
4,8 Millionen Exemplare der "Apotheken-Umschau" werden monatlich gedruckt. Nun gibt es zudem zwei Apps des Gesundheitsmagazins.

4,8 Millionen Exemplare der "Apotheken-Umschau" werden monatlich gedruckt. Nun gibt es zudem zwei Apps des Gesundheitsmagazins.

4,8 Millionen Exemplare der "Apotheken-Umschau" werden monatlich gedruckt. Nun gibt es zudem zwei Apps des Gesundheitsmagazins.

Wogegen kann man sich mit welchen Behinderungen versichern - und wogegen nicht? Der Markt ist kompliziert. Ein Überblick.

Per Schuldenerlass in Milliardenhöhe bekamen mehr Bürger Zugang zur Krankenversicherung. Aus der Sicht der Linken ist das Problem damit aber noch lange nicht gelöst.

Die Koalition will die Krankenkassen zu deutlich höheren Präventionsausgaben verpflichten. Und auch die Pflegekassen sollen mit ins Boot.

Wieder wechselt ein prominenter Politiker in die Wirtschaft. Nach Dirk Niebel und Ronald Pofalla findet jetzt auch Daniel Bahr einen neuen Arbeitgeber. Lobbykritiker sind empört und fordern schärfere Gesetze.

Ex-Staatsdiener haben im Schnitt 300.000 Euro, hat das Statistische Bundesamt herausgefunden, doppelt so viel wie der Schnitt der Deutschen. Der Beamtenbund warnt vor einer Neiddebatte.

Eine neue Studie erhärtet einen lang gehegten Verdacht: Viele Operationen lohnen sich eher für das Krankenhaus als für den Patienten. Allein zwischen 2007 und 2012 ist die Zahl der stationären Fälle in deutschen Kliniken um 8,4 Prozent gestiegen.

Für Nicht-Beamte ist die private Krankenversicherung finanziell ein Draufzahlgeschäft. Wer sich dennoch dafür entscheidet, sollte fürs Alter ordentlich Geld zurücklegen, rät die Stiftung Warentest.

Unter den Privatversicherten gibt es viele, die den ständigen Beitragssteigerungen nicht gewachsen sind. Doch SPD und Union wollen am Status quo nicht rütteln - dabei droht hier eine neue Armutsfalle.

Mehrere große Versicherer wollen die freiberuflichen Geburtshelferinnen nun doch absichern Aber das Angebot gilt nur bis Mitte 2016 – und es beinhaltet erneut eine deutliche Prämiensteigerung.

Die Kampagnen gegen Alkoholmissbrauch zeigen wenig Wirkung. Mehr als jeder sechste Jugendliche betrinkt sich mindestens einmal im Monat. Bei jungen Erwachsenen ist es fast jeder zweite.

Schnelle Termine, kürzere Wartezeiten, bessere Behandlungen - davon profitieren Privatpatienten. Wie finden Sie den besten PKV-Tarif? Wir klären auf.

Sie hat Glück gehabt: Als die zweijährige Alisa schwer erkrankte, brachte sie ihre Familie aus Russland zur Berliner Charité. Dort konnte ihr geholfen werden. Und sie hat noch einmal Glück gehabt. Weil sie nicht – wie andere – von Ärzten und Vermittlern ausgenutzt wurde, die sich am Krankentourismus bereichern.

Die zweitgrößte private Krankenversicherung hat vielen ihrer Kunden das Versprechen gegeben, die Beiträge nicht zu erhöhen. Das kostet sie nun 20 Millionen Euro.

Die Zahl der privat Krankenversicherten ist erneut gesunken. Die Schuld geben die Anbieter dem Streit um die Bürgerversicherung.

Gesundheitsminister Gröhe bereitet sein Ressort auf große Reformen vor. Künftig kümmert sich dort eine Abteilung nur noch um Pflege und Prävention.

Der ehemalige CDU-General Hermann Gröhe plant ein "sozialpolitisches Gestaltungsministerium" und holt sich Verstärkung für die Pflege.

Wie viel bleibt nach Abzügen und Steuern vom Lohn übrig? Mit einem Brutto-Netto-Rechner finden Sie heraus, wie mehr in der Tasche bleibt.

Die Beiträge für privat Krankenversicherte steigen in diesem Jahr für viele gar nicht oder nur geringfügig. Allerdings gibt es auch Ausnahmen - und versteckte Preiserhöhungen.

