
Krieg, Krisen und Konjunktur treiben Anleger aus Aktien. Der Dax hat in zehn Tagen zeitweise fast 1000 Punkte verloren. Die Zeichen einer Erholung sind trügerisch.

Krieg, Krisen und Konjunktur treiben Anleger aus Aktien. Der Dax hat in zehn Tagen zeitweise fast 1000 Punkte verloren. Die Zeichen einer Erholung sind trügerisch.

Trotz der Ebola-Epidemie findet in Afrika derzeit die Qualifikation zum Afrika-Cup statt. Viele Spieler sind verunsichert, verweigern ihren Gegenspielern Handschlag und Trikottausch.

Nach neuen Verdachtsfällen wächst in Europa die Angst vor Ebola. Die EU setzt auf verstärkte Kontrollen in Westafrika. Auch US-Präsident Barack Obama kündigt an, Amerika werde "noch energischer" handeln.

Dem Deutschen Aktienindex Dax droht die vierte Verlustwoche in Folge. Seit dem Rekordhoch von 10.050 Punkten im Juni hat der Dax rund 16 Prozent an Wert verloren. Auch andere Weltbörsen taumeln. Sind das Vorboten einer neuen Krise?
Bisher galt: In Industrienationen können Ebolapatienten sicher versorgt werden. Doch jetzt steckte sich in den USA bereits die zweite Krankenschwester an. Kann so etwas auch in Deutschland passieren?
Nachdem sich eine zweite Pflegekraft in den USA mit dem Ebola-Erreger angesteckt hat, ist die Aufregung in Amerika groß. Die Panik wird von einigen Seiten noch zusätzlich geschürt.

In Texas hat sich eine zweite Krankenhaus-Pflegekraft mit dem Ebola-Virus infiziert. Es handelt sich um dieselbe Klinik wie im ersten Fall, die Texas Health Presbyterian Klinik.
Der Weltcup der Säbelfechter am 31. Oktober/1. November in der senegalesischen Hauptstadt Dakar ist wegen der Ebola-Erkrankungen vor allem in Westafrika vorsorglich vom Weltverband FIE abgesagt worden.

Der erste Ebola-Tote in Deutschland, die erste Ansteckung außerhalb Afrikas in den USA: Das Virus verbreitet Angst und schürt Panik. Aber das ist die falsche Reaktion.

Der in einem Leipziger Krankenhaus behandelte Ebola-Patient aus Afrika ist tot. Er war in der vergangenen Woche mit einem Spezialflugzeug aus Liberia nach Deutschland gebracht worden.

Sie stand in Liberia am Tor der Ebola-Station. Bald 8500 Infizierte zählt die Weltgesundheitsorganisation in diesen Tagen - und mehr als 4000 Tote. Jetzt ist die Helferin zurück in Deutschland. Irgendwann könnte auch in Berlin der erste Patient auftauchen.
Ein Mann behauptete bei einem Anruf bei der Feuerwehr, an Ebola erkrankt zu sein. Eine Untersuchung konnte dies schnell ausschließen. Nun ermittelt die Polizei.

Anders als von verschiedenen Medien berichtet, kommt in den nächsten Tagen kein Ebola-Patient zur Behandlung in das Universitätskrankenhaus Charité.
Der AC Mailand und Michael Essien haben den Gerüchten über eine angebliche Ebola-Erkrankung des Mittelfeldspielers vehement widersprochen.

War es ein fataler Fehler? Eine US-Krankenschwester hat sich trotz strenger Sicherheitsmaßnahmen mit Ebola infiziert. Die zuständige Gesundheitsbehörde schließt weitere Fälle nicht aus.
Der afrikanische Fußballverband CAF hat den Antrag von Gastgeber Marokko auf Verschiebung des Afrika-Cups wegen der Ebola-Epidemie abgelehnt. Das teilten die Organisation am Samstag auf ihrer Homepage mit.

Die Ebola-Krise in Afrika erfasst jetzt auch die Wirtschaft – vor allem die Landwirtschaft ist betroffen. Wegen der militärischen Abriegelungen können viele Bauern nicht mehr ihre Felder bewirtschaften.

Ebola ist kein afrikanisches Problem, sondern ein globales. Jetzt sind Taten gefragt - bevor es zu spät ist. Ein Gastbeitrag des britischen Außenministers Philip Hammond

„Mode ist weder frivol noch irrelevant“: Gerade deshalb sagt der Designer Michael Michalsky seine Modenschau im Januar ab. Der Ebola-Ausbruch hat ihn dazu bewogen.
Trotz der Gefährdung durch das Ebola-Virus beginnt am Samstag in Namibias Hauptstadt Windhoek das Finalturnier der Fußball-Frauen um den neunten Afrika-Cup.

