
Die Gewerkschaften wollen das Rentenniveau heraufsetzen, die Arbeitgeber sind entsetzt. Das IW hingegen fordert die Rente mit 73.

Die Gewerkschaften wollen das Rentenniveau heraufsetzen, die Arbeitgeber sind entsetzt. Das IW hingegen fordert die Rente mit 73.

Mit 67 darf noch nicht Schluss sein, meint der Währungsfonds über die Rentner von morgen. Die Rentner von heute bekommen jetzt ein kräftiges Plus.

Eine Studie offenbart: Ein Herumdoktern an der gesetzlichen Rente kann die demografischen Folgen nur wenig abmildern. Was zählt, ist etwas anderes.

Banken haben bei den Geschäftspraktiken noch Nachholbedarf, meint Felix Hufeld, Chef der Finanzaufsicht Bafin. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über den Umgang mit den Geldinstituten, die Zukunft der Lebensversicherung und den Brexit.

Zur Miete wohnen wird in Berlin immer teurer. Die CDU will deshalb, dass mehr Berliner Wohneigentum kaufen. Aber wie soll das gehen? Ein Interview.

André Yorulmaz sollte unter Bernd Lucke Generalsekretär der AfD werden. Später trat er aus. Wie denkt der Sohn eines muslimischen Vaters über die Partei und den Islam?

Michel Platini tritt als Uefa-Präsident zurück – damit endet eine wechselvolle Fußballkarriere. Und der Franzose gibt sich weiter als Dickkopf.

„Manndeckung“: Die Bundesfinanzaufsicht will künftig Pensionskassen stärker unter die Lupe nehmen. Weiterhin gibt es viele Beschwerden von Bankkunden.

Der neue Axa Deutschland-Report zeigt: Berliner wollen nicht mehr sparen, Brandenburgs Rentner sind unzufrieden mit ihrem Leben.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will einen neuen staatlichen Zuschuss für die Betriebsrenten von Geringverdienern einführen. Für sie solle es neben der Riester-Rente einen weiteren staatlichen Zuschuss geben.

Der Präsident der Rentenversicherung Axel Reimann über die Probleme des Systems, die Höhe der Leistungen und den Wahlkampf.

Die Selbstständigen in Deutschland sorgen nicht genug vor. Geht es nach dem Chef der Deutschen Rentenversicherung, würden sie in die gesetzliche Versicherung aufgenommen.

Was wird aus Riester? Wer organisiert künftig die betriebliche Vorsorge? Die Versicherer kämpfen um ihr Geschäft. Und hoffen auf Andrea Nahles.

Seit Jahren gilt der Garantiezins als Verkaufsargument für eine Lebensversicherung. Doch schon lange sinkt für Neuverträge die Obergrenze für die Langfrist-Versprechen. Im nächsten Jahr soll die Rendite zusage unter einen Prozent liegen - zum Unmut der Branche.

Mit einer großen Reform sollen Behinderte bessergestellt werden. Doch vielen Verbänden gehen die Vorschläge von Ministerin Andrea Nahles nicht weit genug. Und die Behindertenbeauftragte warnt vor einem Rückfall.

Dass die Arbeitgeber eine Forderung der Linkspartei beklatschen, hat Seltenheitswert. Doch beim Thema Betriebsrenten sind sich auch die Widersacher einig: Es kann nicht dabei bleiben, dass viele darauf gleich zweimal Krankenversicherungsbeiträge zahlen müssen.

Wer im Alter Grundsicherung beziehen muss, hat vergeblich gespart. Weil seine Einkünfte auf die Hilfe verrechnet werden, hat er nicht mehr als alle andern. Jens Spahn von der CDU will das ändern.

Alle Ansprüche im Leben müssten sich aus "Geleistetem" ergeben, sagt der Chef des Industrieverbands. Ohne Leistung der Arbeitnehmer schaffen die Firmen nichts. Ein Kommentar.

Aus seiner Sicht verunsichert "das Gerede" über die Riester-Rente Millionen von Menschen: Ex-Arbeitsminister Walter Riester über die aktuelle Rentendebatte, seine Nachfolgerin Andrea Nahles - und die Krise der SPD.