Strom und Porto werden teurer, die Gewerbesteuer steigt, aber Handytelefonate werden 2014 innerhalb der EU erneut günstiger. Auch sonst ändert sich einiges: Ein Überblick.

Auch künftig werden die Arbeitgeber in der Krankenversicherung nicht stärker belastet. Der SPD-Experte Armin Lang sieht darin einen "gravierenden Sündenfall" - und den Beleg, dass Deutschland andere Mehrheiten braucht.
Der künftige Kurs in der Gesundheitspolitik ist bei den Koalitionsverhandlungen heftig umstritten. Das Problem sind die steigenden Kosten. Wer soll dafür zahlen?

Die politisch heiß umkämpfte Gesundheitsreform gilt als das Herzstück von Präsident Obamas Agenda. Doch Tausende US-Bürger scheiterten schon bei der Anmeldung auf der Website der Regierung. Die peinliche Panne schadet dem Präsidenten.
Berichterstattung Bürgerversicherung Zehn Kernforderungen hat die SPD-Delegation zum Start der Koalitionsverhandlungen auf ihrem Parteikonvent formuliert. Da heißt es z.

Die 20. Operngala zugunsten der Deutschen Aids-Stiftung zog prominente Gäste aus dem ganzen Land nach Berlin. Mit Arien und Austern genossen sie ein rauschendes Fest.

Wegen der gestiegenen Löhne steigen auch die Bemessungsgrenzen für Renten- und Krankenversicherung. Das kostet die besser Verdienenden im Einzelfall bis zu 251 Euro pro Jahr.

Barack Obamas Gesundheitsreform ist das wichtigste Vorhaben des Präsidenten. Viele Amerikaner können sich noch nicht vorstellen, was ihnen das neue System bringt. Vorteile an Sicherheit oder höhere Kosten? Dabei beginnt jetzt die zentrale Phase.
Anfangs machte die SPD mit der Bürgerversicherung heftig Wahlkampf, nun spricht kaum noch einer davon. Und auch Steinbrück will das Thema nicht vertiefen

Knieprobleme oder Magenschmerzen möchte jeder Patient möglichst schnell loswerden. Wie lange man auf die Behandlung warten muss, richtet sich in den meisten Fällen allerdings nach der Versicherungsform.

Im Tagesspiegel hat sich AOK-Vorstandsvize Uwe Deh Gedanken über einen gemeinsamen Krankenversicherungsmarkt gemacht. Dem Arbeitgeberlager seiner Kasse passt das überhaupt nicht.

Uwe Deh, Finanzvorstand des AOK-Bundesverbands, über die verfehlte Gesundheitspolitik der Regierung, schlechte Kliniken und teure Ärzte.
„Dingdong“ macht die Klingel, der Hund hinter der Tür bellt wie verrückt, aber keiner macht auf. Gesche Joost und Fritz Felgentreu halten SPD-Prospekte und SPD-Kugelschreiber in der Hand.
Im Wahlkampf fordern alle Parteien mehr Geld für Familien und Pflege. Doch es bleibt die Frage, wie soll das bezahlt werden?

Viele Privatpatienten können ihre Versicherungsbeiträge nicht mehr zahlen. Profis helfen beim Sparen.
Erst wollten ihn die Privatversicherer partout nicht haben, nun verweisen sie stolz auf ihn, wenn Verbraucherschützer das PKV-System mal wieder als Kostenfalle beschreiben. Seit 2009 gibt es für Zahlungsschwache, die nicht mehr in eine gesetzliche Kasse wechseln können, den sogenannten Basistarif.
Deutschland wird älter - und immer mehr Menschen werden pflegebedürftig. Schon heute sind es 2,5 Millionen. Ihre Betreuung muss dringend reformiert werden. Eine Expertenkommission gibt dazu auf 250 Seiten Empfehlungen. Die Politik steht nun unter Zugzwang. Was muss sich ändern?

125.000 Menschen hatten Ende Mai bereits eine staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung abgeschlossen. Die Branche freut sich - und kompensiert damit ihre Probleme mit der privaten Krankenversicherung.

Die gesetzliche Rente wirft bestenfalls 60 Prozent des letzten Nettoeinkommens ab. Fast 90 Prozent sind aber für einen sorgenfreien Lebensabend empfohlen.

Angestellte und verbeamtete Lehrer verdienen in Berlin nicht das Gleiche. Die Angestellten fordern mehr und streiken deshalb. Wie groß sind die Gehaltsunterschiede wirklich?
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