Der Präsident der Weltbank hält den Kampf gegen Ebola für "gescheitert". Die UN wollen nun die Hilfe für Westafrika koordinieren. Es wird höchste Zeit. Die Zukunft eines ganzen Kontinents steht auf dem Spiel.

"Islamischer Staat", Russland, Ebola - wenn Menschen Angst haben, halten sie ihr Geld zurück. Insofern ist die Wachstumsschwäche der Wirtschaft kein Grund, in Pessimismus zu verfallen. Politik kann einiges bewirken. Ein Kommentar.

In Leipzig ist der Ernstfall eingetreten: Im Klinikum Sankt Georg wird ein Ebola-Patient behandelt. Sein Zustand sei kritisch, aber stabil, sagen die Ärzte. Die betroffenen Länder bitten derweil die Welt um Hilfe.

Die Globalisierung kann uns gar nix - das war der Tenor der letzten Jahre. Doch das Inselleben der Deutschen ist jetzt vorbei. Ein Kommentar.

Die USA verschärfen wegen der Ebola-Epidemie die Kontrollen für Reisende aus Westafrika. Unterdessen verstarb der erste Patient, bei dem in den USA die Krankheit festgestellt worden war. Deutschland erwartet an diesem Donnerstag den dritten Ebola-Patienten.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen muss vor der Fraktion und dem Verteidigungsausschuss Rede und Antwort stehen. Sie kämpft mit vielen Problemen – doch Kanzlerin und Koalitionspartner stärken ihr den Rücken.

Die an Ebola erkrankte Klinikpflegerin in Spanien hat einen Hund. Er heißt "Excalibur" und soll nach Anweisung der Behörden eingeschläfert werden. Tierschützer protestieren dagegen.

Nachdem sich eine Krankenschwester in einem Madrider Krankenhaus bei einem Ebola-Patienten angesteckt hat, sind inzwischen vier weitere Personen unter Beobachtung. Ihr Hund wird eingeschläfert.

Fachkräfte sind Mangelware: Der öffentliche Dienst steht vor einem enormen Nachwuchsproblem - und will deshalb verstärkt in Migrantenfamilien werben.

Nach der ersten Infektion in Spanien schließen die Behörden weitere Fälle nicht aus. Das Pflegepersonal sieht die "Spar-Axt" der Regierung als Ursache für mangelnde Behandlungsmöglichkeiten.

Es schien undenkbar, und ist nun doch passiert: In Spanien hat sich eine Krankenschwester bei einem Patienten mit Ebola angesteckt. Die Behörden setzten einen Notfallplan in Kraft.

Inmitten der schwersten Ebola-Epidemie der Geschichte versuchte das Krankenhaus in Kenema, Sierra Leone, weiterhin zu forschen und Patienten zu pflegen. Bis nichts mehr ging.

In Uganda ist ein 30-Jähriger an den Folgen einer Infektion mit Marburg-Viren gestorben. Die Behörden haben zur Wachsamkeit aufgerufen.

Zwei Friedensnobelpreisträger im Streit. Michail Gorbatschow wirft Barack Obama vor, in der Ukraine nach Vormacht zu streben. Biedert sich Gorbatschow plötzlich bei Wladimir Putin an? Nein, er meint schlicht, was er sagt. Ein Kommentar.

Mindestens 3431 Menschen sind im aktuellen Ebola-Ausbruch bereits gestorben. Ein Ende ist kaum abzusehen. Angesichts des ersten in den USA diagnostizierten Ebola-Kranken stellt sich die Frage, wie der Rest der Welt auf die Seuche vorbereitet ist. Ein Überblick.

Der Ukraine-Konflikt, die Euro-Krise, die Sorge vor Ebola - vom Optimismus, der die deutsche Wirtschaft bis vor kurzem antrieb, ist nichts mehr zu spüren. Konjunkturprogramme halten Ökonomen dennoch für überflüssig.

Der erste deutsche Ebola-Patient hat das Hamburger Uniklinikum gesund verlassen. In Westafrika kriegen die Helfer trotz mehr US-Soldaten und Hilfsflügen der Bundeswehr die Seuche jedoch nicht in den Griff.
Ende August kam ein mit Ebola infizierte Mann aus dem Senegal nach Hamburg zur Behandlung. Nun wurde er wieder von den Ärzten entlassen - geheilt.

Die Bundeswehr hat mit dem Transport von Hilfsgütern ins westafrikanische Ebola-Gebiet begonnen. In den USA besteht derweil bei zehn Personen, die mit dem an Ebola erkrankten Mann in Texas Kontakt hatten, ein erhöhtes Ansteckungsrisiko.

Erstmals wurde außerhalb Afrikas diagnostiziert. Der Patient hat sich in Liberia infiziert, als er einer Schwangeren half. In den USA wurde die Krankheit nicht sofort erkannt - und der Mann hatte Kontakt zu Schulkindern.
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