
Im Spreepark Plänterwald gibt es endlich wieder einen Grund zur Freude. Nachdem das Gelände jahrelang ungenutzt verfiel, ist es ab diesem Sonntag regelmäßig geöffnet.
Im Spreepark Plänterwald gibt es endlich wieder einen Grund zur Freude. Nachdem das Gelände jahrelang ungenutzt verfiel, ist es ab diesem Sonntag regelmäßig geöffnet.
LEG Nordrhein-Westfalen und Zentraler Immobilien Ausschuss legen Thesen gegen Wohnungsgemeinnützigkeit vor. Wohngeld sei effektiver und auch private Unternehmen könnten sich für Mieter und Gesellschaft engagieren.
Die Nachfrage in der Hauptstadt steigt und steigt. Flexible Flächen sind besonders gefragt, der Leerstand sinkt.
Das Land Berlin wird um Grunderwerbssteuern gebracht, den Mietern steht eine kräftige Mieterhöhung bevor.
Das Gelände des Rangierbahnhofs in Schöneweide wird in ein Gewerbegebiet umgewandelt. Mit Produktionsstandorten an der "Gleislinse" will das Land die Abwanderung von Gewerbe verhindern. Dafür werden Tausende Zauneidechsen umgesiedelt und die S-Bahnstation bekommt einen neuen Namen.
Was wird mit einer Immobilie, wenn Mieter oder Vermieter auf Reisen sind? Obhutspflichten gelten auf jeden Fall auch während einer Abwesenheit.
Die in der Rigaer Straße abgetragenen Gebäude wurden gegen den Willen der Bezirksverordnetenversammlung abgerissen. Ein Denkmalschutz bestand jedoch nicht, dieser war den Häusern zuvor aberkannt worden.
Gelände des ehemaligen Sportzentrums in Wilmersdorf liegt brach – und wird immer teurer. Jetzt soll ein neuer Investor das Projekt realisieren.
Die Bundesregierung scheitert bei steuerlichen Anreizen für den Mietwohnungsbau. Uneinigkeit in der Großen Koalition über Mietobergrenze bedeuteten das Aus.
Die Baupreise laufen der allgemeinen Preisentwicklung davon. Grund sind vor allem gestiegene gesetzliche Anforderungen und höhere Grundstückskosten.
Eine Studie der Universitäten Köln und Yale zeigt: Probleme gibt es in unscharfen Randbereichen
Im Technologiepark kann man jetzt nicht nur arbeiten, sondern auch wohnen.
Was ist in der Rigaer los? Fragen an den Historiker und Ex-Hausbesetzer Dirk Moldt.
Eine Ausstellung in München beschäftigt sich mit der „World of Malls“ und den Architekturen des Konsums.
Der Leerstand ist auf einem Rekordtief. Doch für neue Bürobauten sind die erzielbaren Durchschnittsmieten zu niedrig. Bei steigenden Zimmerpreisen aber rechnen sich Hotels.
Neu-Venedig ist ein Ort zum Träumen. Wer hier aber wohnen möchte, muss Geduld und Geld mitbringen.
Paradigmenwechsel an der Spree: Auch die Hauptstadt erkennt das Potenzial der Uferzonen als attraktive Baustandorte und Erholungszonen
Ein feines, kleines Wohngebiet in Köpenick wartet immer noch auf einen Bebauungsplan. Und so verfällt ein Kleinod der Industriearchitektur. Jetzt verlangt der Bezirk ein neues Lärmgutachten.
Bausenator Geisel: "Miteinander von Hochhausturm und BVG-Anlagen ist nicht mehr unmöglich." Investor übernimmt Risiko für U-Bahntunnel durch entsprechende Versicherungen.
Ein angelsächsischer Investor lässt einen Bauantrag für das Filetgrundstück neben dem "Alexa" einreichen. Das Vorhaben wurde mit dem Baukollegium der Senatsbaudirektorin abgestimmt, der Bebauungsplan ist aber noch nicht rechtskräftig.
Ab September 2017 werden Staubsauger in der EU auf 900 Watt gedrosselt – ein Grund mehr für den Brexit.
Eine Fotoausstellung mit fragwürdigem Motto flankiert den "Tag der Sachverständigen Berlin-Brandenburg".
Beim Bau der Parkstadt Karlshorst gehen Bezirk und Investor neue Wege. Bezahlbar und schön sollen die 1000 Wohnungen werden.
Das Interesse der Investoren wird sich noch stärker auf Kontinentaleuropa und dessen Metropolen richten. Langfristig jedoch könnte der Ausstieg der Briten die deutsche Wirtschaft schwächen und deshalb auch die Immobilienmärkte belasten.
Ein Hamburger Büro hat Leitlinien fürs Wohnen im Grünen entwickelt. Sie hören sich alle gut an. Doch die Nagelprobe kommt bei der Umsetzung.
