Am Freitag soll am Kammergericht die mündliche Verhandlung über die Beschwerde des französischen Konzerns Alstom gegen die Ausschreibung der S-Bahn Berlin beginnen. Es geht um Milliarden.
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Die Liste der Pannen bei deutschen Regierungsfliegern ist lang – diesmal hat es erneut Außenministerin Annalena Baerbock erwischt. Schon Joschka Fischer hatte sich für neue Maschinen eingesetzt.
Die Bahn bewältigt gemeinsam mit den Ländern Berlin und Brandenburg den Boom mit massiv erhöhten Kapazitäten – und kündigt eine völlig neue Verbindung zur Ostsee an.
Der Zughersteller führt in Berlin-Charlottenburg drei Standorte zusammen. Die Nähe zur Technischen Universität soll neue Talente locken.
Politik und IG Metall versuchen den Abbau von Arbeitsplätzen in Görlitz und Hennigsdorf zu verhindern. Die Ex-Bombardierwerke sind nicht ausgelastet.
Größer, besser und komfortabler soll sie sein, die neue Straßenbahn. Am Donnerstag präsentierte die BVG ein erstes lebensgroßes Modell.
Alstom setzt auf Wachstum. Die Fertigung von Regionalzügen in Hennigsdorf übernimmt vermutlich Škoda Transportation.
Der Schienenfahrzeughersteller Alstom darf Bombardier übernehmen. Es ist die zweite Herausforderung für 2500 Beschäftigte im Hennigsdorfer Werk - nach Corona.
Die EU-Kommission erlaubt das Sechs-Milliarden-Euro Geschäft unter Auflagen: Hennigsdorf verliert Talent-Fertigung.
Als Zugeständnis an die EU-Kommission soll das Bombardier-Werk die Fertigung des Talent 3-Nahverlkerhstriebwagens abstoßen. Das Werk selbst ist nicht in Gefahr
Bombardier-Chef und Bahnindustrie-Präsident Michael Fohrer über die Bedeutung der Schiene für den Klimaschutz und die Übernahme von Bombardier durch Alstom.
Milliarden sollen im Bahnsektor verbaut und investiert werden. Verbandspräsident und Bombardier-Chef Michael Fohrer sagt zu: Wir können liefern!
Der französische TGV-Hersteller will seine Präsenz auf dem Weltmarkt ausbauen. Dafür müssen aber auch die Wettbewerbshüter noch mitspielen.
Der französische Konzern bietet angeblich sieben Milliarden Euro für Bombardier Transportation. In Deutschland wären 8000 Beschäftigte betroffen.
Moderne Doppelstockwagen sollen die Intercity-Flotte der Deutschen Bahn ergänzen. Doch 25 Züge der Bauserie haben Mängel. Hersteller Bombardier bekommt Druck.
Der Streit zwischen Siemens und Bombardier wegen mangelhafter Schweißnähte geklärt. Fünf neue Züge starten nun in den nächsten Tagen.
Vorerst gibt es keine neuen Züge im Stuttgarter Netz. Kunden kritisieren die Unzuverlässigkeit des Konzerns.
Der Zugbauer Bombardier hat sich mit der Belegschaft auf den Umbau des Unternehmens geeinigt. Bis Ende 2019 sollen betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen sein.
In seiner Weihnachtsansprache forderte der katholische Geistliche die "Eindämmung rein kapitalistischen Denkens". Bundesweit sind 3500 Arbeitsplätze in Gefahr.
Großfusion auf der Schiene: Die Zug-Sparten von Siemens und Alstom wollen fusionieren. Die kartellrechtliche Prüfung des Deals steht noch aus.
Michael Fohrer, Deutschland-Chef von Bombardier Transportation, über die Zukunft des Standorts und den Stellenabbau.
Stellenabbau bei Bombardier: Beim Zughersteller fallen in Deutschland ein Viertel der Arbeitsplätze weg. Hennigsdorf wird Entwicklungszentrum und baut Kleinserien.
Der Bombardier-Aufsichtsrat entscheidet über die Zukunft der deutschen Standorte des Schienenfahrzeug-Herstellers. In Hennigsdorf fürchtet man um viele Jobs.
Bombardier will seine Zugsparte umstrukturieren und weltweit 5000 Arbeitsplätze streichen. Eckpunkte für Sparpläne sollen Ende Juni vorliegen.
Der Aufsichtsrat des Zug-Herstellers beschäftigt sich in Berlin mit dem Konzernumbau. Die Beschäftigten gehen auf die Straße, sie fürchten um ihre Jobs - viele davon in der Hauptstadtregion
Auch Landesminister und Arbeitnehmervertreter sollen Sigmar Gabriels Treffen mit dem Bahntechnik-Konzern Bombardier teilnehmen. Das Treffen soll im Januar stattfinden.
Seit mehr als 100 Jahren kommen Züge aus Hennigsdorf. Jetzt werden bei Bombardier massiv Stellen abgebaut. Droht das Ende?
In den kommenden zwei Jahren sind große Umstrukturierungen in Deutschland geplant. Welche Standorte betroffen sind, ist noch offen. In Ostdeutschland sind 2500 Stellen in Gefahr.
Im Frühjahr hatte der Bahnhersteller Bombardier einen Stellenabbau angekündigt. Nun werden Zahlen bekannt. Es trifft auch das Werk in Hennigsdorf bei Berlin.
Der Stellenabbau bei Bombardier geht rasch voran. Auch deshalb schreibt der kanadische Konzern rote Zahlen.
Bombardier baut Arbeitsplätze ab: Im größten deutschen Werk des Konzerns müssen 270 Beschäftigte gehen. Der Standort soll dennoch aufgewertet werden.
Der für Berlin wichtige Schienenfahrzeughersteller Bombardier baut 1430 seiner 9900 Stellen ab. In Hennigsdorf betreibt der Konzern sein größtes deutsches Werk.
Die BVG will bis 2035 insgesamt 3,1 Milliarden Euro in den Kauf neuer Straßen- und U-Bahnen stecken. Neue Busse muss das Unternehmen selbst finanzieren.
Die BVG kauft mehrere Dutzend Straßenbahnen. Auch bei der S-Bahn gibt es Neuigkeiten: Der Senat hat ihr offiziell den Zuschlag für den Weiterbetrieb auf dem Ring übertragen.
Weitere Panne beim E-Bus: Doch die Verkehrsbetriebe testen weiter: Diesmal wird ein Hybridbus eingesetzt - von Alex zum Flughafen Tegel
Der kanadische Konzern Bombardier will seine in Berlin ansässige Zugsparte teilweise an die Börse bringen – und schafft Gerüchte aus der Welt.
Gehen Bombardier und Siemens im Geschäft der Bahnhersteller zusammen? In der Branche rechnet man eher mit einem Einstieg aus einer ganz anderen Richtung.
Der Bahnhersteller Bombardier entwirft virtuell begehbare Züge, in denen simuliert werden kann, ob die am PC entworfenen Pläne für Züge umgesetzt werden können. Das soll die Produktionsrisiken verringern.
Straßenbahnen sollen künftig vor Gefahren gewarnt werden – und somit automatisch Unfälle vermeiden. In Frankfurt am Main läuft das neue System schon an. Doch die BVG hat ganz andere Sorgen. Ihr fehlen Fahrer.
Der Streit um Mängel an Regional- und S-Bahn-Zügen zwischen der Deutschen Bahn und Bombardier ist beigelegt. Der Zughersteller zahlt nun einen dreistelligen Millionenbetrag an die Bahn.