
Die privaten Versicherer sind unter Druck geraten: Sie haben Kosten unterschätzt und erhöhen ständig die Beiträge. Die Opposition würde sie am liebsten abschaffen. Doch auch dabei lauern Risiken.
Die privaten Versicherer sind unter Druck geraten: Sie haben Kosten unterschätzt und erhöhen ständig die Beiträge. Die Opposition würde sie am liebsten abschaffen. Doch auch dabei lauern Risiken.
Für wen sich eine private Krankenversicherung lohnt, und für wen nicht, erklärt Verbraucherschützer Lars Gatschke.
Die Bearbeitung ist lästig, aber lohnend: 843 Euro bekommen Berliner im Schnitt vom Finanzamt zurück. Dieses Jahr profitieren vor allem Eltern.
Minister Bahr will Versicherten helfen.
Schock für 900 000 Privatversicherte: Sie müssen ab April im Schnitt 4,5 Prozent mehr für ihre private Krankenversicherung bezahlen - in manchen Tarifen steigert sich die Beitragspflicht sogar um rund 25 Prozent.
Was passiert eigentlich mit denen, die aus der privaten Krankenversicherung fliegen? In Deutschland ist das für 137 000 Menschen ein großes Problem. Wir haben zwei von ihnen getroffen.
Einschränken, verzichten, kürzer treten. Seit 2008 hören die Iren nichts anderes. Nun wollten ihnen Politiker in einem „Bürgerdialog“ erklären, dass Europa nicht die Ursache der Probleme ist, sondern die Lösung. Aber die Wut ist viel zu groß.
Frauen leben länger, Männer riskanter. Deshalb haben Männer und Frauen bislang unterschiedlich viel für ihre Versicherungen gezahlt.
„Bestandsschutz“ vom 21. November Teurer wird es vor allem für Neukunden“.
Wer bereits privat krankenversichert ist, bleibt im kommenden Jahr von großen Beitragserhöhungen verschont. Im Neukundengeschäft dagegen steigen die Tarife deutlich.
Private Krankenversicherer heben die Beiträge für Altkunden kaum an – doch neue Verträge werden teuer.
Die Kunden müssen keine Ausfälle befürchten, verspricht die Branche. Autoversicherungen werden teurer.
Eine Schülerin, die zum Thema Aids spricht – das war eine Neuerung bei der 19. Aids-Gala am Samstagabend in der Deutschen Oper.
Nach der heftigen Kritik an den Sonderkonditionen des Versicherungskonzerns Axa für CDU-Mitglieder stellt sich nun heraus: Auch SPD-Mitglieder sollen jahrelang Vergünstigungen bei privaten Krankenkassen erhalten haben.
CDU-Mitglieder erhalten beim Axa-Konzern fünf Prozent Rabatt für private Krankenversicherungen. Die SPD nennt das "indirekte Bestechung". In der Union dagegen finden sie die Vergünstigung ganz normal.
Die SPD kritisiert die Vergünstigungen für CDU-Mitglieder, die sich beim Axa-Konzern privat krankenversichern. Dabei profitierten Parteimitglieder bis Ende 2011 bei der DKV von einem vergleichbarem Gruppenvertrag.
Männer und Frauen zahlen für Versicherungen unterschiedlich viel. Das ändert sich im Dezember. Wer jetzt etwas tun sollte.
Laut einer aktuellen Studie ist exzessives Trinken unter Jugendlichen insgesamt rückläufig - aber das trifft nicht auf alle Risikogruppen zu.
Was muss ich der Kasse sagen?
Die Zahl derer, die ihre Krankenversicherung nicht bezahlen können, steigt drastisch. Schon jetzt schulden gesetzlich Versicherte in Deutschland ihren Krankenkassen 1,67 Milliarden Euro.
Versicherungsmakler bekommen für jede verkaufte Police Geld. Doch wie viel, wissen die Kunden nicht. Die Politik will das ändern.
Jürgen Graalmann über Zusatzbeiträge, die Vorteile der gesetzlichen Kassen und die Abzocke beim Arzt.
Patienten sollen nun auch Psychotherapie und Hilfsmittel erstattet bekommen.
Die Regierung will die private Pflegevorsorge fördern. Doch weder Verbraucherschützer noch die Versicherer sind vom geplanten "Pflege-Bahr" begeistert.
Welche Police gehört ins Gepäck?
Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) setzt sich mit seiner Idee durch, die private Pflege-Vorsorge pauschal zu fördern - dabei gibt es gegen das Konzept einige Bedenken. Unterdessen hat das Bundeskabinett auch das umstrittene Betreuungsgeld beschlossen.
Klaus Stern entlarvt im ARD-Film die Arbeitsweise eines besonders dubiosen Versicherungsvertreters.
Beim diesjährigen Treffen der Mediziner soll vieles anders werden, sagt der Kammerchef. Er verspricht eine echte Debatte über Systemfragen.
Berlin - Verwirrung im Streit um die reformbedürftige Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ): Man sei mit der privaten Krankenversicherung (PKV) übereingekommen, auch künftig keine Preisabweichung nach unten zuzulassen, berichtete Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery am Montag. „Eine Öffnungsklausel ist nicht mehr Gegenstand der Verhandlungen.
Eines ist klar: Freiheit bedeutet für jeden etwas anderes. Ob etwas Freiheit oder Selbstverständlichkeit ist, hängt ganz vom Umfeld des Betroffenen ab.
Hunderttausende schulden der Krankenversicherung Geld. Vor allem Selbstständige können ihre Beiträge oft nicht zahlen. Die Außenstände liegen bei zwei Milliarden Euro. Die Versicherer wollen Hilfe von der Politik, doch die sagt nein.
Der Versicherungsverband warnt: Die Autoversicherung wird auch in diesem Jahr wieder teurer. Und für die Euro-Rettung zahlen die Sparer die Zeche.
Verbraucherschützer glauben, dass sich die privaten Krankenversicherer selbst abschaffen – und zwar durch zu hohe Beiträge. Erhöhungen von bis zu 60 Prozent in einem Jahr hatten eine Flut von Beschwerden ausgelöst.
Berlin - Jens Spahn hat schon öfter bewiesen, dass er schwierigen Debatten nicht aus dem Weg geht. Vor vier Jahren, als er gegen außerplanmäßige Rentenerhöhungen zu Felde zog, hätten die CDU-Senioren fast die Politikerkarriere des „Rotzlöffels“ beendet.
Zunehmend mehr Leistungen trotz jüngerer Mitglieder / Verband lehnt Ausgleich in Milliardenhöhe für gesetzliche Kassen ab.
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hat gefordert, den gesetzlich Versicherten Geld zu erstatten. Nicht alle sind damit einverstanden. Bahr muss sich aber noch mit etwas anderem auseinandersetzen: In der Pharmaindustrie droht ein Datenskandal.
Der FDP-Gesundheitsexperte Lars Lindemann regt an, Krankenkassenbeiträge künftig nach dem Gesamteinkommen zu bemessen.
Private Krankenversicherungen überprüfen ihre Kunden. Dafür sollen die Patienten ihre Ärzte von der Schweigepflicht entbinden
Gesetzliche und private Krankenversicherer streiten darüber, wer die größeren Mitgliederzuwächse hat. Aber ist das duale System eigentlich nicht längst überholt?
Der Skandal um Brustimplantate offenbart große Lücken im Kontrollsystem. Zudem müssen gesetzlich versicherte Frauen einen Teil der Kosten für die Entfernung übernehmen.
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