
Volkswagen plant länger mit Verbrennern, Trump will die E-Förderung bremsen, und die Zulassungszahlen von Elektroautos sind hierzulande eingebrochen. Welche Auswirkungen hat das auf die Verkehrswende?
Volkswagen plant länger mit Verbrennern, Trump will die E-Förderung bremsen, und die Zulassungszahlen von Elektroautos sind hierzulande eingebrochen. Welche Auswirkungen hat das auf die Verkehrswende?
Wegen des Fachkräftemangels hatten es Bewerber zuletzt leicht. Das ändert sich. Nur wenige Firmen wollen neu einstellen, zeigt eine Umfrage des Handelsblatts. Wo dennoch gesucht wird.
Der vollelektrische Kleinwagen präsentiert sich überraschend geräumig, praktisch und gut ausgestattet – zum höchst attraktiven Preis ab 23.900 Euro
Erst Mercedes, dann Porsche – nun VW? Die Hersteller reagieren auf die lahmende E-Wende. Schwierige Rahmenbedingungen sind aber nur die halbe Wahrheit.
Bis 2033 wollen die Autohersteller eigentlich nur noch Elektroautos verkaufen. Doch der Markt entwickelt sich zu langsam, bestimmte Modelle könnten bis zum Verbrenner-Aus weiterlaufen – samt Facelift.
Auf dem umkämpften Wohnungsmarkt gibt es einen Joker: Beschäftigtenwohnungen. Unternehmen locken damit Fachkräfte an. Oft können sich aber auch alle anderen bewerben.
Die Dax- und MDax-Konzerne erwarben 2024 für 41 Milliarden Euro andere Unternehmen, die meisten davon in den USA. Vier Gründe, warum sich der Trend noch verstärken dürfte.
Porsche-Chef Blume kann weiterhin auf den Rückhalt der mächtigen Eigentümerfamilien bauen. Dennoch werden beim Sportwagenbauer demnächst wohl Top-Jobs neu besetzt. Das sind die Kandidaten.
Die neuen US-Zölle sorgen für Unruhe an den Finanzmärkten. Der deutsche Leitindex verliert zum Wochenauftakt rund 400 Punkte. Experten analysieren, wie es weitergeht.
Von Mexiko aus verkaufen deutsche Unternehmen ihre Autos in die USA. Präsident Trump will dieses Geschäftsmodell zerstören. Die Industrie hat eine klare Botschaft an die EU.
Der US-Präsident will seine Zollpläne rigoros durchsetzen. Es ist zugleich eine Warnung an die BRICS-Staaten. Auch deutsche Unternehmen werden die Folgen zu spüren bekommen.
Das Management um Markenchef Schäfer muss nach dem Weihnachtskompromiss die eigenen wirtschaftlichen Ziele anpassen. Indes werden Diskussionen um weitere Sparmaßnahmen laut.
Die von Trump angedrohten Zölle auf Auto-Importe würden den Volkswagen-Konzern Milliarden kosten. Audi und Porsche könnten künftig in den USA fertigen – doch es gibt Hindernisse.
Hubertus Heil ist irgendwie schon immer da. Doch kann es nach der Wahl so weitergehen – oder wird der Sozialdemokrat mächtigeren Genossen aus Niedersachsen weichen müssen?
2024 war ein schwieriges Jahr für die deutsche Autoindustrie, allen voran für VW und dessen angeschlagene Kernmarke. Zum Sorgenkind im Konzern wird aber eine andere Tochter.
Herausragend große Tarifkonflikte erwartet die Industriegewerkschaft IG Metall in Berlin nicht in diesem Jahr. Nun will sie in der Start-up-Hauptstadt längst überfällige „Pionierarbeit“ in der Digitalwirtschaft leisten.
Ein Ende der Talfahrt im wichtigsten deutschen Industriezweig ist nicht in Sicht. Dabei dominieren deutsche Hersteller immer noch den hiesigen E-Auto-Markt.
Der künftige US-Präsident Trump hat bereits mehrfach klargestellt, Einfuhrzölle auf europäische Autos verhängen zu wollen. Diese könnten auch gravierende Folgen für Unternehmen wie Volkswagen, Mercedes und BMW haben.
Der kurz vor Weihnachten erzielte Tarifabschluss sieht eine Kürzung der Gehälter von Management und Vorstand vor. Der Sparplan soll vier Milliarden Euro einsparen.
