
Das meistverkaufte Produkt der Marke Volkswagen ist kein Auto, sondern die konzerneigene Currywurst. Nun soll sie bundesweit in den Handel kommen – in der Mikrowellen-Variante.

Das meistverkaufte Produkt der Marke Volkswagen ist kein Auto, sondern die konzerneigene Currywurst. Nun soll sie bundesweit in den Handel kommen – in der Mikrowellen-Variante.

Der US-Elektroautopionier von Elon Musk leidet in Europa weiter unter schwachen Verkäufen und wird hier erstmals vom chinesischen Rivalen BYD düpiert. Der VW-Konzern hingegen profitiert.

Lässt sich die strafrechtliche Verantwortung für den Dieselskandal bei Volkswagen nach fast zehn Jahren noch klären? Ein Gericht in Braunschweig sieht persönliche Schuld bei vier Männern.

Hiesige Firmen stecken so viel Geld in Innovationen wie nie. Doch im Umsatz schlagen sich die Entwicklungen selten nieder. Das hat offenbar auch mit einer deutschen Mentalität zu tun.

Fast vier Jahre Prozess zum Abgas-Skandal bei VW haben ihre Spuren hinterlassen. Nach zähen Phasen in den Tiefen der Technik wurde es zum Ende emotional. Heute soll das Urteil fallen.

Er hat Sendungsbewusstsein, als Dienstwagen einen Bulli und postet schon mal lustige Slogans, um Volkswagen zu unterstützen: Das ist der SPD-Mann, der ab Dienstag Niedersachsen regieren will.

Die Annäherung im Zollstreit hat die Aktienkurse vieler Unternehmen binnen Minuten steigen lassen. Diese Branchen blicken jetzt viel zuversichtlicher nach vorn.

Für Volkswagen beginnt das Jahr 2025 mit einem satten Gewinneinbruch. Etliche Sonderbelastungen fallen ins Gewicht, aber auch Schwierigkeiten auf dem wichtigen chinesischen Markt.

Vier ehemalige Führungskräfte des Volkswagen-Konzerns stehen vor Gericht. Ihnen wird Betrug in besonders schwerem Fall vorgeworfen.

Die 21. Ausgabe der wichtigsten Automesse der Welt findet in Shanghai unter erschwerten Bedingungen statt. Die Autoschau präsentiert sich in diesem Jahr politisch aufgeladen wie noch nie.

Angesichts der neuen US-Importzölle führt VW Gespräche mit der Trump-Regierung. Man sei bereit, die Produktion in den USA auszubauen, sagt Konzernchef Blume. Eine Marke nimmt er davon aber aus.

Wie schon vier Tage zuvor in Dundee zeigt das Frauen-Nationalteam zwei Gesichter. Am Ende stimmt das Ergebnis, aber in EM-Form ist die Auswahl von Christian Wück bisher nicht.

Der stärkste deutsche Industriezweig wird mit den neuen Zöllen erheblich geschwächt: die Autohersteller. Andere deutsche Schlüsselbranchen werden ebenfalls leiden. Aber es gibt auch Profiteure.

Seit Jahren wird vor Arbeitskräftemangel gewarnt. Die Zahl der Arbeitslosen ist derweil auf drei Millionen gestiegen. Arbeitsmarktexperten sind alarmiert. Wer besonders unter der Krise leidet.

Gewinneinbrüche und Sparprogramme: Die deutschen Autobauer haben ein schwieriges Jahr hinter sich. Eine neue Analyse zeigt: Sie haben sich schlechter entwickelt als viele Wettbewerber.

Deutschlands Autobauer stecken seit Langem in der Krise, nun sollen auch noch hohe Zölle auf Exporte in die USA hinzukommen. Droht der Branche der K.O.?

Der Preisverfall bei Premium-E-Autos belastet die Hersteller massiv. Milliardenrisiken türmen sich in den Bilanzen. Insider sprechen von „einer tickenden Zeitbombe“.

Die goldenen Zeiten für Arbeitnehmer sind vorbei. Konzerne wie VW, Deutsche Bahn oder SAP streichen zehntausende Arbeitsplätze. Was können Sie tun, um Ihren zu retten?

Nach Jahren extremer Erträge geht es für die Autohersteller gerade abwärts. Doch selbst nach den aktuellen Einbrüchen verdienen Konzerne wie BMW gut. Aber die Zukunft hält Herausforderungen bereit.