In der Rentendebatte wird nach Ansicht von Ex-Sozialminister Riester die Angst vor Altersarmut geschürt. Gabriel kritisiert der Sozialdemokrat scharf. Der SPD-Chef kündigt unterdessen an, der Wahlkampf beginne jetzt mit der Rente.

Warum die Politik kein Konzept hat, und nicht bereit ist, die steigenden Kosten der Alterssicherung aufzubringen. Eine Position.

Die 17- bis 27-Jährigen schlampen bei der Altersvorsorge. Dabei wissen sie durchaus, dass ihnen sonst im Alter die Armut droht.

Entweder die Menschen arbeiten deutlich länger, oder die Renten sinken, oder die Beiträge steigen. Die gesetzliche Rente wird nicht reichen. Eine Reform muss die private und betriebliche Vorsorge einbeziehen. Ein Kommentar.

Nur 60 Prozent der Arbeitnehmer können auf eine Betriebsrente hoffen. Der Regierung reicht das nicht. Zwei Gutachten zeigen, was man tun könnte.

CSU-Chef Horst Seehofer erklärt die Riester-Rente für gescheitert. Doch CDU und SPD warnen davor, sie übereilt abzuwickeln.

Die Riester-Rente ist aus Politikersicht gescheitert. Doch Experten warnen vor einer übereilten Abwicklung.

Ein Jahr vor der Bundestagswahl steht die Altersvorsorge plötzlich wieder im Fokus. SPD und Union wetteifern um Aufmerksamkeit, bisherige Gewissheiten kommen auf den Prüfstand.

Das Rentenniveau sinkt - Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) will gegensteuern. Doch die Stärkung von Betriebsrenten geht nicht weit genug. Ein Kommentar.

Finanzminister Wolfgang Schäuble will beim G-20-Treffen in Washington ein Ende der Niedrigzinspolitik durchsetzen. Aber hat er dafür genügend Mitstreiter?

Von 2030 an könnte jeder zweite Neurentner auf staatliche Grundsicherung angewiesen sein - höchste Zeit gegenzusteuern. Die Rente könnte zum zentralen Thema im Bundestagswahlkampf werden.

Aus CDU und CSU kommt massive Kritik an der Zinspolitik von EZB-Chef Mario Draghi. Ganz so schlecht war die aber nicht. Ein Kommentar

Das Rentenniveau sinkt. Um die Lücke zu schließen, will die Regierung nun die Betriebsrenten ausbauen. Doch dazu muss sie diese Form der Altersvorsorge deutlich attraktiver machen.

Bis zum Sommer will Arbeitsministerin Andrea Nahles dem Finanzminister einen Vorschlag zur Reform der Betriebsrenten vorlegen. Diese soll Mitarbeitern künftig deutlich häufiger angeboten werden.

Schluss mit Wurschteln. Die Regierung muss die Altersvorsorge zukunftsfest machen und sollte das Thema nicht der AfD überlassen.

Bei der Rente mit 67 Jahren kann es nicht bleiben, sagt die Junge Union. Sie fordert daher eine ständige Erhöhung des Renteneintrittsalters.

Judas hat Jesus an seine Gegner ausgeliefert. Doch ohne den Verrat an vermeintlich ewig gültigen Glaubenssätzen hätte es keine Aufklärung gegeben. Ein Essay.
Die Potsdamer müssen sich nach Ostern auf Warnstreiks im öffentlichen Dienst einstellen. Angesichts der in diesem Jahr besonders schwierigen Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen seien Arbeitsniederlegungen in der Stadtverwaltung wahrscheinlich, hieß es aus Kreisen der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi gegenüber den PNN.

Im Westen steigen die Renten zum 1. Juli um 4,25 Prozent, im Osten sogar um 5,95 Prozent. So viel Zuwachs gab es lange nicht mehr.

Seit Jahren flutet Europas Zentralbank mit ihrem Chef Mario Draghi die Märkte mit billigem Geld. Am Donnerstag öffnete sie die Schleusen noch mal. Welche Folgen hat diese Politik für die Anleger?

SPD-Chef Gabriel fordert höhere Renten für Geringverdiener. Doch daran ist schon die Vorgängerregierung gescheitert.
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