
Im Süden Alaskas hat ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 "erhebliche Infrastrukturschäden" verursacht. Über Opfer war zunächst nichts bekannt.
Im Süden Alaskas hat ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 "erhebliche Infrastrukturschäden" verursacht. Über Opfer war zunächst nichts bekannt.
Im Westiran hat am Sonntag die Erde gebebt. Es gab hunderte Verletzte. Berichte über Todesopfer gibt es bislang nicht.
Carlos Ghosn muss seinen Posten als Vorsitzender des Nissan-Verwaltungsrats räumen. Er sitzt in Tokio in Haft. Auch an der Spitze von Renault könnte es für ihn eng werden.
Etwa jedes vierte Kind weltweit lebt in Gebieten, die von Katastrophen betroffen sind. Am höchsten ist das Risiko für Menschen in pazifischen Inselstaaten.
Zwischen Ordnung und Unordnung: Judith Schalansky erzählt von zwölf Momenten des Verlusts.
Der niederländische Politologe Cuperus über die Erosion der politischen Mitte - und warum Kevin Kühnert nicht der Richtige für die SPD-Spitze ist. Ein Interview.
Nicht nur in Deutschland, auch in ganz Europa ist die Landtagswahl in Bayern ein Thema. Was die Nachbarländer zum Ergebnis sagen. Ein kleiner Streifzug durch die Zeitungen.
Die Bayernwahl - ein Erdbeben, ein Desaster, das Jüngste Gericht? Ja, schon. Aber von der Wahl gehen auch positive Signale aus. Kommentar einer Optimistin.
Der Direktor des Potsdamer GeoForschungsZentrums, Jörn Lauterjung, spricht im Interview über das Tsunami-Informationssystem und dessen Schwächen.
Auf der indonesischen Insel Sulawesi bebte die Erde erneut. Dieses Mal gibt es keine Opfer, aber die Zahl der Toten nach dem Erdbeben im September steigt.
Vom Herzbeben zum Erdbeben: Wolf Haas legt seinen Leserinnen und Lesern in dem Roman "Junger Mann" eine Teenagerseele zu Füßen.
In Brasilien gewinnt der Rechtsextreme Jair Bolsonaro die erste Runde der Präsidentschaftswahl. Es ist das Ergebnis eines gescheiterten politischen Systems.
Nach Erdbeben und Tsunami ist die Lage in Indonesien weiterhin dramatisch. 5000 Menschen werden vermisst. Hoffnung, noch Überlebende zu finden, gibt es kaum.
Die Zahl der Toten steigt, die Zahl der Medienberichte sinkt, das Interesse des Publikums lässt nach. Weil wir alle im Katastrophenkarussell mitfahren. Ein Kommentar.
Der Boden verflüssigt sich, Häuser werden verschluckt: Ein Satellitenvideo zeigt, wie während des Erdbebens auf der Insel Sulawesi eine Siedlung verschwindet.
Gerhard Thiedemann vertritt die Bundesrepublik in Neuseeland, Tonga und auf den Fidschi-Inseln.
Die Zahl der Toten auf Sulawesi könnte weiter steigen. Bisher gehen die Behörden von 1558 Opfern aus.
Die Zahl der Toten nach dem Tsunami in Indonesien steigt weiter. Derweil versetzt ein weiterer Erdstoß auf der Insel Sumba die Menschen in Panik.
Das Deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam bestätigt nach dem verheerenden Tsunami von Sulawesi das einwandfreie Funktionieren des Frühwarnsystems in Indonesien. Jetzt werden Lücken in der Übermittlung vor Ort gesucht.
In Indonesien benötigen nach dem Tsunami 191 000 Menschen Hilfe. Die Behörden rechnen mit mehr als tausend Toten.
Nach dem verheerenden Tsunami in Indonesien wehrt sich die Warnbehörde gegen Kritik. Unterdessen wird bekannt, dass rund 1200 Gefängnis-Insassen getürmt sind.
