
Die hochansteckende Krankheit Ebola hat im Kongo schon dutzende Menschenleben gefordert. Die Regierung hat ab Mittwoch eine groß angelegte Impfkampagne angekündigt.
Die hochansteckende Krankheit Ebola hat im Kongo schon dutzende Menschenleben gefordert. Die Regierung hat ab Mittwoch eine groß angelegte Impfkampagne angekündigt.
Erst vor wenigen Tagen wurde die Ebola-Epidemie im Nordwesten des Kongos für beendet erklärt. Doch ausruhen können sich die Behörden nicht. Es sind neue Fälle der gefährlichen Krankheit aufgetaucht - am anderen Ende des Landes.
Die humanitäre Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen stellt ihre Arbeit in Potsdam vor. Kostenlos können Materialien und Zelte, die die Ärzte in ihren Einsätzen verwenden, besichtigt werden.
In den nächsten Wochen entscheidet sich, ob die Epidemie im Kongo noch unter Kontrolle gebracht werden kann. Bisher sind 54 Menschen erkrankt.
Bereits sind neun Menschen am gefährlichen Ebola-Virus gestorben. Es ist das erste Mal, dass die Krankheit in einer kongolesischen Stadt auftritt.
Ebola ist im Kongo nun auch in einer Großstadt ausgebrochen. Die Weltgesundheitsorganisation sieht sich aber besser gerüstet als 2014 und 2015.
Bislang sind den kongolesischem Behörden zufolge 45 Fälle von hämorrhagischem Fieber aufgetreten. In 14 Fällen wurde das Ebola-Virus bestätigt.
Der jüngste Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo hat die Stadt Mbandaka erreicht. Etwa 20 Menschen sind bereits an dem Virus gestorben.
Die Weltgesundheitsorganisation schickt einen noch nicht zugelassenen Impfstoff in die Demokratische Republik Kongo. Die Verbreitung von Ebola soll so gestoppt werden.
Die gefährliche Krankheit Ebola ist erneut im Kongo ausgebrochen. Die Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft. Ob bereits Menschen an dem Virus gestorben sind, ist noch unklar.
Seit der Ebola-Krise investiert Deutschland in globale Gesundheit. Nun siedelt sich der Wellcome Trust hier an.
Mark Suzman, Präsident der Gates-Stiftung, über die globale Gesundheit als Thema für eine Sicherheitskonferenz. Ein Interview.
Ich habe Menschen in Flüchtlingslagern im Libanon, im Irak und auf der Insel Lesbos geholfen - und nirgends waren die Zustände so entsetzlich wie dort. Ein Gastbeitrag.
Vor der großen Finanzierungskonferenz für Bildung in den ärmsten Ländern wird von Deutschland gefordert, das Engagement massiv auszubauen.
Das „Icarus“-Projekt auf der Raumstation ISS soll ermitteln, wohin es Vögel, Fledermäuse und Antilopen zieht. Und damit auch Rückschlüsse auf Seuchen möglich machen.
Ein bisschen wie in der Alien-Trilogie: Der "Tatort"-Neustart am Sonntag mit einer Wiener Ausgabe. Und viel Angst.
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Marburg, 1967: Patienten klagen über Kopfschmerzen und Blutungen. Panik. Ein mysteriöses Virus grassiert. Wie geht es den Opfern heute? Rekonstruktion einer Katastrophe.
Am Dienstag streiken Charité-Pflegekräfte. Es geht erneut um mehr Personal. Wissenschaftsstaatssekretär Steffen Krach (SPD) kritisiert die Bundesregierung.
Wie kann sich die Welt künftig vor gefährlichen Epidemien und neuen Erregern schützen? Überwachung, rasches Handeln und Transparenz sind Eckpfeiler.
Die wissenschaftlichen Akademien der G-20-Länder mahnen vor dem Gipfel Strategien zur Verbesserung der Weltgesundheit an – vom Umgang mit Infektionskrankheiten bis zu bezahlbaren Medikamenten.
Die Ebola-Impfung ist noch in der Testphase. Dennoch hat die Regierung Kongos jetzt den Einsatz beschlossen, um den aktuellen Ausbruch einzudämmen.
Es ist eine Premiere, auf der ein Schatten liegt: Der neue afrikanische WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus hat in seiner Zeit als Politiker einem repressiven Regime gedient. Ein Porträt.
Die Ebola-Epidemie von 2014 hat die Welt aufgeschreckt. Die Industrienationen wollen sich jetzt für ein effizienteres Krisenmanagement einsetzen
Chancen und Horror der Selbstoptimierung: Yuval Noah Harari entwirft in seinem Buch "Homo Deus" das Bild eines neuen Menschen.
Die Impfung gegen mehrere Varianten könnte vor allem Ärzte und Pfleger helfen. Eine Initiative will eine Milliarde Dollar für die Entwicklung von Notfall-Impfstoffen aufbringen.
Deutschland will die Gefahren durch ansteckende Infektionskrankheiten zum Schwerpunkt des G-20-Treffens machen. Warum es so wichtig ist, dass sich die Weltgemeinschaft dagegen wappnet.
Die Bundeskanzlerin sieht die Weltgemeinschaft nicht ausreichend auf sich schnell verbreitende Krankheiten vorbereitet. Deutschland werde das Thema bei der G20 voranbringen, sagte Angela Merkel
Rasche Erbgut-Entzifferung, hauchdünne Linsen, künstliche Intelligenz: Die Höhepunkte des Wissenschaftsjahres
Wenn Menschen mitten im Gewehrfeuer stehen. Eine Konferenz in Potsdam zum Thema „Virtual Reality im Journalismus“.
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Auf dem Weltgesundheitsgipfel in Berlin fordern Experten: Die Versorgung von Flüchtlingen soll verbessert werden. Fast 80 Prozent der Geflüchteten in Griechenland sei traumatisiert, sagt "Ärzte ohne Grenzen".
HIV, Ebola, resistente Keime: Die UN-Generalversammlung berät am Mittwoch zum vierten Mal in ihrer Geschichte zu einer Gesundheitskrise.
Eine umfassende Reform soll die Reaktionsfähigkeit der WHO im Notfall stärken. Doch dafür braucht sie den Rückhalt der Mitgliedsstaaten, mahnt die WHO-Chefin.
Zika und andere globale Gesundheitskrisen: Um Seuchen besser zu stoppen, will die Weltgesundheitsversammlung in Genf nun Reformen beschließen.
Um Infektionskrankheiten zu bekämpfen, müssen neue Impfstoffe entwickelt werden. Ein Gastbeitrag des Geschäftsführers der Impfallianz Gavi.
Dirk Steinhilber hat ein Verfahren entwickelt, um gut verträgliche Nano- und Mikrogele zu produzieren. Mit ihnen verbinden Forscher die Hoffnung, die Therapie schwerer Krankheiten revolutionieren zu können.
Gerade hat die WHO den wegen der Ebola-Epidemie globalen Gesundheitsnotstand für beendet erklärt. Doch es gibt immer wieder Rückschläge. Liberia und Guinea haben neue Fälle gemeldet.
Auch wenn vereinzelt noch Fälle auftreten, Ebola ist unter Kontrolle. Mehr als 11.300 Menschen starben seit dem Ausbruch im August 2014 an der Krankheit.
Kaum hatte die WHO erklärt, dass es in Sierra Leone - und damit ganz Westafrika - keine Ansteckungsketten mehr gebe, kam die Hiobsbotschaft aus Guinea: Ein Dorf kämpft gegen Ebola.
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