
16 Prozent der Deutschen sind arm: Das ist das Ergebnis eines Berichts der Armutskonferenz. Abhilfe böte vor allem gute und gut bezahlte Arbeit.

16 Prozent der Deutschen sind arm: Das ist das Ergebnis eines Berichts der Armutskonferenz. Abhilfe böte vor allem gute und gut bezahlte Arbeit.

Die Berliner Genossen haben nach dem Wahlergebnis in Bayern einen schwierigen Parteitag vor sich. Der Gesprächsbedarf ist groß, die Antragsliste lang.

Ein Teil der erwerbsfähigen Leistungsbezieher bekommt seit der Arbeitsmarktreform ununterbrochen Geld vom Amt – in Sachsen ist der Wert am höchsten.

Die Einführung des solidarischen Grundeinkommens hat mit Solidarität wenig zu tun. Denn darunter leiden werden vor allem Langzeitarbeitslose. Ein Kommentar.

Im kommenden Jahr will der Berliner Senat das „solidarische Grundeinkommen“ testen - aber nicht dafür zahlen. Geplant seien 1000 geförderte Arbeitsplätze.

Gebührenfreiheit für Geringverdiener, mehr Erzieherinnen, bessere pädagogische Angebote: Das neue „Gute-Kita-Gesetz“ verspricht viel. Doch reicht das?

Bayerns Ministerpräsident Söder will auch Hartz-IV-Empfängern Familiengeld zahlen. Das Bundesarbeitsministerium hält das für rechtlich unzulässig.

Die Awo hat ein Büro Kinderarmut eröffnet. Wie es für mehr Chancengleichheit in Potsdam sorgen soll.

Das Ressort von Arbeitsminister Hubertus Heil geht gegen das Familiengeld der bayerischen Landesregierung um Markus Söder vor. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung".

Menschen mit völkischem Mobilisierungspotenzial finden sich überall, auch bei der Polizei. Ein Gastbeitrag.

Für drei Millionen Kinder zahlt der Staat Sozialleistungen. Laut Kinderschutzbund sind in Deutschland allerdings deutlich mehr Kinder von Armut betroffen.

SPD-Chefin Andrea Nahles will keine Leistungskürzungen für jüngere Hartz-IV-Empfänger mehr. Diese wirkten kontraproduktiv. Unions-Fraktionsvize Hermann Gröhe wies den Vorstoß zurück.
Issa R. gilt als Oberhaupt, er hat zig Geschwister und mindestens 13 Kinder. Die Immobilien seiner Familie haben Staatsanwälte beschlagnahmt. Doch der Clan wirkt weit über mutmaßliche Geldwäsche hinaus.

300 Euro im Monat für Lehrer, eine vorgezogene Gehaltserhöhung für Erzieher: So will Berlins Koalition die Schulen im sozialen Brennpunkt stärken.

Wenn einer seinen Lebensunterhalt vom Staat bezieht und in einem superteuren Auto als Raser auffällt, stimmt dann vielleicht etwas nicht? Eine Kolumne.

Dem Arbeitsmarkt geht es auf den ersten Blick so gut wie lange nicht. Schaut man genauer hin, wird klar: Die Zahlen trügen. Eine Analyse.

Hier gibt es Hochprozentiges niedrigschwellig. Und 24 Stunden am Tag jemanden zum Reden. Spätis sind Kult. Aber gleich Kulturgut? Eine Reportage.

In keinem anderen Bundesland gibt es durchschnittlich so viele Alleinerziehende wie in der Bundeshauptstadt. Wie geht Berlin mit den Single-Müttern und -Vätern um?

Langzeitarbeitslose sollen staatlich finanzierte Arbeitsplätze bekommen. Ob Unternehmen sich darauf einlassen, ist allerdings fraglich.

In Berlin hat die Polizei 77 Immobilien eines arabischen Clans beschlagnahmt. Dies könnte zur Nagelprobe für die Wirksamkeit des neuen Gesetzes werden. Ein Kommentar.

