Vattenfall-Chef Klaus Rauscher über die Marktmacht der Energiekonzerne, CO2-freie Kraftwerke und den Standort Berlin
Vattenfall
Im Streit um den Zuteilungsplan für Kohlendioxid will auch das Kanzleramt RWE und Vattenfall helfen
Die Landesregierung dementiert, dass 23 Orte der Braunkohle weichen sollen. Doch die Sorge bleibt
Bundeskanzlerin Angela Merkel erhält für ihre Klimaschutz-Politik prominente Unterstützung aus der Wirtschaft. Die acht Unternehmer der Initiatve "2 Grad" sehen im Bereich des Klimaschutzes großes Potenzial.
Insider können ihr Wissen ohne Angst vor Konsequenzen nutzen. Die Verbraucher wollen sich das nicht länger gefallen lassen
Experten sehen Vattenfalls Pläne durch Emissionshandel gefährdet Lage im Wasserschutzgebiet könnte den Standort in Lichtenberg infrage stellen
Energiekonzerne verlangen Vorteile für Braunkohlekraftwerke / Umweltschützer kritisieren „absolut falsche Anreize“
Die Entscheidung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel gegen eine Laufzeitverlängerung für das hessische Kernkraftwerk Biblis A sorgt für Krach in der Koalition.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat im offenen Atomenergie-Streit zwischen Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) und Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) ein Machtwort gesprochen.
Nach Grünen und CDU gehen auch Linke, FDP und SPD auf Distanz Umweltschützer fordern von Vattenfall klimafreundlichere Energieerzeugung
Früher warb die Stadt mit der Berliner Luft. Das ist ein bisschen aus der Mode gekommen.
in Berlin. Konzern überprüft das Vorhaben
Der europäische Energieriese Vattenfall gibt sich gern ein ökologisches Image. „Das Ziel von Vattenfall ist es, ein in Sachen Umweltschutz führendes Unternehmen zu sein“, heißt es in der Selbstdarstellung des schwedischen Staatskonzerns.
Brandenburgs Umweltminister will mehr Öko-Strom, sieht aber mittelfristig keinen Ausweg aus der Kohle
Katrin Lompscher kritisiert Pläne für Kohlekraftwerk. Der Konzern überprüft das Vorhaben. Heute diskutiert das Parlament darüber
Mit Reststrommengen des Konkurrenten RWE soll Meiler in Brunsbüttel bis 2011 Strom erzeugen dürfen
Die Grünen werfen Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher vor, sich nicht an das im Koalitionsvertrag festgeschriebene Bekenntnis zum Atomausstieg zu halten.
Der Energiekonzern Vattenfall Europe will das Atomkraftwerk Brunsbüttel zwei Jahre länger am Netz halten als nach dem Konsens über den Atomausstieg vorgesehen. Das Unternehmen begründet sein Vorhaben mit dem Klimaschutz.
Das Land Brandenburg verzichtet auf rechtliche Schritte gegen das Urteil des Cottbuser Verwaltungsgerichtes. Vattenfall wollte die Lakomaer Teiche für den Braunkohletagebau stilllegen.
Berlin - Die Pläne des Energieversorgers Vattenfall für ein neues Steinkohlekraftwerk in Berlin haben heftige Kritik ausgelöst. Einhellig sprechen sich die Grünen und CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger gegen den Plan aus, im Ostteil der Stadt ein solches Werk zu errichten.
Beide Parteien lehnen Bau ab, SPD prüft Vorhaben. Vattenfall will das Projekt am 20. März vorstellen
Berlin - Der Energieversorger Vattenfall plant den Bau eines neuen Steinkohlekraftwerks in Berlin. Das bestätigte Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei) gestern im Parlament.
Der Energieversorger Vattenfall plant den Bau eines neuen Steinkohlekraftwerks in Berlin. Das bestätigte Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei) am Donnerstag im Parlament.
Kommissarin will Energieriesen Netze entreißen
Noch vor ein paar Wochen hat Lars Josefsson sich köstlich amüsiert, dass es vor allem die Deutschen seien, die sich Sorgen um die „Sicherheitskultur“ in schwedischen Atomkraftwerken machten. Nach einigen ernsten Zwischenfällen im vom schwedischen Staatskonzern Vattenfall betriebenen Atomkraftwerk Forsmark war er noch überzeugt, dass die Schweden die Pannenserie auch weiterhin ganz gelassen sehen würden.
Vattenfall musste erneut einen Reaktor abschalten / Aufsichtsbehörde kritisiert erstmals Betreiber
Nach den strikten Klimaschutz-Auflagen der EU-Kommission soll in Deutschland das Braunkohle-Privileg beim künftigen Emissionshandel mit Verschmutzungsrechten fallen. Eine entsprechende Neuregelung könnte sich direkt bei den Strompreisen bemerkbar machen.
Der schwedische Vattenfall-Konzern hat nach zwei Reaktoren im Atomkraftwerk Forsmark auch einen seiner Reaktoren im Kernkraftwerk Ringhals aus Sicherheitsgründen heruntergefahren. Auch Oskarshamn meldet Probleme.
Bei dem schwedischem Problemreaktor sollen seit 2004 die Messgeräte defekt gewesen sein
10 000 Euro für Projekt gegen sexuelle Gewalt
Hohe Preise lassen die Gewinne sprudeln - Nach Eon und RWE drittgrößter Stromerzeuger
Der Energiekonzern Vattenfall steigert seine Gewinne nach Ansicht der Brandenburger Linkspartei auf Kosten der Lausitz. Das Unternehmen weite im Osten Deutschlands den Braunkohletagebau aus.
Stockholm - Die Pannenserie im schwedischen Atomkraftwerk (AKW) Forsmark reißt nicht ab. In der Nacht zum Samstag musste der Reaktor Eins erneut wegen Sicherheitsmängeln abgeschaltet werden.
Der Energiekonzern Vattenfall nimmt die vorbereitenden Arbeiten zur Ausweitung des Braunkohletagebaus Cottbus-Nord teilweise wieder auf. Umweltschützer hatten gegen Teile des Projekts geklagt.
Der schwedische Vattenfall-Konzern hat eine geplante Kapazitätserweiterung des Atomkraftwerkes Forsmark wegen der öffentlichen Debatte über Sicherheitsmängel aufgeschoben.
Ein interner Bericht zum Störfall im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark bringt Betreiber Vattenfall immer mehr in Bedrängnis. Darin beklagen Mitarbeiter einen "Verfall der Sicherheitskultur", Beschäftigte seien betrunken am Arbeitsplatz erschienen.
Schwedischer Staatsanwalt ermittelt
Kurz nach der Modernisierung des Breitscheidplatzes in Charlottenburg wird der dortige Gehweg schon wieder aufgerissen: Der Energieversorger Vattenfall verlegt ab kommendem Montag eine neue, 75 Meter lange Fernwärmeleitung. Dafür werden Teile des Platzes sowie der Busspur am Kurfürstendamm und der Tauentzienstraße gesperrt.
Vattenfall stellt in Berlin eine „Weltkarte des Klimaschutzes“ vor / CO2-Reduzierung kann profitabel sein
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck über Atomenergie, Kinder – und Leiden in der Politik