
Heute wird das Aus offiziell verkündet. Die Miteigentümer Vattenfall und Engie lehnten erneut ab, ihre Anteile zu verkaufen.

Heute wird das Aus offiziell verkündet. Die Miteigentümer Vattenfall und Engie lehnten erneut ab, ihre Anteile zu verkaufen.

Eine Entscheidung über die Zukunft der Gasag wird es erst in der neuen Legislaturperiode geben. Die von der SPD gewünschte Rekommualisierung der Energienetze erweist sich einmal mehr als schwierig.

Der Konflikt bei der Gasag und die Vergabe des Stromnetzes werden erst vom nächsten Senat entschieden. Und damit auch die Frage, ob Eon den Berliner Platzhirschen Vattenfall verdrängen kann.

Geschäftemäßig läuft es ganz gut für Berlins traditionsreichen Energieversorger Gasag. Trotzdem gärt es hinter den Kulissen. Sogar über eine Zerschlagung wird spekuliert.

Eon will gemeinsam mit dem Berliner Senat die Mehrheit am Versogerunternehmen übernehmen. Mögliche Übernahmeoptionen werden derzeit besprochen.

Baustelle und kein Ende. "Wir haben Schweizer Käse unter den Straßen", klagen die Wasserbetriebe - zu beobachten gerade wieder am Rathaus Schöneberg. Aber nicht nur da.
Das Pokerspiel ist eröffnet: Die Eon-Tochter Edis hilft der landeseigenen Berlin Energie im Wettbewerb um das Stromnetz - gegen den Platzhirsch Vattenfall.
Eine Dame kommt bei unserem Kolumnisten zum Ablesen des Zählerstandes vorbei - und mit einem Mal ist er in eine Fehde zwischen Gas- und Stromanbieter verwickelt.
Die Konzepte von Vattenfall und Eon für die energiepolitische Kooperation mit dem Senat: Vorteil für Eon.

Ein Gesetz soll den Stromverbrauch besser steuern. Die Digitalisierung der Netze ist unverzichtbar für Metropolen wie Berlin, aber teuer für Verbraucher.

Zum fünften Mal findet das Feinschmeckerfestival „eat!Berlin“ statt - mit prominenten Köchen wie Tim Raue oder Kolja Kleeberg. Jetzt hat der Vorverkauf begonnen.

Der Senat will sich am Dienstag mit der Energiepolitik für die nächsten Jahre befassen. Es geht zum Bespiel um den Ausstieg aus der Braunkohle und die Minderung des Energieverbrauchs.

Vergabe geht in neue Runde: Die letzten drei Bieter werden erneut ihre Angebote abgeben. Die Vergabestelle des Landes muss entscheiden.

Berlin will bis 2050 klimaneutral sein. Wie geht es weiter in der Energiepolitik? SPD und CDU haben unterschiedliche Ideen – sind aber zum Kompromiss entschlossen.

Der Senat will die Energiewende voraussichtlich mit Vattenfall und Eon bewerkstelligen. Ein neues Gesetz soll dem Land Berlin mehr Einfluss auf das Strom- und Gasnetz bringen.

Seit Mai gilt in Deutschland das Gesetz für die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen. In Berlin ist jede vierte Stelle im Management mit einer Frau besetzt.

Gehwege und Straßen sollen nicht mehr so oft aufgerissen werden. Die Netzbetreiber wollen ihre Bauvorhaben besser abstimmen und bestenfalls gemeinsam bauen.

Am Freitag beginnt die neue Saison in der Deutschen Eishockey-Liga. Die Eisbären sind dabei diesmal nur Außenseiter - geben sich aber kämpferisch.

Der Senat muss sich festlegen: Wer soll in Berlin künftig das Sagen haben bei der Gasag, der Fernwärme und vor allem beim Strom.

Die Gasag hat im Streit um die Vergabe des Berliner Gasnetzes einen erneuten Sieg errungen. Doch der Zwist geht weiter

Mit einem landeseigenen Unternehmen will Berlin das Strom- und das Gasnetz betreiben. Nach der Niederlage mit dem Gas droht Ähnliches nun beim Strom

Seit 1978 gibt es schon das Gaslaternenmuseum, doch die seltenen Lampen sind der Zerstörung ausgesetzt. Jetzt ist ein neuer Standort im Gespräch. Dafür geht der Umbau der "normalen" Laternen auf Elektro weiter.