Mehr als 800 Tote durch einen Tsunami in Indonesien: Die Folgen der Erdbebenkatastrophe in Südostasien nehmen immer dramatischere Ausmaße an.
Erst bebt auf Sulawesi die Erde, dann schwappt eine mächtige Tsunamiwelle über die Küste der Insel. Mindestens 384 Menschen wurden getötet.
Zwei schwere Erdbeben erschüttern die Insel Sulawesi und lösen einen Tsunami aus. Mindestens ein Mensch wird getötet.
Erst am Dienstag hatte ein Taifun Japan hart getroffen. Jetzt bebte im Norden des Landes die Erde.
Die indonesische Insel Lombok ist erneut von mehreren schweren Erdbeben getroffen worden. Der jüngste Erdstoß hatte eine Stärke von 6,9. Es war die zweite Erschütterung innerhalb eines Tages.
Tief im jamaikanischen Urwald lebt der alte „Fiyah“. Eintopf aufm Herd, Joint in der Hand. Der Trubel der Stadt war ihm zu viel. Und er ist nicht allein.
Fahrt in den Alptraum: Der Einsturz der Morandi-Brücke betrifft uns alle. Er ist die Folge einer grenzenlos vorangetriebenen Massenmotorisierung. Ein Kommentar.
Was der Liraverfall mit den Anti-EU-Populisten in Italien zu tun hat - und wieso die Eskalation zwischen Trump und Erdogan ein Argument für eine finanzielle Integration der EU ist. Ein Gastbeitrag.
Bereits zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen bebt auf Lombok die Erde. Und das, während die Suche nach Überlebenden vom verheerenden Erdbeben am Wochenende noch läuft.
Die überforderten Behörden von Lombok versuchen eine Massenevakuierung voranzutreiben. In Berichten ist die Rede von 142 Toten.
Vor einer Woche erst führten schwere Erschütterungen zu Chaos auf Lombok. Jetzt hat ein weiteres Beben die indonesische Insel erschüttert. Auch Bali und Java sind betroffen.
Von der Sintflut bis zu Martin Kippenberger: Die Ausstellung "Entfesselte Natur" in der Hamburger Kunsthalle zeigt Katastrophenbilder aus vier Jahrhunderten.
Ein Plus hier, ein Minus da - doch wohin die Reise bei den Parteien nach all den turbulenten Monaten geht, wird sich erst nach den Wahlen im Herbst zeigen. Eine Analyse.
Das Beben auf der Urlauberinsel Lombok hatte auch mehrere Hundert Wanderer in Gefahr gebracht. Jetzt sind zumindest die Ausländer wieder heil unten, darunter auch zwei Dutzend Deutsche.
Nach einem Erdbeben haben Geröll und Schlamm mehrere hundert Touristen und Einheimische in Indonesien eingeschlossen. Besonders heikel: Sie befinden sich auf einem aktiven Vulkan.
Bei einem Erdbeben auf der indonesischen Ferieninsel Lombok sind 14 Menschen ums Leben gekommen. Rund 40 Menschen seien verletzt, zahlreiche Gebäude beschädigt worden.
Ein aktuelles Kartenwerk des Deutschen Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) kommt zu einer Neueinschätzung der Erdbebengefährdung in Deutschland. Jahrelang hat ein Potsdamer Forscher dafür recherchiert - und ist dabei neben vielen „Fake-Beben“ auch auf Überraschungen gestoßen.
Auf dem Wear It Festival in Berlin trafen sich Cyborgs und Nerds, um die Zukunft textiler Technologien zu besprechen. Wie kann Kleidung dem Menschen in Zukunft helfen? Drei Beispiele zeigen schon heute, wie das bald in unserem Alltag aussehen könnte.
Bei einem großen Katastropheneinsatz in der Steiermark übt die EU den Ernstfall. Rettungstrupps aus mehreren Ländern sind dabei im Einsatz, die Griechen vorneweg.
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