
Vielfalt in den Köpfen und der Gesellschaft
Vielfalt in den Köpfen und der Gesellschaft
Unsichere, Erschöpfte, Paradiesbewohner und Gegner: Vier Typen von Diversity-Skeptikern – und wie man sie erreicht.
Wir verschwenden überall Potenziale: Was Cawa Younosi, Ex-Personalchef bei SAP und neuer Geschäftsführer der Charta der Vielfalt, Firmen empfiehlt.
Ab 2025 werden große Unternehmen Rechenschaft auch über Barrierefreiheit ablegen müssen. Das Netzwerk myAbility gibt Empfehlungen dazu.
Weiße Männer sind CEOs, schwarze Frauen Sozialarbeiterinnen? Künstliche Intelligenz-Systeme können Stereotype verstärken. Daher braucht es Diversity-Kompetenz bei Entwicklern.
Eine bunte Demonstration für Vielfalt: An diesem Samstag, 27. Juli, findet der Christopher Street Day in Berlin statt. Ein Überblick, was geplant ist.
Bevor sie ihr Coming-out hatte, ging Debora Antmann als Teenager zum ersten Mal auf den CSD. Ihre Welt hat sich an diesem Tag fundamental verändert.
L-Support unterstützt Personen, die lesbenfeindliche Gewalt erlebt haben. Projektleiterin Anne Schaar spricht über die Zunahme von Angriffen und den Umgang damit.
Die lesbische Szene Berlins streitet derzeit über Antisemitismus und Gazakrieg. Der Dyke* March wird von einigen als nicht sicher für jüdische Menschen gesehen. Deshalb gibt es am Freitag eine Gegendemo.
Kneipen, Clubs und Mythen: In diesen Berliner Bezirken fühlt sich die queere Community besonders zu Hause. Zum Christopher Street Day stellen wir die wichtigsten Regenbogenkieze vor.
Einige Wochen vor dem Berliner CSD 2016 wurden in einem US-Queer-Club 49 Menschen getötet. Margot Schlönzke war deshalb nicht in Feierlaune – und beteiligte sich auf der Parade an einer Erinnerungsaktion.
Auch in Berlins LGBTIQ-Community wird erbittert über Gaza und Israel gestritten. Antisemitismus-Experte Stefan Lauer über Schwarz-Weiß-Denken, Positionierungszwang und den BDS-nahen Internationalistischen Queer Pride.
Eigentlich ist Nora Eckert ein CSD-Muffel, doch als sie einmal doch dabei war, hatte sie viel Spaß – und am nächsten Morgen Muskelkater.
Von Beginn an dabei: Der Fotograf Rolf Fischer macht seit Jahrzehnten Bilder vom Christopher Street Day in Berlin. Entstanden ist eine einzigartige Fotosammlung.
Vor 35 Jahren kam David Ley-Mandelbaum nach Berlin, um als Pfleger gegen die HIV-Epidemie zu kämpfen. Heute schützt er sich mit dem Prophylaxe-Medikament PrEP. Wie hat sich der Umgang mit HIV verändert?
„Nicht im Traum hätte ich mir vorstellen können, einmal selbst als schwuler Bürgermeister und Senator der Regierung anzugehören“ – Stefan Evers erinnert sich an seinen ersten CSD.
Seit Jahren werden die liberale Imamin und ihre Moschee bedroht. Kurz vor dem Berliner Christopher Street Day setzt sie mit ihrer Gemeinde dennoch ein Zeichen für Diversität und queeres Leben.
Queere Lebensweisen sind gruselig für die Mehrheitsgesellschaft, sagt er. Ein Gespräch über Selbstverteidigungskurse, Toleranz und das Gefühl des Bedrückt-Seins.
Kabarettist Marius Jung hat ein Buch über Rassismus geschrieben: über die Vorurteile anderer und seine eigenen. Ein Plädoyer für mehr Humor und Respekt.
Queere Muslime erfahren doppelte Ablehnung – wegen ihrer sexuellen Orientierung und der Religion. Nun demonstriert erstmals eine muslimische Fußgruppe beim CSD.
Das Wort "Schwul" ist immer noch ein häufiges Schimpfwort an Schulen. Ein Gymnasium in Friedrichshain setzt sich mit einem Aktionstag dafür ein, dass es nicht so bleibt.
Zum 21. Mal wurde am 1. Dezember der Berliner Inklusionspreis verliehen, an vorbildliche Unternehmen aus Berlin. Ein Bericht aus dem Max Liebermann Haus
Pfizer entwickelt Medikamente für die ganze Welt. Für den Erfolg auf dem deutschen Markt sorgen inklusive Teams in Berlin-Mitte. Nun erhielt das Unternehmen den Inklusionspreis 2023.
Autismus, Dyskalkulie, Hochsensitivität und ADHS im Arbeitsleben: Wie Unternehmen auf besondere Bedürfnisse von neurodivergenten Menschen eingehen können.
Wie gerecht ist Künstliche Intelligenz? Ein Gespräch mit Mina Saidze, Autorin und Gründerin der Beratungs- und Lobbyorganisation „Inclusive Tech“.
Die Neuköllner Verlegerin und Autorin Karin Beese spricht im Interview über die Vielfalt in Bilderbüchern – und darüber, warum auch Jungs Mädchenbücher lesen sollten.
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