
Aus dem Blut eines Überlebenden haben Forscher einen Antikörper isoliert, der besser gegen die Krankheit wirken soll als ZMapp.
Aus dem Blut eines Überlebenden haben Forscher einen Antikörper isoliert, der besser gegen die Krankheit wirken soll als ZMapp.
Sind Impfungen, Pestizide oder Gentechnik die Ursache? Weil viele Fragen zu dem Erreger offen sind, kursieren obskure Behauptungen über Zika. Ein Kommentar.
Nur ökologisches Wirtschaften ist auf Dauer profitabel - das ist sein Credo. Der Manager Jochen Zeitz über sein Engagement in Afrika, Angst vor Ebola und das Visionäre der Grünen.
Das Zika-Virus bedroht Brasilien - wo im August Olympische Spiele stattfinden. Experten sehen keine Gefahr. Und das Land setzt großflächig Chemikalien zur Abwehr ein.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Montagabend wegen des Zika-Virus den globalen Gesundheitsnotstand erklärt. Das Virus soll Fehlbildungen bei Babys auslösen.
Das Zika-Virus verbreitet sich explosionsartig, ist aber kaum bekannt. Schwangere Frauen sollten ihre Reisen in die betroffenen Gebiete verschieben. Ein Kommentar.
Ebola, Mers und Zika: Die WHO muss schlagkräftiger werden, sagen Experten. In Genf tagt nun der Vorstand.
Damit die Entwicklung des VSV-Impfstoffes gegen Ebola nicht auf den letzten Metern steckenbleibt, haben die Impfallianz Gavi und der Pharmariese MSD eine ungewöhnliche Vereinbarung getroffen.
Erstmals waren alle Übertragungsketten unterbrochen. Genau einen Tag galt Westafrika als ebolafrei. Nun wird bekannt: In Sierra Leone gibt es erneut einen Ebola-Fall. Auch sonst ist die Arbeit nicht getan, denn viele Überlebende leiden an Spätfolgen.
Die WHO hat Westafrika für ebolafrei erklärt. In den vergangenen zwei Jahren waren mehr als 11.000 Menschen an der Krankheit gestorben.
Nicht das Blut der Überlebenden, sondern ein Malaria-Medikament hilft gegen Ebola.
Das vergangene Jahr loben, Donald Trump stoppen, den BER eröffnen. Und zusehen, wie Bayern die Grenzen schließt - nach Norden.
Die Weltgesundheitsorganisation erklärt die Krankheit in Afrika für überwunden. Doch Ansteckungen sind weiter möglich.
Das Jahr 2015 brachte spektakuläre Bilder vom Pluto, die Genschere "Crispr" offenbarte seine wahre Macht, eine Impfung gegen Ebola bewährte sich – die Leser der Fachzeitschrift "Science" kürten nun die fünf Durchbrüche, die sie am meisten beeindruckt haben.
Die Vorteile einer ironischen Weltsicht. Der Berliner Spaßrapper Alligatoah bringt mit „Musik ist keine Lösung“ sein viertes Album heraus.
Die langsame Reaktion der Weltgesundheitsorganisation WHO hat Experten zufolge zur bisher schwersten Ebola-Krise in Afrika beigetragen. Die Virus-Erkrankung kostete mehr als 11.300 Menschen das Leben.
Peter Piot gehört zu den Forschern, die Ebola entdeckten. Er kämpft seitdem gegen todbringende Seuchen. Nun bekam er die Robert-Koch-Medaille in Gold.
Sinnvoller als "das Böse" zu bekämpfen, ist es, Chemiewaffen zu zerstören oder Flüchtlinge zu retten, sagt die Verteidigungspolitikerin der Grünen.
Ebola kann Monate nach der Heilung eine Meningitis verursachen, zeigt das Schicksal von Pauline Cafferkey. Sie wäre beinahe daran gestorben. In Westafrika wurde die Spätfolge bei Überlebenden möglicherweise übersehen.
Tausende haben Ebola überlebt. Doch das Virus kann sich in ihrem Körper verstecken – etwa im Sperma, in Gelenken und im Gehirn. Viele leiden an Spätfolgen. Besonders hart traf es die schottische Ebola-Krankenschwester Pauline Cafferkey.
Impfraten zeigen, wie leistungsfähig ein Gesundheitssystem ist, sagt Gavi-Chef Seth Berkley. Sie sollten einer der Indikatoren sein, die die UN-Nachhaltigkeitsziele messbar machen. Ein Interview zum Start des World Health Summit in Berlin.
Die Politiker sollten sich für jene Maßnahmen entscheiden, die den meisten Nutzen bringen – pro Euro. Ein Kommentar.
