
Ein Ende der Talfahrt im wichtigsten deutschen Industriezweig ist nicht in Sicht. Dabei dominieren deutsche Hersteller immer noch den hiesigen E-Auto-Markt.

Ein Ende der Talfahrt im wichtigsten deutschen Industriezweig ist nicht in Sicht. Dabei dominieren deutsche Hersteller immer noch den hiesigen E-Auto-Markt.

Der künftige US-Präsident Trump hat bereits mehrfach klargestellt, Einfuhrzölle auf europäische Autos verhängen zu wollen. Diese könnten auch gravierende Folgen für Unternehmen wie Volkswagen, Mercedes und BMW haben.

Der kurz vor Weihnachten erzielte Tarifabschluss sieht eine Kürzung der Gehälter von Management und Vorstand vor. Der Sparplan soll vier Milliarden Euro einsparen.

Eine Analyse zeigt: 20 der 25 größten Konzerne profitieren von Förderprogrammen des Bundes. Ökonomen fordern die nächste Regierung zum Umsteuern auf.

Renault will als erster europäischer Hersteller ein E-Auto für weniger als 20.000 Euro bauen. War die Beinahe-Pleite des Unternehmens vor vier Jahren am Ende ein Glücksfall?

Bei VW hat es wohl eine große Datenpanne gegeben, nicht nur die Standortdaten von E-Autos waren demnach online abrufbar. Eine laut Bericht betroffene Abgeordnete reagiert geschockt.

Angesichts der Finanzkrise bei VW ist der Konzern auf Sparmaßnahmen angewiesen. Das bekommen in den nächsten beiden Jahren auch rund 4000 Manager zu spüren.

Volkswagen und die IG Metall haben sich im Tarifkonflikt geeinigt. Werksschließungen sollen abgewendet werden. Allerdings will der Konzern bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen.

Im Tarifstreit bei Europas größtem Autobauer zeichnet sich eine Lösung ab. Diese soll dem Konzern vier Milliarden Euro sparen – bei weniger Schließungen als zunächst erwartet.

Neue Probleme für Europas kriselnde Autobauer? Die vom designierten US-Präsidenten angekündigten protektionistischen Maßnahmen drohen die Konzerne einem Bericht zufolge hart zu treffen.

Seit Montag ringen der kriselnde Volkswagen-Konzern und die Gewerkschaft IG Metall um eine Einigung. Gelingt sie vor Weihnachten? Insidern zufolge soll es eine Annäherung geben.

Zwei Manager von Volkswagen wollen Missstände entdeckt und das Unternehmen informiert haben. Weil sie sich seitdem unter Druck gesetzt fühlen, klagen sie vor Gericht Millionen ein.

Das Traditionsunternehmen fordert aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten eine Lohnkürzung von zehn Prozent und droht mit Werkschließungen. Auch am vierten Verhandlungstag konnte bisher noch keine Einigung erzielt werden.

Aus dem hingepfefferten Protest-Strauß aus dem Erfurter Landtag ist ein Kunstprojekt geworden, das Thüringer Wutgründe sammelt. Was da zusammenkommt, lässt tief blicken.

Unternehmen wie SAP, DB Cargo oder VW müssen Stellen streichen – und greifen dabei auch zu Abfindungen. Das können sich Angestellte zunutze machen. Zehn Regeln.

Es dürfte noch weiter abwärtsgehen mit der deutschen Wirtschaft: Führende Institute kürzen ihre Prognosen erneut – manche erwarten auch im nächsten Jahr kein Wachstum. Das sind die Gründe.

Die deutsche Autoindustrie steht unter Druck. Nicht nur der Verkauf von Elektro-Autos stockt. Das Wirtschaftsministerium will E-Mobilität gezielt fördern.

Die Werkebelegung bei VW ist in vollem Gange. Dass der Golf im Elektrozeitalter in Wolfsburg bleibt, gilt als unwahrscheinlich. Ein Szenario sieht eine Lösung ähnlich wie beim Käfer vor.

Die Gehälter der Dax-Aufsichtsräte haben 2023 einen neuen Rekord erreicht. Das zeigt eine Auswertung, die dem „Handelsblatt“ exklusiv vorliegt.

Im Streit um Einschnitte bei VW gibt es weiter keine Lösung. Die Tarifgespräche sollen aber weitergehen.