Aus dem einstigen Gewinnbringer China kommt deutlich weniger Ergebnis. Hinzu kommen Umbaukosten. Das schlägt sich beim Ertrag nieder – was auch die Anteilseigner zu spüren bekommen.

Kanadas Premier Trudeau hat als Maßnahme gegen die US-Zölle ebenfalls Strafmaßnahmen in gleicher Höhe angekündigt. Peking will Zölle auf US-Agrarimporte erhöhen.

Audi-Chef Gernot Döllner plant harte Einschnitte bei Material und Personal. Die Kosten- und Renditevorgaben sorgen für Kritik – es drohen Streiks.

Die deutsche Autoindustrie klagt regelmäßig über schlechte Rahmenbedingungen in Deutschland. Analysen von Investoren und Volkswirten widersprechen.

25 Prozent Zoll will die US-Regierung demnächst auf importierte Autos erheben. Das ist gerade für die deutschen Hersteller ein Problem. Vier Antworten auf die drängendsten Fragen.

Volkswagen plant länger mit Verbrennern, Trump will die E-Förderung bremsen, und die Zulassungszahlen von Elektroautos sind hierzulande eingebrochen. Welche Auswirkungen hat das auf die Verkehrswende?

Wegen des Fachkräftemangels hatten es Bewerber zuletzt leicht. Das ändert sich. Nur wenige Firmen wollen neu einstellen, zeigt eine Umfrage des Handelsblatts. Wo dennoch gesucht wird.

Der vollelektrische Kleinwagen präsentiert sich überraschend geräumig, praktisch und gut ausgestattet – zum höchst attraktiven Preis ab 23.900 Euro

Erst Mercedes, dann Porsche – nun VW? Die Hersteller reagieren auf die lahmende E-Wende. Schwierige Rahmenbedingungen sind aber nur die halbe Wahrheit.

Bis 2033 wollen die Autohersteller eigentlich nur noch Elektroautos verkaufen. Doch der Markt entwickelt sich zu langsam, bestimmte Modelle könnten bis zum Verbrenner-Aus weiterlaufen – samt Facelift.

Auf dem umkämpften Wohnungsmarkt gibt es einen Joker: Beschäftigtenwohnungen. Unternehmen locken damit Fachkräfte an. Oft können sich aber auch alle anderen bewerben.

Die Dax- und MDax-Konzerne erwarben 2024 für 41 Milliarden Euro andere Unternehmen, die meisten davon in den USA. Vier Gründe, warum sich der Trend noch verstärken dürfte.

Porsche-Chef Blume kann weiterhin auf den Rückhalt der mächtigen Eigentümerfamilien bauen. Dennoch werden beim Sportwagenbauer demnächst wohl Top-Jobs neu besetzt. Das sind die Kandidaten.

Die neuen US-Zölle sorgen für Unruhe an den Finanzmärkten. Der deutsche Leitindex verliert zum Wochenauftakt rund 400 Punkte. Experten analysieren, wie es weitergeht.

Von Mexiko aus verkaufen deutsche Unternehmen ihre Autos in die USA. Präsident Trump will dieses Geschäftsmodell zerstören. Die Industrie hat eine klare Botschaft an die EU.

Der US-Präsident will seine Zollpläne rigoros durchsetzen. Es ist zugleich eine Warnung an die BRICS-Staaten. Auch deutsche Unternehmen werden die Folgen zu spüren bekommen.

Das Management um Markenchef Schäfer muss nach dem Weihnachtskompromiss die eigenen wirtschaftlichen Ziele anpassen. Indes werden Diskussionen um weitere Sparmaßnahmen laut.

Die von Trump angedrohten Zölle auf Auto-Importe würden den Volkswagen-Konzern Milliarden kosten. Audi und Porsche könnten künftig in den USA fertigen – doch es gibt Hindernisse.

Hubertus Heil ist irgendwie schon immer da. Doch kann es nach der Wahl so weitergehen – oder wird der Sozialdemokrat mächtigeren Genossen aus Niedersachsen weichen müssen?

2024 war ein schwieriges Jahr für die deutsche Autoindustrie, allen voran für VW und dessen angeschlagene Kernmarke. Zum Sorgenkind im Konzern wird aber eine andere Tochter.

Herausragend große Tarifkonflikte erwartet die Industriegewerkschaft IG Metall in Berlin nicht in diesem Jahr. Nun will sie in der Start-up-Hauptstadt längst überfällige „Pionierarbeit“ in der Digitalwirtschaft leisten.
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