
Für Europas Wirtschaft ist eine Vorreiterrolle im Klimaschutz die Chance zur Modernisierung. Ohne ein Abkommen beim Klimagipfel in Kopenhagen, der am Montag beginnt, schwindet sie.

Für Europas Wirtschaft ist eine Vorreiterrolle im Klimaschutz die Chance zur Modernisierung. Ohne ein Abkommen beim Klimagipfel in Kopenhagen, der am Montag beginnt, schwindet sie.
Die weltweite Konjunkturkrise hat sich auch bei Siemens in Berlin bemerkbar gemacht. Berlin ist der weltweit größte Produktionsstandort des Unternehmens mit 12 543 Mitarbeitern zum Ende des Geschäftsjahres.

Neun ehemalige Manager zahlen rund 20 Millionen Euro. Zwei weitere müssen mit einer Klage rechnen.
Immer mehr Firmen nutzen externe Beratungsunternehmen, um entlassene Mitarbeiter zu unterstützen. Auch privat kann man den Service in Anspruch nehmen. Doch das kostet.
Siemens-Chef Peter Löscher hat große Geschäfte im Auge. Sein Ansatz: Städte bedecken zwar nur ein Prozent der Erde, sie verschlingen aber drei Viertel aller weltweit eingesetzten Energie und stoßen einen noch größeren Anteil aller Schadstoffe aus.
Die neue Gasturbine von Siemens ist nun marktreif.
Kleinmachnow - Die Baupläne für eine neue Wohnsiedlung auf dem ehemaligen Siemens-Gelände am Schwarzen Weg in Kleinmachnow sollen deutlich abgespeckt werden. Entsprechende Vorschläge des Investors, der Münchner „Hubert Haupt Immobilien Holding“, sollen am Montagabend in der Sitzung des Bauausschusses vorgestellt werden.
Siemens-Vorstand Barbara Kux spricht mit dem Tagesspiegel über Nachhaltigkeit.
Dem deutsch-finnischen Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks (NSN) steht die nächste herbe Sparrunde bevor. Der Berliner Betriebsrat kritisiert das Management scharf.
Siemens lädt zum Future-Dialogue nach Berlin. Der US-Wissenschaftler Dennis Meadows mahnt: "Wir müssen unser Verhalten ändern".
In der Aufarbeitung der Korruptionsaffäre verschärft der Siemens-Konzern den Ton gegenüber der früheren Führungsriege.
Der Linde-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reitzle ist der beste unter den Chefs der 30 größten börsennotierten deutschen Unternehmen.
Von wegen Krise: Die Internationale Funkausstellung übertrifft die Ergebnisse des Vorjahres und zählt 228 000 Besucher.

Siemens muss stärker an die Kosten ran, sagt der Finanzchef. Betroffen ist vor allem das Industriegeschäft.
Solarstrom aus der Wüste könnte nicht nur Deutschlands Energieprobleme lösen, sondern auch einen Milliardenmarkt öffnen, frohlocken die Befürworter des Desertec-Konzepts. Noch ist das eine Vision. Doch deutsche Unternehmen bringen sich bereits in Stellung für das erhoffte Jahrhundertgeschäft.
Kaum steht der Sozialplan für die erste Entlassungswelle, müssen sich die Mitarbeiter des Augentropfen- und Kontaktlinsenherstellers Dr. Mann Pharma bereits auf eine zweite Welle einstellen. Mehr als jede siebte Stelle im Spandauer Werk soll wegfallen.
Der Industriekonzern Siemens will von Konjunkturprogrammen in aller Welt profitieren. Ob das gegen die Krise reicht, ist offen.
Der Elektrokonzern Siemens profitiert massiv von den weltweiten Konjunkturprogrammen. Allerdings kann es dauern, bis die staatlichen Aufträge in Milliardenhöhe wirksam werden.
In Moabit ist die neue Produktionshalle von Siemens eröffnet worden. Wirtschaftsminister Guttenberg überspielte seinen Schlafmangel, genauso wie Siemens-Chef Peter Löscher.
Hersteller wie Siemens oder MTU exportieren in alle Welt. Ihr technischer Vorsprung sichert die Aufträge
Hersteller wie Siemens oder MTU exportieren in alle Welt. Ihr technischer Vorsprung sichert die Aufträge
Die Wirtschaftskrise hat den Siemens-Konzern heftiger erwischt als erwartet. Wegen der anhaltenden Flaute vor allem in der Industriesparte will der Konzern bis zum Sommer 19.000 Beschäftigte in Kurzarbeit schicken und damit Tausende mehr als bisher.

