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Für viele Berliner Unternehmer ist Flaute während der Ferien. Sie buhlen mit Sonderangeboten um die Gunst der Daheimgebliebenen

Von Werner Kurzlechner

Für viele Berliner Unternehmer ist Flaute während der Ferien. Mit Sonderangeboten buhlen sie um die Gunst der Daheimgebliebenen. Das lohnt sich für Touristen genauso wie für Berliner.

Von Werner Kurzlechner

Viele sportbegeisterte Berliner freuen sich auf die Olympischen Spiele in Peking. Kollektives Erleben der Wettkämpfe am Bildschirm oder vor einer Riesenleinwand, wie es in der Hauptstadt zur Fußball-EM überall möglich war, wird jedoch nur von wenigen Veranstaltern und Kneipiers angeboten. Das ergab eine Umfrage.

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Aufregung am Potsdamer Platz: Wieder mal ist ein Fenster im Turm der Deutschen Bahn gesprungen. Die Polizei musste die Straße am Sony-Center sperren. Verletzt wurde aber niemand. Möglicherweise müssen alle 3000 Scheiben ausgetauscht werden.

Von Jörn Hasselmann
Sony

Bertelsmann steigt aus dem Musikgeschäft mit seinem japanischen Partner Sony aus. Der Gütersloher Medienkonzern gibt seine Anteile von 50 Prozent an dem gemeinsamen Unternehmen ab.

Sieben von 13 getesteten Navigationsgeräten sind "gut". Bei dem riesigen Angebot und den großen Preisunterschieden ist die richtige Wahl nicht immer einfach. Unterschiede stecken im Detail.

Von Yasmin El-Sharif

Die Partnerschaft von Bertelsmann und Sony steht vor dem Ende. Das Gütersloher Medienunternehmen plant Zeitungsberichten zufolge den Ausstieg aus der Musikbranche. Bertelsmann und Sony betreiben seit 2004 gemeinsam die Plattenfirma Sony BMG.

Die Musikindustrie will Musik-Abos anbieten – nach deren Ablauf ist aber Schluss mit Hören. Die neuen Musikflatrates sind aber nicht nur für die Plattenindustrie interessant.

Von Christian Tretbar

Zum 100. Geburtstag des Maestro erfindet ein Berliner Tonstudio den legendären Karajan-Sound neu

Von Frederik Hanssen

Hartmut Ostrowski, neuer Vorstandschef von Bertelsmann seit Januar, kämpft mit Umsatzrückgang und Gewinneinbruch.Der schwache Dollar macht dem Konzern zu schaffen.

Von Henrik Mortsiefer
sony

Der japanische Konzern verkauft seinen Potsdamer Platz an ein deutsch-amerikanisches Konsortium. Der Kaufpreis soll laut Angaben bei 600 Millionen Euro liegen. So viel hat damals der Bau des Gebäudes gekostet.

Beim italienischen Spitzenklub Juventus Turin sollen bald die Kassen richtig klingeln. Der Verein sucht aus diesem Grund einen finanzkräftigen Sponsor für das neue Stadion. Die Mehreinnahmen sind auch schon längst verplant.

HD-DVD

Der Kampf gegen die Blue-ray Disc ist verloren: Der japanische Elektronikkonzern Toshiba steigt mit sofortiger Wirkung offiziell aus dem Geschäft mit dem Videoformat HD-DVD aus.

Videos in hoher Auflösung würden die Kapazität herkömmlicher DVDs sprengen. Deshalb wurde für sie ein neues Speichermedium mit deutlich höherem Volumen notwendig.

Sony will sich von seinem Areal am Potsdamer Platz trennen. Dem neuesten Stand nach soll das Unternehmen Gebote von möglichen Käufern angefordert haben - Sony erwartet eine Dreiviertelmilliarde Euro. Am regen Treiben unterm Dach wird ein Verkauf wenig ändern.

Von Lars von Törne

Letzte Woche habe ich einen Live-Chat verfolgt, bei dem ich gierig (was sonst nicht meine Art ist) auf eine Verlautbarung gewartet habe. Um ehrlich zu sein, warte ich schon seit Wochen auf die Ankündigung des weltschönsten Computerherstellers, dass es endlich einen kleinen, leichten Laptop aus seinem Hause geben wird.

Bluray

Warner-Filmstudio entscheidet sich für das Speicherformat Blu-Ray – Singulus, Sony und Co. jubeln. Mit einem Kurssprung um mehr als 20 Prozent hat die Aktie des schwäbischen Maschinenbauers Singulus am Montag auf eine Entscheidung im fernen Hollywood reagiert.

Von Henrik Mortsiefer
DVD

Bei tragbaren DVD-Playern fehlen oft gute Bilder und ein klarer Ton. Am besten fallen die Ergebnisse noch beim Akku-Betrieb aus.

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