
Die Wahl der Streumittel im Winterdienst ist das Ergebnis jahrzehntelanger Diskussionen. Und trotzdem sind nicht alle glücklich.

Die Wahl der Streumittel im Winterdienst ist das Ergebnis jahrzehntelanger Diskussionen. Und trotzdem sind nicht alle glücklich.

Seit Trump in sozialen Netzwerken gesperrt ist, rücken Tech-Giganten wieder in den Fokus. In Deutschland soll es nun ein Gesetz gegen Hass im Netz geben.

Die Sperrung der Social-Media-Accounts von Donald Trump ist ein tiefer Einschnitt in die Geschichte der digitalen Kommunikation. Ein Kommentar.

Die Deutschen haben das Hobby zur Krise gefunden. Unser Autor hat sich davon anstecken lassen und berichtet von seiner schwierigen Beziehung zu Teig und Kruste.

Das neue europäische Regelwerk würde Gesellschaften widerstandsfähiger gegen Missbrauch à la Trump und Willkür à la Twitter machen. Ein Gastbeitrag.

Wer dem Datenaustausch zwischen Whatsapp und Facebook nicht zustimmt, kann den Messenger demnächst nicht mehr nutzen. Was das Ultimatum bedeutet.

Trump hat gezeigt, wie rasch über soziale Netzwerke gefährliches Misstrauen in die Demokratie gesät werden kann. Wie kriegen wir mehr Vernunft in die Netzwerke?
Corona beherrscht die Medien. Ist der Blickwinkel der Berichterstattung damit verengt?

Der AfD-Politiker Dennis Hohloch hat Gastronomen und Händler in den sozialen Medien zum Verstoß gegen die Eindämmungsverordnung aufgerufen. Er spricht von einem "verzweifelten Hilferuf". SPD-Fraktionschef fordert Konsequenzen.

Die Kapitol-Affäre offenbart die unkontrollierte Macht der Digitalkonzerne. Ihre Rolle wirft eine Reihe beunruhigender Fragen auf.

„Wir sind Kanonenfutter“, klagen Lehrer angesichts der anstehenden Rückkehr der Abschlussklassen. Bei den Schülern gibt es ein differenziertes Meinungsbild.

Im Internet feiern deutsche Trump-Fans den Krawall in Washington. Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes befürchtet eine Eskalation auch hier.

Botschaften des US-Präsidenten hätten zum Sturm auf das Kapitol angefacht, so Facebook. Trumps Account soll mindestens bis zur Machtübergabe blockiert bleiben.

Auszeichnungen, Millionenpublikum, die Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry: Die Kanneh-Masons sind Superstars. Doch ihre Geschichte ist nicht nur märchenhaft. Sie zeigt auch, wie schwer es People of Color weiterhin haben.

Wölfe am BER, Tofuteufel beim Fleischfondue, Tesla-Naturalien, „Friends of Franzi“ und Pop-up-U-Bahnen – der weltexklusive Rückblick auf 2021.

Nach zwei negativen Tests wurde die Quarantäne des Teams aufgehoben. Besonders Regierungschef Mateusz Morawiecki dürfte sich darüber freuen.

Nicht Präsident Macron, sondern sein Hund Nemo meldet sich aus Elysée-Palast. In einem Video wird er „übersetzt“: Die Bürger sollen herrenlose Tiere adoptieren.

Ein Lehrer, der keine Vorerkrankungen gehabt haben soll, stirbt an Corona. Infiziert hat er sich womöglich in einer Schule. Wie hoch ist das Risiko für Lehrkräfte?

Wenn große Plattformen Rechtsextreme verbannen, trifft die das hart. Doch es bleibt nicht ohne Nebenwirkungen.

Der Messenger-Dienst Telegram zieht jene an, die sich anderswo kontrolliert fühlen. Polizei und Geheimdienste sind machtlos. Ein Report.

Ein Schlupfloch in den Corona-Regeln macht’s möglich: Berliner decken sich im Nachbarland mit Pyrotechnik ein - zum Unmut der Brandenburger.

Die EU-Kommission hat ein Gesetzespaket für Digitalplattformen vorgestellt. Es könnte verändern, wie viele Millionen EU-Bürger das Internet nutzen. Ein Überblick.

Ein neues Gesetzespaket der EU soll die Macht der großen Digitalplattformen beschränken. Es ist höchste Zeit dafür. Ein Kommentar.

In keinem Monat sind Frauen so unemanzipiert wie im Dezember: Sie kümmern sich um alles rund um die Festtage. Und den Dank fährt alle Jahre wieder ein alter weißer Mann ein.

Nicht alle Menschen sind mobil, nicht alle haben eine Apotheke in der Nähe. Masken-Coupons sind daher unsinnig. Was stattdessen helfen würde. Ein Kommentar.

Richard Corben war in den 1970er und 80er Jahren einer der Protagonisten des modernen Comics. Jetzt ist er mit 80 an den Folgen einer Herzoperation gestorben.

Zwei Milliarden Menschen nutzen die Dienste von Facebook - und teilen ihre Daten mit dem Konzern. Nur mehr Konkurrenz kann diese Macht brechen. Ein Kommentar

Die US-Regierung und fast alle Bundesstaaten gehen juristisch gegen Facebook vor. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe ein illegales Monopol geschaffen.

Die Tischtennisspielerinnen vom TTC Eastside gewinnen im Jahr 2020 doch noch die Champions League – dank einer nervenstarken Nina Mittelham im Finale.

Berlin holt ab und lässt liefern, denn die Auswahl ist riesig. Hier kommen besonders köstliche Ideen jenseits der Corona-Frust-Front.

Das geplante "Raw"-Digitalzentrum ist umstritten. Gegner des Projekts haben großflächig ihre Meinung dazu auf eine Wand gesprüht. Fotos davon postete eine Stadtverordnete der Linken. Das kam nicht überall gut an.

In Gatow wird ein Geschäftsmann beigesetzt. Er hatte einen großen Bekanntenkreis, zu dem auch Clan-Angehörige zählten. Wegen des erwarteten Andrangs hat die Polizei die Straße abgeriegelt.

Nellie Smith versucht ihre Eltern aus dem Sog der Verschwörungsideologie QAnon zu lösen. Doch wie viele Hunderttausende Angehörige ist sie machtlos.

Ricardo Lange berichtet jede Woche aus dem Krankenhaus. Diesmal: ein bekehrter Corona-Leugner und traurige Zahlen. Ein Interview.

Im Namen des Infektionsschutzes ist Alleinsein das neue Ideal – Christen, Juden, Muslime, Hindus und Buddhisten machen sich auf neue Wege zur Spiritualität.

Nominiert für den Reporterpreis 2020: Erst war es ein Kratzen im Hals. Bald konnte Nora kaum noch aufstehen.

Das US-Justizministerium moniert die Einstellungspraxis von Facebook in 2018 und 2019 und erhebt Klage. US-Bürger seien „diskriminiert“ worden.

Fête de la Musique digital, literarische Andachten, Weihnachtslieder mit Mike Schubert: So wird der Dezember trotz des Kultur-Lockdowns doch noch festlich.

Grönlands Einwohner erleben die Folgen der Erderwärmung vor der Haustür. Unser Autor war dort – sein Bericht wurde jetzt mit dem Reporterpreis ausgezeichnet.

Der Schriftsteller Thomas Brussig plädiert für einen ideologiefreien Umgang mit der Corona-App. Dann würde alles besser.
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