Eine Ausstellung in zwölf Waggons gibt Einblick in Wissenschaft und Forschung. Bevor der Wissenschaftszug auf die Reise in mehr als 60 deutsche Städte geht, können Berliner den "Science Express“ im Hauptbahnhof am Freitag besuchen.
Siemens-Personalvorstand Russwurm spricht mit dem Tagesspiegel über Ausbildung, Kurzarbeit und Krise.
Nanking 1937, Tagebuch eines Massakers – Regie: Raymond Ley, 23 Uhr 15, WDR. 300 000 Menschen wurden 1937 Opfer des von Japanern geführten Eroberungsfeldzugs im chinesischen Nanking.
Beim Münchener Elektrokonzern Siemens stellt man sich auf eine jahrelange Konjunktur-Talfahrt ein und reagiert darauf mit einer Ausweitung der Kurzarbeit. Berlin ist wohl nicht betroffen.
Weil Siemens mit einer eher anhaltenden Auftragsflaute rechnet, will der Münchner Konzern die Zahl der Kurzarbeiter deutlich erhöhen. Besondere Probleme gibt es im Industriebereich und bei der Lichttechnik. Doch andere Bereiche stehen nicht ganz so schlecht da.
Sie sind Cracks in Bio, Chemie, Mathe, Physik. Die Besten aus dem Regionalwettbewerb "Jugend forscht" präsentieren ihre Arbeiten – und hoffen auf Tickets zum Bundesentscheid.

Wie deutsche Konzerne auf die Krise reagieren: Metro expandiert, Bertelsmann verschiebt Wachstumspläne, Evonik gibt weniger aus und die Deutsche Bank träumt schon wieder von Gewinn.

Eine Studie zeigt, wie deutsche Metropolen ihren CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent senken könnten. Ohne, dass die Bürger große Einschränkungen zu spüren bekommen würden.
Siemens-Finanzvorstand Kaeser fordert die Manager auf, ihren Job zu tun und die Wirtschaft aus der Krise zu führen.
Das neue deutsch-russische Atombündnis von Siemens stößt beim bisherigen Partner Areva auf Widerstand. Die Deutschen verteidigen die Partnerschaft mit den Russen. Die Franzosen beharren auf einer Sperrklausel.
Der Konzern will zusammen mit Rosatom Kernkraftwerke bauen. Die Partner haben einen Markt von einer Billion Euro im Visier.
Konzern besorgt sich vier Milliarden Euro
Christiane Feller, Katja Gloger: Bürgerland. Deutsche zeigen ihr Amerika.

Russlands Regierungschef Wladimir Putin hat dem deutschen Siemens-Konzern eine Partnerschaft auf Augenhöhe im Atomenergie-Bereich angeboten. Einem Bericht zufolge hat die Bundesregierung allerdings Bedenken gegen eine enge Kooperation.
Zuletzt hat der Konzern gut verdient und fühlt sich stark genug für schwierige Zeiten.
Rüsten für schwere Zeiten: Auch wenn Siemens gut ins Geschäftsjahr gestartet ist - in Zeiten der Wirtschaftskrise stellt sich der Elektrokonzern auf zunehmenden Gegenwind ein.
Siemens stoppt die Zusammenarbeit mit dem französischen Atom-Konzern Areva und verkauft seine Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen Areva NP. Der Grund: In München sieht man zu wenig Einflussmöglichkeiten auf die Unternehmenspolitik.
Nach der Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) und den jüngsten US-Konjunkturdaten hat der Dax am Donnerstag den siebten Tag in Folge mit Verlusten beendet.
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