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Gasag

Die Gasag setzt sich in Hunderten Rechtsstreits mit ihren Kunden auseinander. Die Verfahren gehen mal so und mal so aus – je nachdem, wie gut die Kläger ihre damaligen Einsprüche gegen die Preiserhöhungen dokumentieren können und an welchen Richter sie geraten.

Von Stefan Jacobs
Gasag

Laut einer am Mittwoch vorgelegten Marktanalyse wollen 41 deutsche Gasversorger zum April oder Mai ihre Preise anheben. Berlins Grundversorger Gasag dagegen hat gestern seine Preisgarantie bis Ende Juli verlängert – nach fünf Preissenkungen um insgesamt 25 Prozent im vergangenen Jahr.

Von Kevin P. Hoffmann

Künstler haben in Berlin wieder Räume belebt – Unternehmen wie die Gasag helfen bei der Förderung.

Berlins Verbraucherschutzsenatorin Lompscher hatte wegen des Wetters an die örtlichen Versorger appelliert, säumigen Kunden nicht die Anschlüsse zu kappen. Die Zusage gilt - dennoch sitzen Berliner in Extremfällen kalt und dunkel.

Von Kevin P. Hoffmann

Energie, IT, Gebäudeautomation: Am Mittwoch öffnen Firmen der Berliner Wachstumsbranchen ihre Tore für Studenten und Hochschulabsolventen – und werben um die Fachkräfte von morgen

Die ungleichen Partner vom „Stadtvertrag Klimaschutz“ haben sich zu ihrer ersten Kampagne zusammengetan: Auf dem gemeinsamen Internetauftritt des Bündnisses aus IHK, Handwerkskammer, Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) und dem Umweltverband BUND gibt es eine Mitmachaktion für Berliner.

Von Stefan Jacobs

Bei der Nutzung von Solarenergie fällt Berlin durch viele Superlative auf. Doch die wahre Bilanz ist trübe. Ein Grund ist natürlich, dass in den Stadtstaaten weniger Flächen zur Verfügung stehen. Dennoch ist auffällig, dass Sonnenstrom in Berlin praktisch keine Rolle spielt.

Von
  • Kevin P. Hoffmann
  • Stefan Jacobs

Die Verbraucherzentrale Berlin reicht am Freitag eine Sammelklage gegen den Gasversorger Gasag ein. 194 Kunden verlangen insgesamt 193.127 Euro von der Gasag zurück.

Von Kevin P. Hoffmann

Immer mehr Häuser in Berlin werden energetisch saniert. Manche produzieren Strom und Wärme sogar selbst.

Von Jahel Mielke

Die Berliner Verbraucherzentrale will mit einer Sammelklage gegen unzulässige Preiserhöhungen der Gasag vorgehen. Der Gasversorger weigert sich die ohne Rechtsgrund gezahlten Preiserhöhungen zurückzuerstatten.

Der Berliner Versorger Gasag steht erneut vor einer juristischen Niederlage. Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat der Bundesgerichtshof (BGH) bereits am 13. Oktober beschlossen, dass er ein Urteil des Berliner Kammergerichts vom Oktober 2008 nicht zur Revision zulassen wird.

Von Kevin P. Hoffmann

KOMMUNALISIERUNGSPD und Linke wollen in jedem Fall darauf verzichten, weitere Landesunternehmen zu verkaufen. „Eher wollen wir noch mehr kommunale Verantwortung übernehmen“, sagte SPD-Chef Müller.

Berlin - Die Preise für Erdgas, Heizöl und Fernwärme sind in Berlin in den vergangenen zehn Jahren je nach Energieträger um 50 bis 80 Prozent gestiegen. Das sagte Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) am gestrigen Mittwoch bei der Vorstellung des neuen Heizspiegels.

Andreas Prohl (50) ist seit 2002 Vorstand des Berliner Gasversorgers Gasag. Dort ist der studierte Wirtschaftsingenieur aus Haltern in Westfalen zuständig für die Bereiche Vertrieb und Technik. Als Jugendlicher hob er Gräben aus.

Nach jahrelanger Planung und mit mehreren Monaten Verspätung hat der Berliner Gasversorger Gasag am Dienstag offiziell den Verkauf von Blockheizkraftwerken für den Privatgebrauch gestartet. Gaskunden können damit auch Strom produzieren.

Von Kevin P. Hoffmann

Der Streit über die Rechtmäßigkeit zweier Preiserhöhungen der Gasag im Oktober 2005 und Januar 2006 wird wohl erneut Gerichte beschäftigen. Die Verbraucherzentrale wird aktiv - der Berliner Gasversorger zeigt sich demonstrativ gelassen.

Die Gasag hat mal wieder eine gute Chance verpasst, etwas für ihr Image zu tun. Lieber stößt der Gasversorger mehr als 300 000 Kunden vor den Kopf, die sich seit einem BGH-Urteil im Juli berechtigte Hoffnungen machen, 100 bis 200 Euro zurückerstattet zu bekommen.

Die Gasag kommt nach dem BGH-Urteil zu dem falschen Schluss, dass die Kunden keinen Anspruch auf Erstattung haben.

Von Kevin P. Hoffmann

Die Berliner Gasag senkt die Preise um 0,6 Cent auf gut fünf Cent je Kilowattstunde. Den Kunden empfiehlt die Verbraucherzentrale Berlin, den Anbieter zu wechseln und den trägen Berliner Gasmarkt in Schwung zu bringen.

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Ein Bündnis von Kommunen und Stadtwerken übernimmt von Eon die Thüga. Der Verkauf der Thüga bringt Eon knapp drei Milliarden Euro.

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