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Jährlich drei Milliarden Euro wollen die Hochschulrektoren von den Politikern in Bund und Ländern. So sollen die steigenden Studienanfängerzahlen und eine Verbesserung der Lehre finanziert werden. Im Gegenzug öffnen sich die Unis jetzt auch für Berufstätige ohne Abitur.

Der Beginn der Berliner Hochschulverhandlungen für die Jahre 2010 bis 2013 am Mittwoch verheißt nichts Gutes: Finanzsenator Thilo Sarrazin will künftige Haushaltszuwächse der Unis auf nur zwei Prozent begrenzen. Das teilte Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner am Mittwoch im Akademischen Senat (AS) der Freien Universität mit, wo er um Zustimmung für die Einstein-Stiftung warb.

Hauptschüler

An Hauptschulen ballen sich schwache Schüler – viele fühlen sich sozial geächtet. Das fehlende Selbstvertrauen mindert die Leistung lernfähiger Schüler. Ob eine PR-Kampagne dem schlechten Image der Hauptschulen helfen könnte, ist aber mehr als fraglich.

Von
  • Amory Burchard
  • Tilmann Warnecke

Wie im Jurassic Park: Forscher entziffern erstmals das Erbgut einer ausgestorbenen Tierart – kehren die Eiszeit-Giganten zurück?

Von Hartmut Wewetzer

Professor Ian Stewart spricht mit dem Tagesspiegel über das Faszinierende an Mathemathik. Stewart ist überzeugt, dass jeder Mensch in der Lage ist, mathemathisch zu denken.

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat die Politiker in Bund und Ländern aufgefordert, den Hochschulen jährlich drei Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung zu stellen. Diese Summe werde bis zum Jahr 2020 benötigt, um neue Studienplätze für die steigenden Studienanfängerzahlen zu finanzieren.

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