
Der Britische Karikaturist Martin Rowson hat Marx' Kampfschrift in Bilder übersetzt.

Der Britische Karikaturist Martin Rowson hat Marx' Kampfschrift in Bilder übersetzt.

Die Philippinischen Behörden haben aus Sorge vor einem Tsunami Küstenbewohner aufgefordert, sich ins Landesinnere zu begeben. Inzwischen gibt es Entwarnung.

Die Erdbeben auf Sizilien werden schwächer. Doch Experten sehen noch keinen Anlass für eine Entwarnung. Die Regierung in Rom macht den Weg für Hilfsgelder frei.

In Indonesien steigt die Sorge vor einem neuem Tsunami. Der Vulkan Anak Krakatoa könnte erneut ausbrechen und tödliche Flutwellen auslösen.

Der Ausbruch des Vulkans Ätna führt zu Erdstößen aus Sizilien. Häuser werden beschädigt, herabfallende Trümmer verletzen Menschen.

Wieder trifft ein Tsunami Indonesien. An Stränden auf Sumatra und Java reißen die Fluten mit, was ihnen in den Weg kommt. Die Zerstörung ist gewaltig.

Mitten in der Urlaubssaison treffen mächtige Flutwellen die indonesischen Inseln Sumatra und Java. Die Behörden sprechen zunächst von 222 Toten.

In der Nähe von Stauseen und Geothermie-Anlagen kommt es immer wieder zu kleineren Erdbeben. Geophysiker der Freien Universität gehen den Ursachen nach.

Der schönste Film des Jahres: Alfonso Cuaróns Kindheitserinnerung „Roma“ kommt nur kurz ins Kino. Und läuft dann auf Netflix.

Im Süden Alaskas hat ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 "erhebliche Infrastrukturschäden" verursacht. Über Opfer war zunächst nichts bekannt.

Im Westiran hat am Sonntag die Erde gebebt. Es gab hunderte Verletzte. Berichte über Todesopfer gibt es bislang nicht.

Carlos Ghosn muss seinen Posten als Vorsitzender des Nissan-Verwaltungsrats räumen. Er sitzt in Tokio in Haft. Auch an der Spitze von Renault könnte es für ihn eng werden.

Etwa jedes vierte Kind weltweit lebt in Gebieten, die von Katastrophen betroffen sind. Am höchsten ist das Risiko für Menschen in pazifischen Inselstaaten.

Zwischen Ordnung und Unordnung: Judith Schalansky erzählt von zwölf Momenten des Verlusts.

Der niederländische Politologe Cuperus über die Erosion der politischen Mitte - und warum Kevin Kühnert nicht der Richtige für die SPD-Spitze ist. Ein Interview.

Nicht nur in Deutschland, auch in ganz Europa ist die Landtagswahl in Bayern ein Thema. Was die Nachbarländer zum Ergebnis sagen. Ein kleiner Streifzug durch die Zeitungen.

Die Bayernwahl - ein Erdbeben, ein Desaster, das Jüngste Gericht? Ja, schon. Aber von der Wahl gehen auch positive Signale aus. Kommentar einer Optimistin.

Der Direktor des Potsdamer GeoForschungsZentrums, Jörn Lauterjung, spricht im Interview über das Tsunami-Informationssystem und dessen Schwächen.

Auf der indonesischen Insel Sulawesi bebte die Erde erneut. Dieses Mal gibt es keine Opfer, aber die Zahl der Toten nach dem Erdbeben im September steigt.

Vom Herzbeben zum Erdbeben: Wolf Haas legt seinen Leserinnen und Lesern in dem Roman "Junger Mann" eine Teenagerseele zu Füßen.

In Brasilien gewinnt der Rechtsextreme Jair Bolsonaro die erste Runde der Präsidentschaftswahl. Es ist das Ergebnis eines gescheiterten politischen Systems.

Nach Erdbeben und Tsunami ist die Lage in Indonesien weiterhin dramatisch. 5000 Menschen werden vermisst. Hoffnung, noch Überlebende zu finden, gibt es kaum.

Die Zahl der Toten steigt, die Zahl der Medienberichte sinkt, das Interesse des Publikums lässt nach. Weil wir alle im Katastrophenkarussell mitfahren. Ein Kommentar.

Der Boden verflüssigt sich, Häuser werden verschluckt: Ein Satellitenvideo zeigt, wie während des Erdbebens auf der Insel Sulawesi eine Siedlung verschwindet.

Gerhard Thiedemann vertritt die Bundesrepublik in Neuseeland, Tonga und auf den Fidschi-Inseln.

Die Zahl der Toten auf Sulawesi könnte weiter steigen. Bisher gehen die Behörden von 1558 Opfern aus.

Die Zahl der Toten nach dem Tsunami in Indonesien steigt weiter. Derweil versetzt ein weiterer Erdstoß auf der Insel Sumba die Menschen in Panik.
Das Deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam bestätigt nach dem verheerenden Tsunami von Sulawesi das einwandfreie Funktionieren des Frühwarnsystems in Indonesien. Jetzt werden Lücken in der Übermittlung vor Ort gesucht.

In Indonesien benötigen nach dem Tsunami 191 000 Menschen Hilfe. Die Behörden rechnen mit mehr als tausend Toten.

Nach dem verheerenden Tsunami in Indonesien wehrt sich die Warnbehörde gegen Kritik. Unterdessen wird bekannt, dass rund 1200 Gefängnis-Insassen getürmt sind.

Mehr als 800 Tote durch einen Tsunami in Indonesien: Die Folgen der Erdbebenkatastrophe in Südostasien nehmen immer dramatischere Ausmaße an.

Erst bebt auf Sulawesi die Erde, dann schwappt eine mächtige Tsunamiwelle über die Küste der Insel. Mindestens 384 Menschen wurden getötet.

Zwei schwere Erdbeben erschüttern die Insel Sulawesi und lösen einen Tsunami aus. Mindestens ein Mensch wird getötet.

Erst am Dienstag hatte ein Taifun Japan hart getroffen. Jetzt bebte im Norden des Landes die Erde.

Die indonesische Insel Lombok ist erneut von mehreren schweren Erdbeben getroffen worden. Der jüngste Erdstoß hatte eine Stärke von 6,9. Es war die zweite Erschütterung innerhalb eines Tages.

Tief im jamaikanischen Urwald lebt der alte „Fiyah“. Eintopf aufm Herd, Joint in der Hand. Der Trubel der Stadt war ihm zu viel. Und er ist nicht allein.

Fahrt in den Alptraum: Der Einsturz der Morandi-Brücke betrifft uns alle. Er ist die Folge einer grenzenlos vorangetriebenen Massenmotorisierung. Ein Kommentar.

Was der Liraverfall mit den Anti-EU-Populisten in Italien zu tun hat - und wieso die Eskalation zwischen Trump und Erdogan ein Argument für eine finanzielle Integration der EU ist. Ein Gastbeitrag.

Bereits zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen bebt auf Lombok die Erde. Und das, während die Suche nach Überlebenden vom verheerenden Erdbeben am Wochenende noch läuft.

Die überforderten Behörden von Lombok versuchen eine Massenevakuierung voranzutreiben. In Berichten ist die Rede von 142 Toten.
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