
Ebola verändert das Leben in Liberia tiefgreifend: Ein Gespräch mit dem Bürgerrechtler George Glaye.

Ebola verändert das Leben in Liberia tiefgreifend: Ein Gespräch mit dem Bürgerrechtler George Glaye.

Der erste Ebola-Fall, der in der westlichen Welt diagnostiziert wurde zeigt: Die Gesundheit der Deutschen wird auch in Afrika verteidigt. Ein Kommentar.

Der Ebola-Patient in den USA hatte offenbar Kontakt zu mehreren Kindern, die Ärzte hatten den Mann zunächst wieder nach Hause geschickt. Unterdessen wurde bekannt, wie sich der Mann anstecken konnte.

Der erste Fall von Ebola außerhalb Afrikas ist bestätigt. Der Patient wird in einem texanischen Krankenhaus behandelt. Ob er bereits andere angesteckt hat, ist offen.

Nun gibt es auch in den USA einen ersten Ebola-Fall. Ein Verdacht hat sich betätigt. Unterdessen kommt die Hilfe für die Ebola-Länder auf Touren - aber nicht schnell genug.

Schon wieder ist eine Transall-Maschine liegengeblieben. Diesmal auf dem Weg nach Afrika zu einem Ebola-Einsatz. Die SPD gibt Ursula von der Leyen die Schuld an den Pannen. Bundeskanzlerin Angela Merkel stellte sich hinter die Verteidigungsministerin.

Die Bonner Bundeskunsthalle präsentiert gerade eine Ausstellung zum Thema "Afrikanische Meister. Kunst der Elfenbeinküste". Vor Ort erweist sich, dass bis heute für den Markt nach traditionellen Vorbildern produziert wird.

Wir Deutsche sind nicht nur Fußballweltmeister, sondern auch weltweit führend in der Bewegung des Veganismus. Die selbst auferlegten Speisetabus sind ein modischer, säkularer Kult. Ein Kommentar.
Schönefeld - Am Flughafen Schönefeld ist am Freitagabend ein Mann mit Verdacht auf Ebola gelandet. Die Amtsärztin stellte bei einer Untersuchung des Passagiers aber fest, dass er an etwas anderem erkrankt ist.

Am Flughafen Schönefeld ist am ein Mann mit Verdacht auf Ebola gelandet - eine Amtsärztin konnte aber nach einer Untersuchung Entwarnung geben

Die Ebola-Epidemie verunsichert zunehmend die deutsche Bevölkerung. Fast jeder Zweite empfindet die Seuche auch für Deutschland als bedrohlich.

Das Deutsche Rote Kreuz soll eine Ebola-Station in Sierra Leone erweitern. Die Bundeswehr kämpft sich durch mehr als 4500 Bewerbungen. Und die Zahl der Ebola-Toten in Westafrika ist nach WHO-Angabne auf 2917 gestiegen.

Eine Befragung in der von Ebola am schlimmsten betroffenen Gebieten in Sierra Leone offenbart, dass viele Menschen nicht mehr ihre Felder bestellen können. Die Welthungerhilfe rechnet daher mit einer Hungersnot. Zudem sind aus Angst vor dem Virus viele aus der Region geflohen.

Der Mikrobiologe Alexander Kekulé hat einen Plan, wie Deutschland den westafrikanischen Staaten in der Ebola-Krise helfen könnte. wie sieht sein Vorschlag aus?

Die Verteidigungsministerin rief zur Hilfe in den von Ebola betroffenen westafrikanischen Staaten auf - und viele Bundeswehrangehörige meldeten sich umgehend. Vor den UN richtet der US-Präsident einen Appell an die Welt.

Die Weltgesundheitsorganisation erwartet bereits im November 20 000 Ebola-Erkrankte. Und befürchtet, dass die Seuche sich in der Bevölkerung festsetzen könnte.

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen ruft in der Bundeswehr zu Einsatz in Ebola-Gebieten auf. Sie sucht dabei Helfer auf freiwilliger Basis.

Erneut wird ein an Ebola erkrankter spanischer Missionar in Madrid behandelt. Der 69-Jährige ist selbst Tropenmediziner. Sein Zustand soll kritisch sein.

Viele gute Absichten: Die G20 setzen auf Investoren und Steuergerechtigkeit. Und plädieren für eine Offenlegung aller Einkünfte ohne Ausnahmen.
Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten: der Terror des "Islamischen Staats", der Konflikt in der Ukraine, Ebola in Westafrika. Am Mittwoch beginnt die Vollversammlung der Vereinten Nationen. Vor allem die Führungsmacht USA wird an allen Krisenherden gebraucht. Aber die Amerikaner haben eine ganz eigene Agenda.

