Wirtschaftsminister Junghanns glaubt trotz Kritik an die Braunkohle , die Wissenschaft an Exportchancen
Vattenfall
Wie ein Wasserfall redet er gerade nicht. Im Gegenteil, da sitzt in seinem modernen, großzügigen Büro an historischer Stelle in der Chausseestraße mit weitem Blick über die Berliner Dächer ein ruhig argumentierender Jurist, der mit seiner sympathischen Ausstrahlung und den leicht schalkhaften Augen seine Gesprächspartner zu gewinnen und überzeugen versteht.
„Es riecht nach Teer und Kaminrauch, als würden hier noch viele Leute mit Kohle- und Holzöfen heizen“: Zahlreiche Bürger beschwerten sich seit Neujahr im Umweltamt des Bezirks Mitte über Brandgeruch, der immer wieder in Schwaden über ihre Wohnviertel im nördlichen Moabit zwischen West- und Nordhafen zieht. Bis Freitag nahm der Gestank kaum ab, obwohl dessen Herkunft längst geklärt ist: Die Geruchswolken bilden sich im 4000 Quadratmeter großen Kohlebunker des Vattenfall-Kraftwerks Moabit am Friedrich-Krause-Ufer.
Das Verwaltungsgericht Cottbus hat die vorläufige Unterbrechung der Rodungsarbeiten zur Erweiterung des Tagebaus Cottbus-Nord verfügt. Die Grüne Liga konnte sich damit mit ihrer Beschwerde gegen Vattenfall durchsetzen.
Wegen Tiefbauarbeiten des Energieversorgers Vattenfall warnt die Polizei vor Verkehrsbehinderungen auf der Kreuzberger Oranienstraße zwischen Moritzplatz und Alexandrinenstraße. In Höhe der einmündenden Lobeckstraße wird die Fahrbahn aufgebaggert, dadurch ist die Oranienstraße in beiden Richtungen auf eine Fahrspur verengt.
Der Aussichtsturm am künftigen Cottbuser Ostsee ist eingeweiht worden. Besucher haben von dort einen weiten Blick über den Tagebau Cottbus-Nord, die Stadt und den Grund des späteren Gewässers.
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Die Wettbewerbshüter mahnen RWE ab, das Verfahren gegen Eon folgt. Industriekunden könnten Schadenersatz geltend machen
Sie geben Geld für Suppenküchen, Schulen und Streetworker: Wie Berliner Unternehmen sich engagieren
Stockholm - Im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark sind zwei von drei Reaktoren wieder stillgelegt worden. Damit ist die Pannenserie in schwedischen Kernkraftwerken in diesem Jahr ungewöhnlich hoch.
Die EU soll nach Angaben von Umweltverbänden der Abbaggerung der Lakomaer Teiche bei Cottbus durch den Energiekonzern Vattenfall doch nicht zugestimmt haben.
Umweltschützer haben vor der Europa-Zentrale von Vattenfall in Berlin gegen die drohende Abbaggerung der Lakomaer Teiche bei Cottbus protestiert. Ein Eilantrag der Grünen Liga wurde vom Gericht abgelehnt.
Bei den vier größten deutschen Stromkonzernen standen heute Ermittler der EU-Kommission vor der Tür. Im Rahmen einer Razzia suchten die Beamten nach Spuren von Wettbewerbsverstößen.
Neue Ansiedlungen in Berlin wie der Bau eines Heizkraftwerks verlangen Antworten nach der Zukunft des Teltowkanals und der Machnower Schleuse
Potsdamer Klimaforscher von Bundeskanzlerin Merkel zum Berater für Klimaschutz ernannt
Aufsichtsbehörde will Umweltschützern Akteneinsicht geben – Betreiber Vattenfall klagt dagegen
Die EU-Kommission hat die Abbaggerung der Lacomaer Teiche bei Cottbus durch den Energiekonzern Vattenfall bewilligt. Naturverbände wollen die Rechtmäßigkeit des Beschlusses prüfen.
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Um die geplante Verschärfung des Kartellrechts zu verhindern, erarbeiten die vier großen Energiekonzerne in Deutschland, Eon, RWE, Vattenfall und EnBW, derzeit ein Konzept.
