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Thema

Gasag

Hier eine Zusammenstellung von Firmen, die kulturelle und soziale Projekte in Berlin unterstützen – oder sich anderwärtig gesellschaftlich engagieren. Allianz (Berlin Biennale), AT Kearney (Konzerthaus), Bankgesellschaft (Stiftung Brandenburger Tor), BASF („Bach Patronat“), Beromat Consulting (Bach Akademie), Berliner Wasserbetriebe („Wunder von Berlin“), BMW (Young European Classics), Daimler Chrysler (Haus Huth, Berlinale), Deutsche Bahn (Literatur Express 2000), Deutsche Bank (Guggenheim Berlin, Kulturstiftung, Berliner Philharmoniker), Dresdner Bank (u.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Noch bis Mitte September sind Bürger in Wannsee aufgefordert, sich Gedanken über ihre Straßenbeleuchtung zu machen: Südlich der Königstraße bis einschließlich Glienicker Straße sollen die Gaslaternen ersetzt werden duch elektrische Leuchten. Das Bezirksamt Zehlendorf hat den Anwohnern der betroffenen Straßen jetzt fünf Vorschläge zur Neugestaltung gemacht, von denen zwei das prinzipielle „Ja“ des Landeskonservators vorweisen.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die 20 Millionen Quadratmeter Gehwegfläche in West-Berlin wurden in den letzten Jahren immer größeren Belastungen ausgesetzt. Nicht nur auf Gehwegen parkende Autos - erlaubt oder nicht - schaden Gehwegplatten und Pflastersteinen, sondern vor allem auch die Fahrzeuge der Schneebeseitigungsfirmen und der Leitungen verlegenden Betriebe wie Post, Gasag, Bewag oder Waserwerke sorgen immer häufiger für Höhen und Täler im ehemals ebenen Bürgersteig.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach Viele Berliner Unternehmen können sich vor Bittbriefen von Kultureinrichtungen und -projekten, die Geld brauchen, kaum retten. „Manche Sponsoren verzichten sogar auf werbende Logos auf Veranstaltungsplakaten oder Eintrittskarten, um nicht noch mehr Anfragen auf sich zu ziehen“, sagt Ursula Vogel-Scheller, die in der Kulturverwaltung des Senats für das Sponsoring zuständig ist.

Die Berliner Gasag beteiligt sich an einem Gemeinschaftsunternehmen aus 19 deutschen Gasversorgern, das Automobilen mit Erdgasantrieb zum Duchbruch verhelfen soll. Geplant ist, innerhalb der nächsten sechs Jahre rund 1000 neue Erdgastankstellen im gesamten Bundesgebiet zu installieren.

Der Berliner Gasversorger Gasag, hat im vergangenen Geschäftsjahr von den stark gesunkenen Weltmarktpreisen für Erdgas profitiert. Zum zweiten Mal seit der vollen Privatisierung wird das Unternehmen einen Gewinn ausweisen.

Vor 25 Jahren berichteten wir:Wegen eines Gasalarms mußten die Schüler des Rathenau-Gymnasiums in Wilmersdorf gestern, am ersten Unterrichtstag nach den Weihnachtsferien, am Schultor gleich wieder nach Hause umkehren. Am Montag war in dem Gymnasium Gasgeruch festgestellt worden, der zu einem Einsatz von Gasag und Feuerwehr führte.

Gaskunden scheinen vergesslich zu sein. Glaubt man einer Studie des Magazins "Stern", kennen rund zwei Drittel derjenigen, die mit Gas heizen, nicht einmal die Höhe ihres Gaspreises.

Auch vier Monate nach Übernahme der rund 44 000 Gaslaternen aus fast 150-jähriger städtischer Regie (Gasag) durch die Firma AT-Lux reißen die Beschwerden aus der Bevölkerung nicht ab. AT-Lux, eine Tochter der Unternehmensgruppe Alba, hat sich des Verdachts zu erwehren, ihrer vertraglichen Verpflichtung für Instandhaltung und Reparatur der bei der Bevölkerung beliebten Gaslaternen nicht nachzukommen.

Kunden der Gasag können künftig zwischen verschiedenen Tarifen den für sie günstigsten auswählen. Erstmals ist es für eine begrenzte Zahl von Kunden möglich, einen Vertrag über einen Festpreis für das Gas abzuschließen, der ein Jahr lang unabhängig von der Entwicklung der Energiepreise festgesetzt wird.

Von Sigrid Kneist

Der Berliner Gasversorger Gasag AG will in naher Zukunft in den Wettbewerb auf dem deutschen Gasmarkt einsteigen und auch Kunden außerhalb der deutschen Hauptstadt gewinnen. Ziel sei es allerdings nicht, durch eigene Verstriebsaktivitäten Einzelkunden außerhalb Berlins zu akquirieren, sagte Gasag-Vorstandssprecher Rudolf Schulten dieser Zeitung.

Die Bewohner von Steinstücken werden in der Gasversorgung weiterhin auf DDR-Lieferungen angewiesen sein, da ein Anschluß an das Netz der West-Berliner Gasag bisher "aus Gründen der Wirtschaftlichkeit" nicht vorgesehen ist. Dies teilte Wirtschaftssenator Lüder in Beantwortung einer Kleinen Anfrage des ehemaligen CDU-Abgeordneten Pfennig mit.

Über vier Millionen Mark werden die wichtigsten Berliner Ver- und Entsorgungsunternehmen in den Entschädigungsfonds für NS-Zwangsarbeiter zahlen. An der Stiftungs-Initiative der deutschen Wirtschaft "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" wollen sich die Berliner Stadtreinigungsbetriebe BSR, die Verkehrs- und Wasserbetriebe BVG und BWB, der Strom- und Erdgasversorger Bewag und Gasag sowie die Hafen- und Lagerhausbetriebe Behala beteiligen.

Die Berliner Wasserbetriebe werden sich bis zum Jahresende strategisch neu ausrichten und mittelfristig als breite Dienstleistungsgruppe positionieren. Im Zentrum der Neupositionierung des teilprivatisierten Konzerns steht dabei der Aufbau eines Multi-Utility-Serviceangebotes für die gesamte Bundeshauptstadt und das Berliner Umland.

Der Landesrechnungshof, der zur Miete in der Knesebeckstraße wohnt, muss bald ausziehen, findet aber keine neue Bleibe. Der Vermieter - die Deutsche Beamtenversicherung - will das repräsentative Gebäude renovieren und zu einem modernen Bürohaus umbauen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
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