Wie die Banken die Leitzinssenkungen an ihre Kunden weitergeben.
Finanzen
Angeführt von Finanz- und Autowerten hat der Dax am Mittwoch seine Vortagesrallye bis zum Nachmittag fortgesetzt und die Marke von 4000 Punkten nur um wenige Punkte verfehlt. Der Leitindex stieg bis zum Handelsschluss um 0,7 Prozent auf 3914 Punkte.
Der New Yorker Aktienmarkt hat am Dienstag mit dem größten Plus seit Jahresbeginn geschlossen. Auch der deutsche Aktienmarkt drehte am Dienstag nach einem verhaltenen Auftakt ins Plus.
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt bleibt auch in der neuen Börsenwoche angespannt.
Mit heftigen Schwankungen hat sich der Dax ins Wochenende verabschiedet. Der wichtigste deutsche Aktienindex rutschte am Freitag nach positiver Eröffnung deutlich ins Minus, um sich am Nachmittag schlagartig zu erholen.
Die Regeln zur heiß begehrten Abwrackprämie werden erneut geändert. Damit auch Interessenten für neue Autos mit langen Lieferzeiten in den Genuss der 2500 Euro kommen, soll von Ende März an eine Vorreservierung der Prämie möglich sein.
Das 100-Milliarden-Euro-Paket für notleidende Unternehmen startet. Es gibt hohe Hürden für Antragsteller.
Die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam macht zwar rund 24 Prozent weniger Gewinn als im Vorjahr, aber immer noch etwa acht Mal so viel wie die neun Millionen Euro, die die große Landesbank Berlin mit der Berliner Sparkasse vorzuweisen hat.
Deutsche Aktien haben am Donnerstag nach der wie erwartet ausgefallenen Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank deutlich an Wert verloren.

Die EZB senkt den Leitzins auf 1,5 Prozent und peilt schon den nächsten Schritt an. Experten raten von langfristigen Anlagen ab.

Frühlingszeit ist Dividendenzeit – das gilt sogar in Krisen wie diesen. Bis Ende Mai schütten 25 der 30 Dax-Konzerne rund 20 Milliarden Euro an die Aktionäre aus.
Trotz Finanzkrise hat die Deutsche Bank im vergangenen Jahr in Berlin neue Kunden gewonnen. Die Zahl der Privat- und Firmenkunden in der Hauptstadtregion stieg um gut 15000 auf 724 0.00.
Nach der steilen Talfahrt an den Börsen machten sich Anleger am Mittwoch erfolgreich Mut. Die Hoffnung auf ein Anziehen der Wirtschaft in China, so hieß es, habe Anleger am deutschen Aktienmarkt in Kauflaune versetzt.
Das Aufatmen war nur kurz. Nach dem weltweiten Kurssturz vom Montag erholte sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag zumindest zeitweise.
Nach den dramatischen Wertverlusten ihrer Anteile erwarten Aktionäre viel Sprengstoff bei den Hauptversammlungen deutscher Aktiengesellschaften in diesem Jahr. Vor allem die großen Institute wie Commerzbank und Deutsche Bank müssten sich warm anziehen.
Unter dem Druck der anhaltenden Finanz- und Wirtschaftskrise und dem neuerlichen Fall an der Wall Street sind die deutschen Aktienindizes am Montag mit deutlichen Kursverlusten in die neue Woche gestartet. Sie fielen allesamt so tief wie seit Jahren nicht mehr.
Einbruch: Schockierende Negativ-Rekordzahlen aus den USA und Großbritannien haben die deutschen Aktienindizes am Montag auf das tiefste Niveau seit 2003 gedrückt.
Die Wirtschaftskrise hat Europas größter Bank HSBC einen kräftigen Gewinneinbruch beschert. Zudem zwingt sie den britischen Bankenriesen zu einer Rekord-Kapitalerhöhung.
Der schwer angeschlagene US-Versicherungskonzern AIG hat 2008 wegen der Finanzkrise einen gewaltigen Verlust von fast 100 Milliarden Dollar erlitten. Die US-Regierung will dem Unternehmen mit weiteren 30 Milliarden Dollar unter die Arme greifen.
Angesichts der Krise lockert die Europäische Zentralbank die Geldpolitik. Sie solle die Notenpresse anwerfen, fordern Experten. Präsident Jean-Claude Trichet macht unterdessen Hoffnung für das nächste Jahr.
Verzweifelt suchen die Börsenhändler nach guten Nachrichten – doch aus den USA kommen immer neue Schreckensmeldungen.
Die teilweise Verstaatlichung der US-Großbank Citigroup hat die Aktienmärkte zum Ende der Woche belastet.
Die Finanzkrise treibt die einst weltgrößte Bank Citigroup in die Arme des Staates: Angesichts neuer überraschender Milliardenlöcher weitet die US-Regierung ihre Beteiligung an der taumelnden Bank massiv aus.
Der staatlich kontrollierte größte US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae hat im Schlussquartal 2008 einen Verlust von 25,2 Milliarden Dollar erlitten. Im Gesamtjahr erreichte das Minus damit schwindelerregende 58,7 Milliarden Dollar. Die Bank bittet um eine weitere, riesige Finanzspritze.
Trotz weltweiter Finanz- und Bankenkrise hat die Sparda-Bank Berlin im Geschäftsjahr 2008 einen deutlichen Gewinn erwirtschaftet.
Hurra, wir leben noch! So ließ sich die Stimmung am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zusammenfassen. Nachdem es zwei Wochen lang fast nur bergab ging, legten viele Werte am Donnerstag kräftig zu. Und das, obwohl gleich mehrere große Unternehmen düstere Zahlen und Prognosen vorlegten.
Nach ihrem Rauswurf bei der krisengeschüttelten Hypo Real Estate haben ehemalige Führungskräfte die Bank verklagt.
Elf Dax-Konzerne stocken die Dividende auf. Die Gewerkschaft IG BCE mahnt: Arbeitnehmer sind wichtiger als Aktionäre.
Einen Tag im Plus zu beenden, das scheint für den Dax derzeit einfach nicht möglich zu sein. Erneut brach der wichtigste deutsche Börsenindex am Mittwoch nach gutem Beginn am Nachmittag ein.
In Berlin wurden die Sieger des Planspiels Börse ausgezeichnet. Mehr als 2000 Schüler aus der Hauptstadt haben mitgespielt.
Schleswig-Holstein und Hamburg pumpen im letzten Moment Milliarden in ihre Landesbank.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag seine Talfahrt mit gebremstem Tempo fortgesetzt. Das Börsenbarometer schloss am Dienstag mit mehr als einem Prozent im Minus bei 3895 Punkten, nachdem es am Vortag unter die Marke von 4000 Punkten gesackt war und auf dem tiefsten Stand seit Oktober 2004 geschlossen hatte.
Volkswirt Norbert Walter revidiert seine Prognose. Er sieht die Aussichten für die Konjunktur noch düsterer als zuvor. Doch das Orakel der Deutschen Bank liegt keineswegs immer richtig.
Im Sog der Wall Street ist der deutsche Aktienmarkt am Montag auf das niedrigste Niveau seit Herbst 2004 gefallen. Der Dax rutschte erstmals seit mehr als vier Jahren unter die wichtige Marke von 4000 Punkten.
Weitere Finanzspritzen ja - Verstaatlichung nein. Die US-Regierung verwies Mutmaßungen über einen möglichen Einstieg bei der Citigroup ins Reich der Spekulationen.
Insolvenzverwalter Jobst Wellensiek über Märklin und Schiesser, die Angst der Deutschen vor der Insolvenz und hohe Honorare.
Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet an einer „Bank der Wirtschaft“, um gegen die Liquiditätsprobleme in zahlreichen Unternehmen anzukämpfen.
Ob Opel, Schaeffler oder die Banken – immer mehr Unternehmen fordern Hilfe vom Steuerzahler. Vielen Ökonomen geht das zu weit.
Ökonom Stefan Homburg über Konjunkturpakete und die Folgen für den Haushalt.