Eine Analyse zeigt: 20 der 25 größten Konzerne profitieren von Förderprogrammen des Bundes. Ökonomen fordern die nächste Regierung zum Umsteuern auf.
Renault will als erster europäischer Hersteller ein E-Auto für weniger als 20.000 Euro bauen. War die Beinahe-Pleite des Unternehmens vor vier Jahren am Ende ein Glücksfall?
Bei VW hat es wohl eine große Datenpanne gegeben, nicht nur die Standortdaten von E-Autos waren demnach online abrufbar. Eine laut Bericht betroffene Abgeordnete reagiert geschockt.
Angesichts der Finanzkrise bei VW ist der Konzern auf Sparmaßnahmen angewiesen. Das bekommen in den nächsten beiden Jahren auch rund 4000 Manager zu spüren.
Volkswagen und die IG Metall haben sich im Tarifkonflikt geeinigt. Werksschließungen sollen abgewendet werden. Allerdings will der Konzern bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen.
Im Tarifstreit bei Europas größtem Autobauer zeichnet sich eine Lösung ab. Diese soll dem Konzern vier Milliarden Euro sparen – bei weniger Schließungen als zunächst erwartet.
Neue Probleme für Europas kriselnde Autobauer? Die vom designierten US-Präsidenten angekündigten protektionistischen Maßnahmen drohen die Konzerne einem Bericht zufolge hart zu treffen.
Seit Montag ringen der kriselnde Volkswagen-Konzern und die Gewerkschaft IG Metall um eine Einigung. Gelingt sie vor Weihnachten? Insidern zufolge soll es eine Annäherung geben.
Zwei Manager von Volkswagen wollen Missstände entdeckt und das Unternehmen informiert haben. Weil sie sich seitdem unter Druck gesetzt fühlen, klagen sie vor Gericht Millionen ein.
Das Traditionsunternehmen fordert aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten eine Lohnkürzung von zehn Prozent und droht mit Werkschließungen. Auch am vierten Verhandlungstag konnte bisher noch keine Einigung erzielt werden.
Aus dem hingepfefferten Protest-Strauß aus dem Erfurter Landtag ist ein Kunstprojekt geworden, das Thüringer Wutgründe sammelt. Was da zusammenkommt, lässt tief blicken.
Unternehmen wie SAP, DB Cargo oder VW müssen Stellen streichen – und greifen dabei auch zu Abfindungen. Das können sich Angestellte zunutze machen. Zehn Regeln.
Es dürfte noch weiter abwärtsgehen mit der deutschen Wirtschaft: Führende Institute kürzen ihre Prognosen erneut – manche erwarten auch im nächsten Jahr kein Wachstum. Das sind die Gründe.
Die deutsche Autoindustrie steht unter Druck. Nicht nur der Verkauf von Elektro-Autos stockt. Das Wirtschaftsministerium will E-Mobilität gezielt fördern.
Die Werkebelegung bei VW ist in vollem Gange. Dass der Golf im Elektrozeitalter in Wolfsburg bleibt, gilt als unwahrscheinlich. Ein Szenario sieht eine Lösung ähnlich wie beim Käfer vor.
Die Gehälter der Dax-Aufsichtsräte haben 2023 einen neuen Rekord erreicht. Das zeigt eine Auswertung, die dem „Handelsblatt“ exklusiv vorliegt.
Im Streit um Einschnitte bei VW gibt es weiter keine Lösung. Die Tarifgespräche sollen aber weitergehen.
Rund vier Stunden lang standen in neun VW-Werken die Fließbänder still. Die Tarifverhandlungen zwischen Arbeitnehmern und VW ziehen sich weiter. Nun findet der Gewerkschaftsvorstand klare Worte.
Nach dem Verkauf des umstrittenen VW-Werks in Xinjiang steht nun wohl auch die Fabrik in Nanjing zur Disposition. Neben einem Verkauf werde auch die Schließung diskutiert.
Die Schwierigkeiten des Batteriekonzerns schlagen auf die Autohersteller durch: Bei Audi könnten künftige Elektromodelle betroffen sein, bei Porsche soll der Start eines Modells infrage stehen.
Parallel zu den laufenden Tarifverhandlungen will die IG Metall an neun deutschen VW-Standorten die Produktion befristet lahmlegen. Zuletzt beteiligten sich fast 100.000 Mitarbeitende.
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