Vattenfall, GDF und Eon haben sich auf einen Kompromisskandidaten für den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden verständigt: Lothar Kramm. Es geht aber nicht nur um Personalien, sondern darum, wer sich als industrieller Partner des Landes Berlin in die beste Position bringt.

Der Streit zwischen den Eigentümern der Gasag verschärft sich. Vattenfall schloss am Donnerstag einen Bündnisvertrag mit der französischen GDF, um sich selbst und die Gasag als industrieller Partner des Landes Berlin für die Energiewende anzubieten. Das strebt auch der dritte Gasag-Aktionär, die Düsseldorfer Eon, an.

Der Energiekonzern und seine Stromnetz-Tochter wollen bis 2020 zwei Milliarden Euro in der Hauptstadt investieren. Berlin soll "Smart-City-Metropole" werden. Andere Städte sind weiter.

Vera Gäde-Butzlaff, die neue Chefin des Energieversorgers, über das Verhältnis zum Land Berlin und zu den privaten Eigentümern.

Bei Wartungsarbeiten auf der Prenzlauer Allee haben Gasag-Mitarbeiter am Donnerstagmorgen ein Gasleck entdeckt. Eine Fahrspur in Richtung Zentrum wurde gesperrt.

Neuköllner Grundschüler sollen schwimmen lernen. Berufsschulen üben Kritik an Reform der Sekundarschulen. 90 Polizisten lösen Spielplatzstreit. Betrugsverdacht gegen Chefärzte im Vivantes-Klinikum. Nachlesen, was Berlin am Donnerstag bewegt.

In Zusammenarbeit mit dem Senat will Eon-Chef Johannes Teyssen die Energieversorgung Berlins verändern.

Ein neuer Mann tritt an die Spitze des Aufsichtsrates der Gasag: Ewald Woste. Und mit Woste kommt kein Unbekannter an die Spree.

Für Berlins Straßen allein besteht ein Sanierungsbedarf von 1,3 Milliarden Euro. Amtsgericht kippt Mietspiegel. Neue Loveparade "Zug der Liebe" soll nicht am Treptower Park enden. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Dienstag bewegt.

Der mögliche Rückkauf des Versorgers Gasag durch das Land Berlin sorgt für Unruhe in Berlin. Die neue Chefin Vera Gäde-Butzlaff bleibt augenscheinlich cool - und muss verhagelte Zahlen ihres Vorgängers präsentieren.

Der Senatsbeschluss zum Berliner Energiekonzept ist für den linken Teil der SPD ein Desaster - und auch eine Niederlage für den Regierenden Bürgermeister Michael Müller. Ein Kommentar.

SPD und CDU einigten sich darauf, mit Gasag und Vattenfall über Anteile zu verhandeln. Viele wichtige Fragen blieben trotz der mehrstündigen Diskussion im Senat aber offen.

Bis 2050 will Berlin klimaneutral sein. Am Dienstag findet dazu eine Klausurtagung im Senat statt. Doch SPD und CDU suchen noch nach einer gemeinsamen Linie. Wie soll es weitergehen mit dem Gas-, Stromnetz und der Fernwärme?

Der Streit um Strom und Gas geht weiter: Berlin prüft offenbar rechtliche Schritte gegen das Urteil des Landgerichts von Dezember, das die Netzvergabe an Berlin Energie untersagte. Das könnte einen längeren Rechtsstreit zwischen Berlin und Gasag einläuten.

Innensenator Henkel hat bestätigt, dass die Multifunktionsbäder kommen werden. Der Regierende Bürgermeister Müller hat zur Debatte über die Pläne für das Humboldtforum aufgerufen. Und es tagt der BER-Aufsichtsrat. Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Freitagmorgen bewegt hat - und diskutieren Sie weiter mit!

Die Vergabe des Gasnetzes an den landeseigenen Betrieb "Berlin Energie" war unzulässig. Das hat das Landgericht Berlin entschieden. Nun liegt die Urteilsbegründung vor. Jetzt wird das Land wahrscheinlich mit Gasag kooperieren.

Wenn alles klappt, könnte Eon seine neue Strategie bald aus Berlin steuern. Hauptrollen spielen dabei Vattenfall und die Gasag.

In der Hauptstadt besetzen Frauen ein Viertel der Führungspositionen. So gut steht kein anderes Bundesland da. Warum ist das so? Eine Spurensuche
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