Obwohl die Daten schon nach Washington unterwegs sind, verbietet das oberste Gericht in der Schweiz ihre Herausgabe. Nun drohen der UBS und der Finanzaufsichtsbehörde im eigenen Land harte Konsequenzen.
Die Bank räumt Absicherungsgeschäfte über rund eine Billion Euro ein. Investor Flowers pokert weiter.
Anhaltendes Misstrauen gegenüber der krisengeschüttelten Finanzbranche hat den deutschen Aktienmarkt am Freitag tief ins Minus gedrückt. Der Leitindex Dax schloss zum Wochenschluss 4,8 Prozent tiefer bei 4014 Punkten und damit auf dem tiefsten Stand seit Oktober 2008, als der Dax ein Vier-Jahres-Tief erreicht hatte.
Negative Nachrichten aus der Finanzbranche: Der DAX hat auf dem tiefstem Stand seit Anfang November 2004 geschlossen.

LBB-Chef Vetter erwartet keinen Bonus. Hilfe vom Staat brauche die einstige Bankgesellschaft nicht.
Die Postbank macht zum ersten Mal seit 1996 Verluste. Vorstandschef Klein zeigt trotzdem Zuversicht.
Irland, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland: Ihnen allen droht der Bankrott. Andere EU-Staaten müssen helfen. Welche Folgen hat das?
Schwache US-Konjunkturdaten haben am Donnerstag die Gewinne an den Aktienmärkten wieder schmelzen lassen. Der Dax, der im Schlepptau einer zunächst freundlichen Wall Street noch bis zu 1,7 Prozent auf 4275 Punkte zugelegt hatte, bröckelte bis zum Schluss auf 4215 Punkte wieder ab.

In der Affäre um Beihilfe zu Steuerhinterziehungen hat sich die Schweizer Großbank UBS zur Zahlung einer Strafe von 780 Millionen Dollar an die Washingtoner Regierung bereiterklärt. Außerdem will sie die Daten von Kunden preisgeben, die im Verdacht stehen, Steuern hinterzogen zu haben.