
Am Dienstag will Kanzler Scholz auch mit der Autobranche über Wege aus der Krise sprechen. Stephan Weil formuliert nun klare Forderungen. IG-Metall-Chefin Benner hat ebenfalls hohe Erwartungen.
Am Dienstag will Kanzler Scholz auch mit der Autobranche über Wege aus der Krise sprechen. Stephan Weil formuliert nun klare Forderungen. IG-Metall-Chefin Benner hat ebenfalls hohe Erwartungen.
Das SPD-Schwergewicht ist froh, dass jetzt alle die Wirtschaftskrise erkannt haben. Vom Industriegipfel des Kanzlers erwartet Weil Ergebnisse. Für E-Auto-Käufer fordert er einen Steuerrabatt.
Auch die FDP veranstaltet am Dienstag ein Wirtschaftstreffen. Im Bundestag will Finanzminister Lindner mit dem Mittelstand sprechen. Bundeskanzler Scholz weist den FDP-Chef zurecht.
Schlechte Nachrichten aus China gab es bei Volkswagen zuletzt immer wieder. Nun betrifft es einen ranghohen Mitarbeiter.
Zwangsarbeiter aus Vietnam errichteten die größte Reifenfabrik Europas. Jetzt produziert dort ein chinesischer Hersteller auch für VW – und sponsert den VfL Wolfsburg. Umwelt- und Sozialstandards sowie das Lieferkettengesetz werden missachtet.
Die Verkäufe von VW, BMW und Mercedes schrumpfen in den wichtigsten Märkten der Welt. Die Margen erodieren und die Aussichten sind trübe. Von der Schwäche profitieren nicht nur Chinesen.
Volkswagen macht die schwache Nachfrage immer mehr zu schaffen. In den vergangenen drei Monaten wurden deutlich weniger Pkw abgesetzt. Probleme bereitet besonders die Konzerntochter.
Der Absatz von BMW und Mercedes-Benz ging im dritten Quartal 2024 deutlich zurück, insbesondere in China. Die Münchner tritt zudem eine Auslieferungssperre für 320.000 Fahrzeuge.
Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise. Im ersten Halbjahr gingen die Einnahmen um knapp fünf Prozent zurück. Zudem waren rund ein Prozent weniger Menschen bei den Autoherstellern beschäftigt als noch vor einem Jahr.
Jedes zweite Taxi war früher ein Mercedes. Im Zuge seiner Luxusstrategie stellte der Konzern jedoch seine Sondermodelle für das Gewerbe ein. Exklusive Zahlen zeigen nun die enormen Folgen.
Der niedersächsische Ministerpräsident Weil macht neue Vorschläge, um der Krise in der Autoindustrie entgegenzuwirken. Er spricht sich für Steuerermäßigungen beim Kauf von Elektroautos und soziale Leasing-Angebote aus.
Für die Krise bei VW trägt aus Sicht von Mitaktionär Niedersachsen nicht allein der Autohersteller die Verantwortung. Was Ministerpräsident Stephan Weil dem Bund vorwirft.
Nach dem Autogipfel signalisiert der Wirtschaftsminister der Industrie Unterstützung bei den Flottengrenzwerten zu. Auch im Gespräch: Strafzölle und die Ladeinfrastruktur.
VW warnt vor Werkschließungen in Deutschland, Toyota wächst dagegen hochprofitabel. Wo sich der japanische Erzrivale strategisch besonders klug aufgestellt hat.
Einst waren die deutschen Autohersteller ein mächtiger Block. Nicht erst seit dieser Krise bekommt die einst so starke Industrielobby der Republik Risse.
Habeck hat die kriselnde Autoindustrie zu einem Gipfeltreffen geladen. Die SPD bringt im Vorfeld mehrere Sofortmaßnahmen gegen die E-Autoflaute ins Spiel: darunter auch ein Bonus für Verbraucher.
Der Wirtschaftsministerminister will sich mit Branchenvertretern austauschen. Hintergrund ist die VW-Krise. Die Liberalen fordern stattdessen strukturelle Reformen für die ganze Wirtschaft.
Seit Monaten herrscht bei E-Autos eine Absatzflaute. Das macht vor allem VW zu schaffen. Die FDP fordert vom Konzern, die Probleme selbst zu lösen. Robert Habeck will für neue Kaufanreize sorgen.
Die deutsche Autobranche befindet sich im Umbruch: Allein bei VW könnten einem Bericht zufolge bis zu 30.000 Stellen wegfallen. Jetzt beruft Wirtschaftsminister Habeck einen Gipfel ein.