Aus finanziellen Gründen verbringen viele Deutsche die Sommerferien zu Hause. Ihre Zahl ist jedoch gesunken. Hartz-IV-Empfänger, die verreisen wollen, müssen ihren Urlaub beantragen.

Das Kabinett hat einen Gesetzesentwurf von Arbeitsminister Heil beschlossen, der Arbeitslosen Jobs verschaffen soll - bezahlt vom Staat. Gewerkschaften und Sozialverbänden gehen die Pläne nicht weit genug.

Von wegen: „Die wollen doch gar nicht arbeiten“. In einer RTL-Doku gibt der Neuköllner Ex-Bürgermeister Hartz-IV-Empfängern einen Koffer voller Geld.

Mehr Kindergeld, höhere Freibeträge - das Bundeskabinett beschließt ein Milliardenpaket. Auch das Baukindergeld wird kommen.

Erfreuliche Entwicklung: Im April hatten 26 Prozent der Flüchtlinge einen Job. Auch die Zahl der Hartz-IV-Empfänger in dieser Gruppe ist gesunken.
In Brandenburg leben 15 Prozent der Minderjährigen in Haushalten, die Hartz IV beziehen. Kinderarmut wird jedoch in Potsdam kaum als Problem wahrgenommen, wie eine Debatte zum Thema zeigte.

SPD zeigt Verständnis für „zivilen Ungehorsam“, unterstützt Proteste des Bündnisses gegen Rechts und will "feministische Pornos" als Sexualbildungsfilme fördern. Das sind die Beschlüsse des Parteitags.

Der Arbeitsminister legt seinen Gesetzentwurf für den sozialen Arbeitsmarkt vor. Das Bundeskabinett soll noch vor dem Sommer zustimmen.

Auf dem SPD-Landesparteitag diskutieren die Sozialdemokraten am Sonnabend Müllers Vorschlag für ein Grundeinkommen. Die Positionen gehen weit auseinander.

An den harten Tagen wacht nur eine Erzieherin über 15 zappelnde, hungrige, raufende Kinder. Die Landespolitik schaut zu – also greift der Kita-Betreiber zum Äußersten.

Die Verwaltungsausgaben für die Hartz-IV-Bürokratie stiegen 2017 erneut. Jetzt kommt die Forderung nach mehr Entbürokratisierung auf.

In einem Interview mit dem "Spiegel" kritisiert Monika Grütters ihre Unions-Kollegen Spahn und Söder. Die CDU-Landeschefin war zuvor selbst mit markigen Worten aufgefallen.

Die soziale Durchmischung innerhalb der Stadtviertel ist in Potsdam besonders gering – und sie ist in den vergangenen Jahren weiter gesunken. Das könnte negative Folgen haben für den Zusammenhalt.

Junge Familien, alte Menschen und Arme leben nicht gleichmäßig über die städtischen Quartiere verteilt. Das befördert die Bildung von Teil- und Parallelgesellschaften.

Einem Bericht des TV-Magazins „Monitor“ zufolge ermittelt die Regierung das Existenzminimum auf fragwürdige Weise - und spart dadurch Milliarden.

Alexander Dobrindt lädt die Fraktionsspitzen von CDU und SPD auf Deutschlands höchsten Berg. Jüngsten Zwist um Abschiebungen moderieren die Fraktionschefs zügig ab.

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) spricht über den Unmut der Hartz-IV-Empfänger und die Zukunft des Sozialstaats in Zeiten der Digitalisierung.

Gut eine Stunde lang sprachen sie hinter verschlossenen Türen: Gesundheitsminister Jens Spahn und die Hartz-IV-Kritikerin Sandra Schlensog. Brachte das Treffen den konservativen CDU-Politiker ins Grübeln?

Arbeitsminister Hubertus Heil zeigt Verständnis für den Unmut vieler Arbeitslosengeld-Empfänger. "Viele Betroffene haben das Gefühl, dass sie nicht fair behandelt werden", sagte der SPD-Politiker.

Zu bürokratisch? Unfair? Unnötig verunsichernd? Sozial- und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat Verständnis für den Unmut vieler Hartz-IV-Empfänger.
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