Auf der historischen Keimzelle der Hauptstadt soll die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte kein Hochhaus bauen dürfen. Baustadtrat sieht bestehende Strukturen in Gefahr.
Berliner sahnen ab beim KfW-Award: Bezahlbares Wohnen, intelligent geplant in Kreuzberg, Schöneberg und Weißensee.
Am nördlichen Spreeufer in Friedrichshain hat sich die Kreativszene niedergelassen. Bald soll das Luxuswohnprojekt „Wave“ die letzte Lücke zwischen Oberbaumbrücke und Elsenbrücke schließen.
Ein Drittel der neuen Eigentumswohnungen in Berlin kostet mehr als 4000 Euro pro Quadratmeter. Der drohende Brexit hat den Markt weiter angefacht. Richtig viel Geld wird aber nur gezahlt, wenn alles stimmt.
In Gemeinschaftsgärten können die Berliner ein Stück Natur erleben. Himmelbeet, Rosa Rose und viele andere laden zum Mitmachen ein.
Bezirksverordnete in Mitte beschließen eine Erhaltungssatzung für den Bereich um die Plattenbauten. Jede Änderung ist damit zustimmungspflichtig.
Wenn die Moderne im Alltag ankommt, werden Wohngebiete auf der grünen Wiese zu ganz normalen Stadtteilen. Es geht nur darum, sie richtig zu nutzen. Abreißen ist jedenfalls keine Option.
Eine OECD-Studie belegt: In Deutschland wird die Bildung von Wohneigentum vom Staat kaum unterstützt. Dafür gibt es vergleichsweise viele Investitionen ins soziale Umfeld
Grüntangente statt Westtangente - das war in den 80er Jahren noch eine Utopie. Jetzt ist sie Wirklichkeit geworden: Das letzte Teilstück wurde Anfang des Jahres eröffnet, statt einer Autobahn durchzieht nun ein Grünzug Berlin.
Verbände erörtern, wie man mehr Neubau anreizen könnte. Noch streitet die Regierungskoalition um Steueranreize. Bei der Energieeffizienz soll es bald ein neues System geben.
Die Senatsbaudirektorin und der Chef des Bundes der Architekten in Berlin diskutieren über gute Hochhäuser und wo sie in Berlin gebaut werden könnten.
Die New Yorkerin Mary Mattingly will eine schwimmende Parkanlage auf Kiel legen. Dort soll es satt zu essen geben.
Das ehemalige Sinn-Leffers-Kaufhaus an der Karl-Marx-Straße wird nach einer Radikalkur neue Mieter bekommen.
In Bernau werden Kasernen aus der Zeit des Nationalsozialismus in Wohnparks umgebaut. Für die Nebenstelle des Heeresbekleidungshauptamtes beginnt schon die Vermarktung. In ein bis zwei Jahren soll das Hauptamt folgen.
Ein ehemaliges Tanklager am Spreeufer in Charlottenburg soll Standort für 1100 neue Mietwohnungen werden. Der traditionsreiche Werkbund hat dafür 33 Architektenbüros versammelt.
Wie auch immer der Streit um die Neuzulassung von Glyphosat ausgeht: Experten sehen keinen Sinn, das Mittel im Privatgarten einzusetzen. Als Alternative empfehlen sie zu jäten.
Wer einen Makler beauftragt, muss ihn auch bezahlen. Dieses Bestellerprinzip ist am 1. Juni ein Jahr alt. Die Vermieter gewöhnten sich daran, dass nun häufig sie den Makler zahlen müssen.
Makler Nikolaus Ziegert stellt dem Architekten ein Grundstück in Reinickendorf zur Verfügung. Menschen mit ganz normalem Einkommen sollen dort Wohneigentum kaufen können.
Hellersdorf war eine Großsiedlung mit Problemen. Heute hat sich der Bezirk gefangen. Zur Internationalen Gartenausstellung soll er noch besser mit Marzahn vernetzt werden.
Mikrohäuser bieten ein Zuhause auf kleinstem Raum. Miniapartments für Studierende entstehen demnächst an der Kreuzberger Dudenstraße und in Moabit werden ehemalige Pferdeställe umgebaut.
Herr Schulte, früher bestimmten die „Wilmersdorfer Witwen“ und die Studenten in Charlottenburg das Bild vom „alten Westen“. Wer wohnt heute links und rechts vom Kurfürstendamm?
Neue Apartments entstehen am Ende des Kurfürstendamms, an der Wilmersdorfer Straße und an der Mommsenstraße.
Stadtteile im Westen erleben eine Renaissance, die Entwicklung bisher vernachlässigter Kieze in Wedding und Tiergarten zieht nach. Dahlem bleibt begehrt und wird schnell teurer.
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