Der Volkswagen-Konzern steckt in der Krise – und will mit einem radikalen Sparprogramm gegensteuern. Kann sich der Autobauer neu aufstellen? Wir haben drei Experten gefragt.
VW will seine Sparpläne verschärfen. Niedersachsens Ministerpräsident Weil dringt auf Gespräche zwischen Management und Betriebsrat.
Der Autobauer macht Ernst mit seiner Androhung und hat die Beschäftigungssicherung aufgekündigt. Allerdings hat der Schritt einen entscheidenden Haken für das Unternehmen.
Betriebsbedingte Kündigungen waren bei VW bis 2029 ausgeschlossen. An diese Vorgabe will sich der Konzern nicht mehr halten – doch der Betriebsrat kündigt Widerstand an.
Angesichts der VW-Krise kritisiert die Chefin des Verbands der Automobilindustrie die hohen Produktionskosten in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern. Der Wettbewerb sei international sehr hoch.
Deutschlands größter Automobilhersteller kündigte einen harten Sparkurs an. Politiker von SPD und FDP machen die „irrsinnige Bürokratie“ auf Europaebene dafür verantwortlich – und fordern Reformen.
Kosten drücken und zugleich Visionen durchsetzen: Mit dieser Doppelstrategie plant Vorstandschef Oliver Blume den Befreiungsschlag für Volkswagen. Kann er sich gegen das Wolfsburger Machtgefüge durchsetzen?
Volkswagen ist in der Krise, tausende Jobs drohen verloren zu gehen. Kanzler Scholz ist im Kontakt mit der Konzernspitze und gibt sich optimistisch.
Oliver Blume hat ein beispielloses Sparprogramm für Volkswagen angekündigt. Im Interview erklärt er, wie er das durchsetzen will – und wie die Strategie aussehen soll.
Bei Volkswagen droht die Situation zu eskalieren – und der Wirtschaftsminister stellt sich in Retterpose. Doch nicht nur das Timing für die E-Auto-Subventionen ist unglücklich.
VW will seine Sparpläne verschärfen und womöglich auch Standorte in Deutschland schließen. Die Bundesregierung schaltet sich ein – auch Bundeskanzler Olaf Scholz.
Deutschlands größter Autobauer kündigte drastische Kürzungen an. Nun brach sich auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg der Unmut der Belegschaft bahn. Das Vertrauen in den Vorstand sei verloren, mahnt die Betriebsratschefin.
Volkswagen muss laut Konzern-Spitze Geld umverteilen, um mehr Investitionen tätigen zu können. Mitarbeitervertreter kündigten massiven Widerstand gegen die Sparpläne an.
Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie verschlechtert sich zunehmend. Die Bundesrepublik müsse ein starkes Autoland bleiben, reagiert Arbeitsminister Heil auf die Sparpläne bei VW.
Deutschlands großem Automobilkonzern drohen Werksschließungen und Entlassungen. Schuld daran sind jahrelange Fehler im Vorstand und der Politik.
VW steckt in einer tiefen Krise. Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen kann das Unternehmen nicht mehr ausschließen. Nun meldet sich der Bundeswirtschaftsminister Habeck zu Wort und betont die wichtige Rolle der Autoindustrie.
Autobauer VW schließt Werkschließungen nicht länger aus. Auch andere Konzerne stecken in der Krise. Doch die Politik sollte sich nicht einmischen, meint „Wirtschaftsweise“ Grimm.
Der Diesel-Betrugsprozess gegen den früheren Spitzenmanager hat mit reichlich Verspätung begonnen. Wie die Vorwürfe gegen Winterkorn lauten und was ihm bei einer Verurteilung droht.
Der ehemalige VW-Boss soll Abgastricks beim Autobauer bewusst vertuscht haben. Fast neun Jahre nach dem Dieselskandal beginnt nun der Strafprozess gegen Winterkorn. Ihm drohen mehrere Jahre Haft. Der 77-Jährige weist die Vorwürfe zurück.
Mit einjähriger Verzögerung setzt der vollelektrische und elegante Familien-SUV bei Reichweite, Raumangebot und Konnektivität Maßstäbe in der Premium-Klasse.
Ins Visier geraten dabei deutsch-chinesische Joint Ventures. Man könne nicht alles kontrollieren, behaupten die Hersteller. Sanktionsexperten halten das für eine Ausrede.
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