Der Ebola-Experte Peter Piot warnt davor, dass sich das Virus auch nach Indien ausbreiten könnte. Ärzte und Krankenschwestern auf dem Subkontinent könnten den Erreger wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen möglicherweise weiterverbreiten, sagt Piot.

In Guinea eskaliert die Lage in offene Gewalt. Sierra Leone sperrt das ganze Land ein. Es ist offensichtlich, dass die betroffenen Länder völlig überfordert sind.

In dem afrikanischen Staat Guinea haben Dorfbewohner ein Team aus Ärzten, Behördenvertretern und Journalisten angegriffen und getötet. Das Team wollte die Bevölkerung über die Gefahren von Ebola aufklären.

In einer Krisensitzung hat der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Weltgemeinschaft dazu aufgerufen, die Nothilfe für die von Ebola betroffenen Regionen massiv aufzustocken. Die erlassenen Reise- und Handelsrestriktionen dagegen seien kontraproduktiv.

Die Bundesregierung hat die Ebola-Epidemie lange unterschätzt – und sucht nun nach Möglichkeiten, doch noch etwas auszurichten. Die Grünen werfen ihr "Versagen" vor. Die Vereinten Nationen haben unterdessen ein Krisentreffen einberufen.
Mit der Ausbreitung der Ebola-Seuche stellt sich immer drängender die Frage, was reiche westliche Länder tun können. Die USA helfen schon massiv - Deutschland bislang nur wenig.

Ebola lässt sich nicht durch Versprechen beeindrucken, es zählen nur Taten. Wenn das Virus nicht mit Macht bekämpft wird, besteht die Gefahr, dass die Seuche ganze Landstriche in Afrika zum Katastrophengebiet macht. Ein Kommentar.

Die Lage in den Ebola-Gebieten im Westen Afrikas wird immer dramatischer, nun sind Lufttransporte und Krankenstationen geplant. Hilfsorganisationen gehen mit der Bundesregierung hart ins Gericht.

Die USA wollen 3000 Soldaten sowie Experten in die Region schicken. US-Präsident Barack Obama rechnet aber dennoch mit noch sehr viel mehr Opfern. Experten fordern mehr Unterstützung
Potsdams Gesundheitsdezernat sieht sich für den Fall eines Seuchen-Ausbruchs gerüstet

Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie sollen laut US-Militärs rund 3000 US-Soldaten nach Westafrika geschickt werden. US-Präsident Barack Obama sieht die Epidemie als "Bedrohung der nationalen Sicherheit"

Die Ebola-Epidemie wird nach Ansicht von US-Experten das Krisenszenario der WHO weit übersteigen. Das Virus werde noch mindestens 12 bis 18 Monate grassieren und könnte Hunderttausende Menschen infizieren, mahnen die Forscher.

Das Zeitfenster, um Ebola einzudämmen, schließt sich. Die Industrienationen müssen Westafrika endlich mit aller Kraft helfen. Ein Kommentar.

Das Blut der Überlebenden soll Ebola-Patienten helfen, beschlossen etwa 200 Experten bei einem WHO-Treffen in Genf. Bereits ab November könnten Helfer in Westafrika mit einem experimentellen Impfstoff immunisiert werden.

Die drei Hagen-Frauen haben die Biene Maja synchronisiert. Das hat gut geklappt. Überhaupt nicht funktioniert hat dagegen der Pressetermin. Zu dem Nina Hagen ihre Mutter und ihre Tochter glanzvoll versetzte.

Der Kampf gegen Ebola wird zu einer weltweiten Aufgabe. Mit Unterstützung des UN-Generalsekretärs Ban Ki Moon wurde in New York ein Krisenzentrum gegen die Epidemie eingerichtet.
Flüchtlinge strömen, Europa wankt, die Geschichte ist im Fluss. Warum also nicht einmal über alle Grenzen hinausdenken? Im dünn besiedelten Osten Deutschlands könnten doch ein paar hunderttausend Menschen eine neue Heimat finden. Ein Kommentar.

Ebola grassiert im Westen Afrikas – doch die Folgen spürt der gesamte Kontinent. Denn auch der wirtschaftliche Schaden ist groß.

Nach 1900 Todesfällen drängt die Zeit für einen wirksamen Ebola-Impfstoff. Der Forschung fehlt die Infrastruktur in den Krisengebieten. Fast 200 Ebola-Experten diskutieren nun in Genf den Einsatz bislang kaum erprobter Medikamente.

Nicht nur in Afrika haben die Menschen Angst vor Ebola. Doch die Vereinten Nationen geben sich sicher, den Kampf gegen die tödliche Krankheit zu gewinnen. Andere behaupten, der sei längst verloren.
öffnet in neuem Tab oder Fenster