EU-Innenminister vereinbaren Verteilung von 160.000 Flüchtlingen, aber keine feste Quote. Einigung erfolgte laut Thomas de Maizière nicht einstimmig. Die Entwicklungen des Montags im Newsblog.
Um Ebola-, Grippe- oder Mers-Epidemien bekämpfen zu können, braucht es Forschung. Doch die wird durch die ungewisse Angst vor terroristischem Missbrauch behindert. Das kann nicht sein. Ein Kommentar.
Eigentlich wähnte sich das Land schon frei von Ebola. Doch nun starb erneut eine Sierra Leonerin an der Seuche. Ein neuer Impfstoff soll eine Ausbreitung verhindern.
Manche können kaum laufen, andere verlieren ihr Augenlicht oder hören nur noch schwer: Viele Überlebende der Ebola-Epidemie leiden nicht nur an psychologischen, sondern auch an körperlichen Spätfolgen.
In der letzten Woche wurden nur zwei neue Ebola-Fälle bekannt. Doch jede Nachlässigkeit kann die Epidemie erneut aufflammen lassen, warnen WHO und Ärzte ohne Grenzen.
Gewalt und Gerüchte, kaum Infrastruktur und Ad-hoc-Allianzen: Während einer Epidemie einen Impfstoff zu erproben, ist eine enorme Herausforderung. Ein Fonds für Impfstoffentwicklung und klare Regeln könnten beim nächsten Mal helfen, schneller zu reagieren. Ein Kommentar.
Das ZDF hat am Samstagabend die Bekanntgabe der Lottozahlen verbaselt. Grund genug, unser Pro und Contra, ob Lottozahlen überhaupt noch ins Fernsehen gehören, noch einmal anzubieten.
Das ZDF hat am Samstagabend die Bekanntgabe der Lottozahlen verbaselt. Grund genug, unser Pro und Contra, ob Lottozahlen überhaupt noch ins Fernsehen gehören, noch einmal anzubieten.
Es ist der bislang größte Erfolg von Forschern gegen Ebola: Ein neuer Impfstoff bot in Guinea zuverlässig Schutz gegen das tödliche Virus. Dies könnte der Durchbruch im Kampf gegen die Seuche sein.
Im Mai erklären die Vereinten Nationen den Sieg über Ebola in Liberia. Sieben Wochen später stirbt ein Junge mit Symptomen der Seuche. Er war infiziert - und in dem Land geht wieder die Angst um. Warum ist es so schwer, das Virus unter Kontrolle zu bekommen?
Schwach, zögerlich, unkooperativ - schonungslos benennt eine Expertenkommission die Fehler, die bei der Bekämpfung von Ebola gemacht wurden. Und was künftig besser werden muss.
Der Medienwissenschaftler Bernd Gäbler wirft politischen TV-Magazinen Etikettenschwindel vor und rät dringend zur Ausdünnung des Angebots. Ein Interview über Entpolitisierung, Enttäuschung und das Ende von „Kontraste“ und „Fakt“.
Der Medienwissenschaftler Bernd Gäbler wirft politischen TV-Magazinen Etikettenschwindel vor und rät dringend zur Ausdünnung des Angebots. Ein Interview über Entpolitisierung, Enttäuschung und das Ende von „Kontraste“ und „Fakt“.
In Westafrika sind mehr als 11.000 Menschen der Ebola-Epidemie zum Opfer gefallen. Zur gleichen Zeit starben mehr als üblich an Malaria, denn die fiebrigen Patienten vermieden den Gang zum Arzt.
Nordkorea verkündet die Herstellung eines Allheilmittels - gegen Mers, Ebola und andere Krankheiten, die noch nicht näher definiert sind. Nachbarland Südkorea könnte ein solches Mittel durchaus benötigen.
Ob Ebola-Einsatz oder stille Stütze der Aktiven: Roderich Kiesewetter will den Reservistenverband der Bundeswehr umkrempeln – um der gesamten Gesellschaft zu nutzen.
Am Montag endete der G7-Gipfel in Elmau. Die G-7-Teilnehmer einigten sich beim Klimaschutz und drohten Russland mit weiteren Sanktionen. Zu Griechenland sagte Angela Merkel, die Zeit werde langsam knapp. Zum Spionieren unter Freunden sagte sie gar nichts. Lesen Sie die Ereignisse des Treffens in unserem Ticker nach.
Tritt sie auf, stehen Männer stramm. Erika Franke verkörpert eine Bundeswehr, wie sie Ministerin Leyen gerne hätte: In der Frauen ganz selbstverständlich Karriere machen. Doch die ranghöchste Soldatin Deutschlands hatte in der Männerdomäne zu kämpfen.
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