
Das Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen Deutschland ist eingestellt, Berlin hat vermutlich die richtigen Zusagen gemacht. Aber welche? Ein Kommentar.

Das Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen Deutschland ist eingestellt, Berlin hat vermutlich die richtigen Zusagen gemacht. Aber welche? Ein Kommentar.

Die EZB sieht den Immobilienboom sehr kritisch. Der Ökonom Michael Voigtländer sieht das anders – und erklärt, ob Käufer jetzt ein Risiko eingehen.

Vor dem Bundesverfassungsgericht kann jeder klagen: Auch die ganz großen Themen landen verstärkt dort – und geben ihm Macht.

Neben dem Chefsessel der Bundesbank gibt es aktuell weitere vakante Spitzenpositionen für Ökonomen, die es zu besetzen gilt. Die Besetzung ist hochpolitisch.

Der italienische Regierungschef hat international einen guten Ruf. Doch zu Hause werden seine Probleme immer größer.

Das Geld wird immer weniger wert, doch Europas Währungshüter wollen an ihrer Politik nichts ändern. Alles hängt davon ab, ob ihre Prognosen sich bewahrheiten.

Dass der Chef der Bundesbank aufgibt, ist eine Hiobsbotschaft für Sparer, Mieter, Autofahrer - eigentlich für uns alle. Ein Kommentar.

Schon lange schien Jens Weidmann allein in seiner Rolle als Mahner der expansiven Geldpolitik. Warum aber tritt er genau jetzt zurück? Ein Kommentar.

Sozialverbände und Verbraucherschützer rufen nach der Politik. Doch bis eine Entlastung kommt, müssen sich Verbraucher selbst helfen. So kann es gehen.

Einige Banken erheben die Gebühren ab dem ersten Euro, andere ab 5000 Euro. Doch auch wer nicht in Aktien investieren will, hat Ausweichmöglichkeiten.

Im September stieg die Inflationsrate auf 4,1 Prozent. Vier wirtschaftspolitische Trends sprechen dagegen, dass diese Entwicklung nur vorübergehend ist.

Weltweit sinken die Aktienkurse, die Inflation steigt und die Notenbanken werden nervös. Was hat sich plötzlich verändert? Und was bedeutet "Stagflation"?

Lange erhoben Banken das umstrittene Verwahrgeld nur auf Summen von mehr als 100.000 Euro. Dem Vergleichsportal Verivox zufolge ist diese Grenze gefallen.

In Italien sind mehr als 80 Prozent der Menschen geimpft. Das liegt allerdings nicht nur an den strikten Vorgaben der Regierung in Rom.

3,9 Prozent Preissteigerung im August - bei Verbrauchern klingelten die Alarmglocken, die Politik ist alarmiert. Volkswirte mahnen dagegen zur Ruhe.

In der Coronakrise hat die US-Notenbank die Konjunktur massiv gestützt. Bald könnte die Federal Reserve einen Gang runterschalten. Wann genau, bleibt offen.

Es besteht die Gefahr, dass die Preise in der Eurozone dauerhaft deutlich steigen. Was deshalb nun getan werden muss. Ein Gastbeitrag.

Nicht in allen Bundesländern gibt es das Schulfach Wirtschaft. Der Bundesverband Deutscher Banken fordert mehr Gewicht von Finanzthemen in Lehrplänen.

Viele Menschen haben Angst vor der Inflation. Experten geben aber Entwarnung: 2022 sei der Spuk vorbei.

Ein Ende des Zinstiefs ist noch nicht in Sicht, doch das Corona-Notkaufprogramm wird "moderat" zurückgefahren. Die Inflation sei aber kein Problem.

Die Inflation verharrt im August auf hohem Niveau. Selbst Lohnsteigerungen führen so zu weniger Kaufkraft. Ökonomen sehen noch immer keinen Grund zur Sorge.

Dax-Aktien gelten als solide, aber träge. Doch bei diesen Papieren sprudeln die Gewinne, Prognosen wurden erhöht - und Analysten sehen viel Luft nach oben.

Auf der Notenbank-Konferenz in Jackson Hole kündigt Fed-Chef Powell noch keine Zinserhöhung an. Doch die Anleihekäufe könnten bald zu Ende gehen.

Die deutsche Regierung sagt wenig zu den Vorwürfen aus Brüssel, EU-Recht verletzt zu haben. Dafür zeigt sie diplomatisches Gefühl. Ein Kommentar.

In der Krise hat sich das Vermögen der Deutschen deutlich erhöht. Doch im Handel kommt davon bislang wenig an. Das Geschäft zieht nur leicht an.

Die Währungshüter agieren nach dem Motto "Weil die Suppe früher fad war, versalzen wir sie in Zukunft". Lässt sich so der stabile Euro verteidigen, wenn es nötig wird? Ein Zwischenruf.

Reale Tarifeinkommen sinken erstmals seit 2011. Vor allem Energie und Nahrungsmittel sind deutlich teurer als vor einem Jahr.

Die EZB hält beharrlich an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Chefin Lagarde bittet um Geduld. Das Ziel ist eine Inflation von zwei Prozent.

Nicht nur Privatleute werden zur Kasse gebeten. Auch die Rentenversicherung, die Arbeitsagentur und das Land Berlin werden immer stärker belastet.

Ein Plädoyer für die Eigenheimrente als frei wählbare Alternative. Ein Gastbeitrag

Die Währungshüter streben eine Teuerungsrate im Euro-Raum von 2,0 Prozent an. Das bisherige Ziel war zunehmend in Misskredit geraten.

Verbraucherschützer gehen vor Gericht. Erste Entscheidungen gibt es schon. Wie sich Kunden gegen Negativzinsen wehren können.

Der Ex-Bundesverfassungsrichter meint, die EZB enteignet den Sparer rechtswidrig. Volkswirte sehen das anders. Es fehle Kirchhof an ökonomischem Wissen.

Seit Jahren fährt die EZB eine Negativzinspolitik. Der ehemalige Verfassungsrichter Kirchhof hält diesen Kurs für nicht rechtens.

Die Zeichen stehen auf Geldflutung. Doch die Nebenwirkungen werden sichtbarer. Dies könnte zur Besinnung auf konservative Glaubenssätze führen. Ein Gastbeitrag

Immer mehr Banken verlangen Strafe dafür, dass Sparer Geld auf ihr Konto legen. Doch Kundinnen und Kunden können etwas dagegen tun.

Das wirtschaftliche Leben normalisiert sich zunehmend. Dennoch hält die Europäische Zentralbank an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest.

Der Ton unter Geldpolitikern hat sich verschärft, manche titulieren sich als „Kakerlake“. Die Rhetorik verstellt einen nüchternen Blick auf die Nützlichkeit von Teuerungen. Eine Gegenrede.

Das Verfassungsgericht stellte sich 2020 gegen ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs. Nun kommt es zu einem Verfahren zwischen Brüssel und Berlin.

Die niedrigen Zinsen haben die Wirtschaft vor einer langen Talfahrt bewahrt. Doch nun kann man die negativen Folgen nicht mehr ignorieren. Ein Kommentar.
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