Rund vier Stunden lang standen in neun VW-Werken die Fließbänder still. Die Tarifverhandlungen zwischen Arbeitnehmern und VW ziehen sich weiter. Nun findet der Gewerkschaftsvorstand klare Worte.

Nach dem Verkauf des umstrittenen VW-Werks in Xinjiang steht nun wohl auch die Fabrik in Nanjing zur Disposition. Neben einem Verkauf werde auch die Schließung diskutiert.

Die Schwierigkeiten des Batteriekonzerns schlagen auf die Autohersteller durch: Bei Audi könnten künftige Elektromodelle betroffen sein, bei Porsche soll der Start eines Modells infrage stehen.
Parallel zu den laufenden Tarifverhandlungen will die IG Metall an neun deutschen VW-Standorten die Produktion befristet lahmlegen. Zuletzt beteiligten sich fast 100.000 Mitarbeitende.

Vor der aufgebrachten Belegschaft des Krisenkonzerns VW spricht der Bundesarbeitsminister, der in der Region aufgewachsen ist. Dem Konzernchef hat der SPD-Politiker eine Botschaft mitgebracht.

Im Ringen um Einschnitte bei VW muss sich Konzernchef Blume der Belegschaft stellen. Er lehnt den Vorschlag der Arbeitnehmervertreter ab. Am Montag gehen die Verhandlungen weiter.

Elektroautos werden teurer und größer, zeigt eine neue Studie. Doch Änderung ist in Sicht. Wie lange Verbraucher noch Geduld brauchen und welche Alternative es schon jetzt gibt.

Der Streit um harte Einschnitte bei VW eskaliert. An neun Standorten gehen Mitarbeiter in den Warnstreik. Der Konflikt kann sich weiter zuspitzen.

Der britische Bestsellerautor und politische Kommentator Robert Harris über die Folgen der US-Wahl, den langen Schatten des Brexits und die Chancen einer Rückkehr von Boris Johnson.

Die IG Metall droht mit einem der härtesten Konflikte, den Volkswagen je gesehen hat. Nun bekommt der Autokonzern einen Vorgeschmack. In der Produktion stehen Ausfälle bevor.

Bei VW läuft ein Warnstreik an. Ohne eine rasche Einigung könnte es für VW „signifikant“ teurer werden als bisher bekannt. Das könnte den Sparkurs verschärfen.

Auch Lkw-Herstellern drohen Strafzahlungen, wenn sie ihre CO₂-Flottenziele verfehlen. „Es wird eng“, sagt MAN-Chef Alexander Vlaskamp im Interview. 2030 seien die Strafen 25 Mal so hoch wie für Pkw.

Im Tarifkonflikt bei VW stehen die Zeichen auf Arbeitskampf. Mit demonstrativen Aktionen begeht die IG Metall das Ende der Friedenspflicht – und ruft zu flächendeckende Warnstreiks auf.

Am 9. Dezember stehen die Verhandlungen über Lohnverzicht, Kündigungen und die Zukunft von neun Produktionsstandorten an. Bis dahin wird eisern gerungen – von Arbeitnehmern, Gewerkschaften und Arbeitgebern.

Mit einem eigenen Zukunftskonzept wollten Betriebsrat und IG Metall Werkschließungen verhindern. Doch VW zeigt sich nach einer Analyse nicht überzeugt. Eine Entlastung sei „nicht feststellbar“.

Hierzulande zögern sowohl die Hersteller als auch die Kunden noch. Anderswo aber prägen praktische und preisgünstige Microcars bereits das Stadtbild mit. Demnächst auch bei uns?

Trotz Menschenrechtsverletzungen und der Verfolgung muslimischer Minderheiten blieb Volkswagen lange im Nordwesten Chinas aktiv. Jetzt kommt der Rückzug, viel zu spät und aus falschen Gründen.

Der künftige US-Präsident droht den Freihandelspartnern Mexiko und Kanada mit Zöllen, auch China wird herausgefordert. Deutsche Konzerne bangen um Investitionen – und befürchten Kollateralschäden.

Das Werk im Nordwesten Chinas steht seit Jahren wegen Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen und Zwangsarbeit in der Kritik. Nun trennt sich VW davon und zieht sich ganz aus der Region zurück.

Direkt nach seiner Amtsübernahme will Trump die Abgaben per Dekret verhängen. 25 Prozent sollen dann auf Waren aus Kanada oder Mexiko fällig werden. Das träfe auch deutsche Unternehmen.
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