Europas Geldhäuser sind im Durchschnitt besser gegen eine Krise gerüstet als vor ein paar Jahren. Doch der neueste Stresstest fällt nicht für alle gut aus.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 02.11.2018
Siemens braucht für seinen Zukunftscampus in Berlin schnelle Netze. Falls Telekommunikations-Anbieter sie nicht liefern, will der Konzern sie selber bauen.
Volkswagen steht ein weiterer schmerzhafter Rechtsstreit bevor: Der US-Halbleiterkonzern Broadcom hat Patentklagen gegen den Autohersteller eingereicht.
Die deutsche Wirtschaftsleistung ist laut Ökonomen im Sommer geschrumpft. Grund dafür seien Produktionsrückgänge in der Automobilindustrie.
Mitte November will die Bundesregierung ihre künftige KI-Strategie vorlegen. Lars Klingbeil ist vom vorangegangenen Eckpunkte-Papier enttäuscht.
Die einen wollen ihre Wochenstunden aufstocken, den anderen wird der Job zu viel. Ein unveränderliches Phänomen.
Das US-Unternehmen Blackrock verwaltet Vermögen in Höhe von 6,4 Billionen US-Dollar. Ein Strippenzieher, wie der CDU-Mann es ist, würde der Firma fehlen.
Mehr Strom aus Sonne, Wind und Biomasse, weniger Strom aus Kohle - gute Nachrichten für den Klimaschutz. Trotzdem bleibt in der Energiewende viel zu tun.
Passive Indexfonds, kurz ETF, gelten als einfaches und sicheres Investment. Was auch in turbulenten Börsenzeiten dafür spricht – und was dagegen.
US-Präsident Donald Trump will den Handelsstreit mit China nach einem Medienbericht zügig aus der Welt schaffen. Die Börsen reagieren positiv.
Erneut müssen Europas Banken beweisen, dass sie für Krisen gerüstet sind. Stresstests sollen Vertrauen schaffen. Bisherige Erfahrungen sind durchwachsen.
Erst kam der Brückeneinsturz, dann das Unwetter. Jetzt leidet die norditalienische Stadt an den Folgen - und zahlt für die Versäumnisse aus besseren Tagen.