Nach Brand in nahe gelegener Transformatorenstation / Hohe Verluste für Vattenfall und Eon durch Produktionsausfall
Nach dem Brand eines Transformators ist das schwedische Kernkraftwerk Ringhals 3 im Südwesten des Landes abgeschaltet worden. Die Ursachen für den Vorfall sind noch unklar.
Was man aus dem Leibniz-Saal der Akademie der Wissenschaften so alles machen kann. Die Gäste der Vattenfall Business Media Night staunten.
1989 war Mauerfall: Verbunden wurde das Stromnetz genau vor sechs Jahren Das Kernstück bildet das längste und teuerste Starkstromkabel Deutschlands
Wegen einer Panne bei Eon bricht das Energienetz Europas zusammen. Die Bundesregierung fordert die Konzerne zu Investitionen auf
Potsdam - Mehr als 3000 Menschen haben mit ihren Unterschriften den Erhalt der Lacomaer Teiche bei Cottbus gefordert. Vertreter des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), von Grüner Liga und „Robin Wood“ übergaben der brandenburgischen Landesregierung gestern eine Resolution gegen die geplante Abbaggerung der Naturlandschaft.
Auch private Verbraucher können verhandeln
Im Wettbewerb um die Ansiedlung von Firmen hat Ostdeutschland einer Studie zufolge immer noch Standortvorteile gegenüber den osteuropäischen Konkurrenten. Nach einem Ranking wachsen die 100 größten Ost-Unternehmen kräftig.
Stromkonzern will weiter in Deutschland investieren
Der wegen der hohen Strompreise massiv in die Kritik geratene Vattenfall-Konzern macht vor allem in Deutschland satte Gewinne. Die Drohung, seine Investionen hierzulande zu stoppen, nimmt der Konzern zurück.
Der Konzernchef des Energiekonzerns Vattenfall, Klaus Rauscher, hat mit einem Investitionsstopp in Deutschland gedroht. Falls die die Politik "dirigistisch" in Strompreise und Stromerzeugung eingreife, werde "anderswo investiert", sagte Rauscher.
Gerade erst hat die Netzagentur die Strompreise gesenkt. Zum 1. Januar könnten sie aber wieder steigen – wegen der Mehrwertsteuer
Peitz - Die Vattenfall Europe Mining AG hat die Modernisierung des Kraftwerks Jänschwalde in der Lausitz abgeschlossen. Die Turbinentechnik sei innerhalb von 15 Jahren aufwändig erneuert worden, sagte Vorstandssprecher Reinhardt Hassa gestern.
Die insgesamt rund 1,9 Milliarden Euro teure Modernisierung des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde in der Lausitz ist beendet. Der Wirkungsgrad sei dabei um 13 Prozent erhöht worden, hieß es bei Vattenfall.
Mehr Wettbewerb für niedrigere Strompreise
Hessen will mit einem neuen Gesetz die Vorherrschaft der großen Stromkonzerne auf dem deutschen Markt brechen. Nach der Neuregelung soll das Kartellamt den Verkauf von Kraftwerken verfügen dürfen.
Bis 2008 soll das erste deutsche Windenergie-Testfeld auf dem offenen Meer entstehen. Vor der niedersächsischen Nordseeküste wollen die Konzerne EWE, Eon und Vattenfall zwölf Anlagen bauen.
Der Streit um Biblis A lenkt vom eigentlichen Problem der Atomkraft ab: der Entsorgung
Wo gestern noch hochsommerlich warm die Herbstsonne auf die touristischen Flaneure strahlte, kann man in 65 Tagen Glühwein genießen und Schlittschuh laufen. „Berlin on ice“ ist vom 1.
Energiekonzerne dürfen ihren Kunden nicht mit einer Strom- oder Gas-Sperre drohen, wenn diese unbegründete Preiserhöhungen nicht bezahlen. Das Kartellamt leitete ein Missbrauchsverfahren gegen einen Energieversorger ein.
Kommunikationstrainer bereiten die Mitarbeiter auf den schwierigen Kontakt mit den Kunden vor