
Mehr zu dem Gutachten aus Schmargendorf und News aus ganz Charlottenburg-Wilmersdorf finden Sie in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, wie immer freitags.

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Die Hauptstadt verzeichnet bundesweit den stärksten Rückgang an Sozialwohnungen. Nur knapp 13.000 wurden in den vergangenen zwölf Jahren gebaut.

Die Verlagerung geht zulasten des Wohnungsbaus. Bei den Investoren ist Berlin weltweit unter den Top 20.

Ein Areal an der Dahme wäre perfekt für Wohnungsbau. Doch der Bezirk möchte, dass es Gewerbegebiet bleibt.

2018 wurden einem Bericht zufolge nur gut 27.000 Sozialwohnungen gebaut. Bauminister Seehofer fordert mehr Investitionen von den Ländern.

In Potsdam wurden im vergangenen Jahr so viele Wohnungen gebaut wie seit 23 Jahren nicht mehr. Trotzdem deuten sich Probleme an.

Die BVV in Berlin-Charlottenburg hat abgestimmt: Die Cornelsenwiese wird doch nicht bebaut. Das liegt auch ein bisschen am Eurovision Song Contest.

Der Investor wird finanziell entschädigt. Für einen Park ist kein Geld da.

In Pankow will eine Anwohnerinitiative Wohnungsbau in Innenhöfen verhindern. Rückendeckung bekommt sie nun von der Linksfraktion.

Mit Anreizen für Kommunen will Sozialdemokrat Frans Timmermans gegen steigende Mieten kämpfen. Ab 30 Prozent Sozialwohnungen beim Neubau soll es EU-Geld geben.

Seit Jahrzehnten investiert der Staat immer weniger in Sozialwohnungen. Ein Bündnis von Bau-, Immobilien- und Mieterverbänden mahnt jetzt zur Eile.

Sollen private Unternehmen wie die Deutsche Wohnen verstaatlicht werden? Die Deutsche befürworten eher sozialen Wohnungsbau – und die Deckelung von Mieten.

Bald können 10 000 Menschen am Stadtrand Wroclaws nach einem Plan von Mastermind Zbigniew Mackow Platz finden. Versprochen werden erschwingliche Preise.

Der Park Babelsberg gehört zum Weltkulturerbe. Wegen des geplanten Wohnungsbaus in unmittelbarer Nähe droht nun Ärger mit der Unesco-Kommission.

Wohnen über Schienenwegen: Was andernorts gelingt, bleibt in Berlin Blaupause. Denn solche Projekte sind vor allem eines: kostenintensiv.

Es ist eins der größten Wohnungsbauprojekte in der City. Neben Stadtautobahn und S-Bahn-Trasse soll bis 2023 ein neues Quartier entstehen.

Wohnungsfirmen bauen zunehmend in B-Lagen der Stadt. Dort verdrängen sie oft kleinere alteingesessene Gewerbetreibende.

In Berlin gibt es neben leer stehenden Häusern auch zahllose Brachen. Das eigentliche Problem der Wohnungsnot heißt Bodenspekulation. Ein Kommentar.

Deutschlands größter Wohnungskonzern hat erstmals mehr als eine Milliarde Gewinn erwirtschaftet. Vonovia will 2019 mindestens 2000 Wohnungen bauen.

In Potsdam gibt es immer weniger Sozialwohnungen. Der Potsdamer CDU-Landtagsabgeordnete Steeven Bretz (CDU) wirft der Landesregierung deshalb Untätigkeit vor.

Die planmäßige Mieterhöhung für 46.200 Sozialwohnungen in Berlin zum 1. April ist ausgesetzt. Der Senat will damit einkommensschwache Familien schützen.

In Hobrechtsfelde baut die „Bremer Höhe“ neu – und die Ruine des Gemeinschaftshauses wird endlich saniert.

Berlins Regierungschef Müller will an den Zielen von Rot-Rot-Grün beim Wohnungsbau festhalten. Es droht ein offener Konflikt mit Senatorin Lompscher.

Der rot-rot-grüne Senat setzt auf Ankäufe von Gebrauchtimmobilien. Nur auf den ersten Blick scheint das preiswerter zu sein.

Wann der Baustopp aufgehoben wird, kann das Umweltamt bislang nicht sagen. Auch private Häuslebauer sind betroffen.

Die Brandenburger Regierung kündigte an, Landesflächen für sozialen Wohnungsbau in Potsdam kostenlos zur Verfügung zu stellen. Doch passiert ist seitdem offenbar nichts.
Nach Aldi könnte nun auch Lidl in Potsdam in den Wohnungsbau einsteigen. Würden alle eingeschossigen Märkte überbaut, könnten rund 1000 Wohnungen entstehen.

Mehr Einsatz für Wohnungsbau, die Berliner Infrastruktur und Start-ups - das wünschen sich Wirtschaftsvertreter von der Koalition.

Der Bezirk setzt auf eine "sensible Weiterentwicklung". Ein konkreter Plan für die Nutzung des fast fünf Hektar großen Areals ist das noch nicht.

Bundestag beschließt mit großer Mehrheit Verfassungsänderung für mehr Bundesmittel bei Bildung und Wohnungsbau. Bundesrat lehnt sie geschlossen ab.

2003 wurde das ehemalige Spaßbad verkauft und verfällt seither zusehends. Die Stadt klagte auf Rückkauf und unterlag nun vor Gericht – vorerst.

In Berlin steigen die Mieten rasant, die Neubauzahlen sinken. Welche Anreize muss die Politik setzen? Darüber wurde am Montagabend in der Urania diskutiert.

In Potsdam bricht die Zahl der genehmigten Wohnungen stark ein. Das könnte den Druck auf den angespannten Wohnungsmarkt erhöhen.

Der Discounter will im Bornstedter Feld erstmals in Potsdam Wohnungen vermieten. Am Freitag begann der Bau. Oberbürgermeister Jann Jakobs wirbt um Nachahmer.

Entwarnung für Berlins Gartenvereine: Kleingärten sollen nicht dem Wohnungsbau geopfert werden. Der Senat will eine Bestandsgarantie verlängeren.

Innen-Staatssekretär Gunther Adler spricht im Interview über Finanzhilfen für soziales Bauen, Unterstützung für Einkommensschwache und steigende Mietpreise.

Der soziale Wohnungsbau könnte für den Senat noch teuer werden.

Wer Kleingärtner gegen Wohnungssuchende ausspielt, schadet der Stadt. Ein Gastbeitrag.

Der Potsdamer Volkspark soll zugunsten von Wohnungsbau kleiner werden, doch dagegen gibt es Widerstand. Eine erste Hürde wurde nun genommen.

Den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen geht die geplante Verfassungsreform im Bereich Bildung, Wohnungsbau und Verkehr zu weit.
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