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Thema

Siemens

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Für Europas Wirtschaft ist eine Vorreiterrolle im Klimaschutz die Chance zur Modernisierung. Ohne ein Abkommen beim Klimagipfel in Kopenhagen, der am Montag beginnt, schwindet sie.

Von Dagmar Dehmer

Immer mehr Firmen nutzen externe Beratungsunternehmen, um entlassene Mitarbeiter zu unterstützen. Auch privat kann man den Service in Anspruch nehmen. Doch das kostet.

Von Katja Gartz

Siemens-Chef Peter Löscher hat große Geschäfte im Auge. Sein Ansatz: Städte bedecken zwar nur ein Prozent der Erde, sie verschlingen aber drei Viertel aller weltweit eingesetzten Energie und stoßen einen noch größeren Anteil aller Schadstoffe aus.

Kleinmachnow - Die Baupläne für eine neue Wohnsiedlung auf dem ehemaligen Siemens-Gelände am Schwarzen Weg in Kleinmachnow sollen deutlich abgespeckt werden. Entsprechende Vorschläge des Investors, der Münchner „Hubert Haupt Immobilien Holding“, sollen am Montagabend in der Sitzung des Bauausschusses vorgestellt werden.

Der Linde-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Reitzle ist der beste unter den Chefs der 30 größten börsennotierten deutschen Unternehmen.

Von Carsten Brönstrup
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Siemens muss stärker an die Kosten ran, sagt der Finanzchef. Betroffen ist vor allem das Industriegeschäft.

Von Moritz Honert

Solarstrom aus der Wüste könnte nicht nur Deutschlands Energieprobleme lösen, sondern auch einen Milliardenmarkt öffnen, frohlocken die Befürworter des Desertec-Konzepts. Noch ist das eine Vision. Doch deutsche Unternehmen bringen sich bereits in Stellung für das erhoffte Jahrhundertgeschäft.

Kaum steht der Sozialplan für die erste Entlassungswelle, müssen sich die Mitarbeiter des Augentropfen- und Kontaktlinsenherstellers Dr. Mann Pharma bereits auf eine zweite Welle einstellen. Mehr als jede siebte Stelle im Spandauer Werk soll wegfallen.

In Moabit ist die neue Produktionshalle von Siemens eröffnet worden. Wirtschaftsminister Guttenberg überspielte seinen Schlafmangel, genauso wie Siemens-Chef Peter Löscher.

Von Corinna Visser

Die Wirtschaftskrise hat den Siemens-Konzern heftiger erwischt als erwartet. Wegen der anhaltenden Flaute vor allem in der Industriesparte will der Konzern bis zum Sommer 19.000 Beschäftigte in Kurzarbeit schicken und damit Tausende mehr als bisher.

Farbenspiele

Eine Ausstellung in zwölf Waggons gibt Einblick in Wissenschaft und Forschung. Bevor der Wissenschaftszug auf die Reise in mehr als 60 deutsche Städte geht, können Berliner den "Science Express“ im Hauptbahnhof am Freitag besuchen.

Nanking 1937, Tagebuch eines Massakers – Regie: Raymond Ley, 23 Uhr 15, WDR. 300 000 Menschen wurden 1937 Opfer des von Japanern geführten Eroberungsfeldzugs im chinesischen Nanking.

Beim Münchener Elektrokonzern Siemens stellt man sich auf eine jahrelange Konjunktur-Talfahrt ein und reagiert darauf mit einer Ausweitung der Kurzarbeit. Berlin ist wohl nicht betroffen.

Weil Siemens mit einer eher anhaltenden Auftragsflaute rechnet, will der Münchner Konzern die Zahl der Kurzarbeiter deutlich erhöhen. Besondere Probleme gibt es im Industriebereich und bei der Lichttechnik. Doch andere Bereiche stehen nicht ganz so schlecht da.

Sie sind Cracks in Bio, Chemie, Mathe, Physik. Die Besten aus dem Regionalwettbewerb "Jugend forscht" präsentieren ihre Arbeiten – und hoffen auf Tickets zum Bundesentscheid.

Von Saskia Weneit
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Eine Studie zeigt, wie deutsche Metropolen ihren CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent senken könnten. Ohne, dass die Bürger große Einschränkungen zu spüren bekommen würden.

Das neue deutsch-russische Atombündnis von Siemens stößt beim bisherigen Partner Areva auf Widerstand. Die Deutschen verteidigen die Partnerschaft mit den Russen. Die Franzosen beharren auf einer Sperrklausel.

Siemens stoppt die Zusammenarbeit mit dem französischen Atom-Konzern Areva und verkauft seine Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen Areva NP. Der Grund: In München sieht man zu wenig Einflussmöglichkeiten auf die Unternehmenspolitik.

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