
Die Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche über Corona-Panik und die Frage, was Deutschland in der Krise von Afrika lernen kann.
Die Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche über Corona-Panik und die Frage, was Deutschland in der Krise von Afrika lernen kann.
Wie funktioniert der Markt für Impfstoffe? Und wer arbeitet an einem Mittel gegen das Coronavirus? Ein Pharmamanager gibt Antworten.
Die Weltgesundheitsorganisation meldet die Entlassung des letzten Ebola-Patienten im afrikanischen Epidemiegebiet. In zwei Wochen könnte die Seuche für beendet erklärt werden.
In Berlin gelten rund 200 Menschen als Kontaktpersonen von Coronavirus-Infizierten. Bernd Neff ist einer von ihnen, ängstlich ist er nicht – aber wütend.
Das Coronavirus könnte verheerende Folgen haben. Der Chef des Wellcome Trust fordert deshalb massive Anstrengungen in Forschung und Bekämpfung. Ein Gastbeitrag.
Das Coronavirus überschattet alles, was Tedros Adhanom Ghebreyesus aufbauen wollte. Um die Epidemie zu stoppen, muss er ans Epizentrum. Doch das liegt in China.
Das neue Coronavirus Sars-CoV-2 könnte sich dem Charité-Professor Christian Drosten zufolge nicht mehr eindämmen lassen. Die Folgen einer Pandemie seien offen.
Investoren kassieren hohe Renditen mit Pandemie-Anleihen. Doch greift das Virus um sich, ist ihr Geld weg. Das könnte bald erstmals der Fall sein.
Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, über die Chancen, rasch eine Vakzine gegen das Virus zu entwickeln.
Flugsäuger sind faszinierend und schützenswert. Doch ihr besonderes Immunsystem kann sie auch zu gefährlichen Keimschleudern machen.
In Berlin können bis zu 20 Hochrisiko-Patienten gleichzeitig behandelt werden. Reicht das im Fall einer Coronavirus-Pandemie? Womöglich nicht.
Wissenschaftler von Humboldt Uni und Robert-Koch-Institut berechnen die Ausbreitung des Coronavirus. Es zeigt sich: Mit dem BER hat Berlin auch einen Vorteil.
2019 war ein spektakuläres Jahr für die Forschung: Ebola ist behandelbar, ein Frühmensch bekommt ein Gesicht und Google erreicht Quantenüberlegenheit.
Die Weltgesundheitsorganisation hat neue Zahlen zu Masern-Infektionen und -Todesfällen veröffentlicht. Vor allem im Kongo grassiert die Infektionskrankheit.
Im Dezember 2012 beschrieb unser Autor seine Angst vor einer HIV-Infektion. Der Test damals war negativ. Jetzt berichtet er, was danach passierte.
Wer früh behandelt wird, hat bessere Chancen die Krankheit zu überleben. Die „Ebolapp“ aus Leipzig soll Infizierte schneller aufspüren.
Im Kampf gegen die zweitgrößte Ebola-Epidemie aller Zeiten gibt es gute Nachrichten. Unter Kontrolle ist die Seuche aber noch nicht, sagt WHO-Experte Mike Ryan.
Gewalt, Armut und Ebola: Hunderttausende Menschen in Sierra Leone leiden unter Traumata. Vom Umgang mit toxischem Stress.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO befürchtet, dass sich Ebola aus dem Kongo nach Tansania ausgebreitet hat. Doch das Land verweigert die Kooperation.
Wieder gibt es eine Explosion in einer staatlichen Einrichtung in Sibirien - diesmal in einem Labor zur Erforschung von Viren. Ein Mensch wird leicht verletzt.
Entwicklungsminister Gerd Müller informiert sich im Kongo über die Ebola-Epidemie. Dort breiten sich die Viren auch nach über einem Jahr weiter aus.
Die Ebola-Krise im Kongo geht weiter: Nachdem in der Stadt Goma ein zweiter Mensch gestorben ist, schließt Ruanda seine Grenze zum Kongo.
Seit Mittwoch gilt ein Gesundheitsnotstand für den Kongo. Dadurch soll auch verhindert werden, dass das Virus sich in den Nachbarländern ausbreitet.
Die Weltgesundheitsorganisation bewertet die Ebola-Epidemie als eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“.
In der Demokratischen Republik Kongo grassiert trotz Impfstoff eine der schwersten Ebola-Seuchen. Nun gibt es auch im Nachbarland den ersten Toten - ein Kind.
Die Familie eines erkrankten Kindes war Kongos Behörden aufgefallen. Doch sie schlichen sich an allen Kontrollen vorbei über die Grenze nach Uganda.
Die Ebola-Epidemie im Ost-Kongo scheint derzeit nicht eindämmbar. Binnen einer Woche gibt es mehr als 100 neue Fälle und Dutzende Tote.
Im Kongo wurden bereits 90.000 Menschen mit einem experimentellen Impfstoff immunisiert. Der scheint zu wirken – aber die Lage ist nach wie vor bedrohlich.
Die WHO hat sich zunächst dagegen entschieden, eine internationalen Notlage auszurufen. Doch die Lage bleibt kritisch, die Situation für Helfer schwierig
Paul Stoffels, Forschungschef bei Johnson & Johnson, spricht im Interview über die Wichtigkeit der Prävention bei HIV und teure Medikamente.
In westafrikanischen Sierra Leone nimmt die Zahl der Vergewaltigungen extrem zu. Nun gilt der nationale Notstand.
Schweden hatten einen Patienten mit Ebola-Verdacht gemeldet, eine Notaufnahme in Uppsala wurde geschlossen. Die Proben zeigten aber negative Resultate.
Gewalt und logistische Probleme überschatteten die Wahl im Kongo. Nun wollen beide Seiten Sieger sein.
Die Wahlen sollen dem Kongo einen Neustart ermöglichen. Doch der führende Kandidat ist ein Vertreter der alten Garde. Nach der Abstimmung droht neue Gewalt.
Im Norden der Demokratischen Republik Kongo sind bereits über 200 Menschen an Ebola gestorben. Jetzt sollen neue Wirkstoffe wissenschaftlich getestet werden.
Das Londoner Institut für Hygiene und Tropenmedizin forscht nun auch an der Spree. Zusammen mit der Charité soll globale Gesundheitsforschung gestärkt werden.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind seit August fast 300 Menschen an Ebola erkrankt. Impfmaßnahmen werden durch einen bewaffneten Konflikt gestört.
In der Demokratischen Republik Kongo sind Ebola-Fälle im Umkreis von 250 Kilometern nachgewiesen worden. Die Weltgesundheitsorganisation wägt die Notlage ab.
Welttreffen der Medizin zu Tuberkulose, Aids oder Ebola: Der World Health Summit in Berlin hat sich etabliert.
Das tödliche Virus ist erneut im Kongo ausgebrochen – diesmal im Osten des Landes. Dort bedroht die Seuche nun eine der bevölkerungsreichsten Regionen Afrikas.
öffnet in neuem Tab oder Fenster