
Der Auferstandene, das Coronavirus oder andere Geistererscheinungen: Man kann sie nicht sehen, riechen oder anfassen. Gedanken über das Unsichtbare.
Der Auferstandene, das Coronavirus oder andere Geistererscheinungen: Man kann sie nicht sehen, riechen oder anfassen. Gedanken über das Unsichtbare.
Kalifornien ist der bevölkerungsreichste Bundestaat der USA. Die Zahl der ungelösten Probleme ist groß. Ist man vorbereitet auf die Pandemie?
Zagreb traf in der Coronakrise ein schweres Erdbeben. Man hofft auf europäische Hilfe. Ein Gespräch mit Schriftsteller Slobodan Šnajder.
Immer noch sterben in Italien erschreckend viele Menschen. Doch die Zahl der Neuinfektionen stabilisiert sich. Das Land denkt über das Ende des Shutdowns nach.
Am Morgen ist Kroatiens Hauptstadt Zagreb von Erdstößen erschüttert worden. Viele rannten in Angst raus, trotz Angst vor Ansteckung mit dem Coronavirus.
Es ist, als wären Seiten aus einer Akte entfernt worden. Das sollte Folgen haben. Ein Kommentar,
Das Land greift im Kampf gegen das Coronavirus zu drastischen Maßnahmen: Italiens Schulen und Universitäten schließen. Dennoch gibt es immer mehr Infizierte.
174 Erschütterungen in acht Monaten hat die Nasa-Sonde Insight auf dem Mars gemessen. Das lässt Rückschlüsse auf den Aufbau des Roten Planeten zu.
Die Auswirkungen der Europapokalsperre für Manchester City sorgen für Chaos. Nur einer freut sich, der Antiheld des modernen Fußballs: José Mourinho.
In Deutschland herrscht kein Chaos wie im politischen System der USA. Doch auch hierzulande werden die Spaltungen im politischen System gefährlicher. Ein Essay.
Politische Systeme beruhen auf Recht und Gesetz. Doch ohne ungeschriebene Normen sind sie verloren. Ein Essay.
Wann sollen Neuwahlen in Thüringen kommen? Sollte Ramelow zum Ministerpräsidenten gewählt werden, will er Zeit für einen Übergang haben. Der Newsblog.
Im Indischen Ozean wächst ein Unterwasservulkan, der zur Gefahr für seine Umgebung werden könnte. Potsdamer Wissenschaftler beobachten seine Entstehung.
Der Rückzug Kramp-Karrenbauers alarmiert das Ausland – das nahende Ende der Ära Merkel und die Union in der Krise sorgen für Unruhe.
In Irland erringt die Sinn-Fein-Partei einen überraschenden Wahlsieg. Das liegt daran, dass die Partei ihr Image aus Bürgerkriegszeiten los ist. Ein Kommentar.
Investoren kassieren hohe Renditen mit Pandemie-Anleihen. Doch greift das Virus um sich, ist ihr Geld weg. Das könnte bald erstmals der Fall sein.
Ein Erdbeben der Stärke 7,7 hat sich in der Nähe von Jamaica ereignet. Eine ausgerufene Tsunami-Warnung wurde einige Zeit später wieder aufgehoben.
Bei dem Erdbeben in der Türkei starben mindestens 35 Menschen. Das hätte verhindert werden können.
In der Provinz Elazig und weiteren Regionen hat ein Beben der Stärke 6,8 schwere Schäden angerichtet. Noch werden Menschen vermisst – bei Minusgraden.
Was, bitteschön, ist heute europäische Literatur? Die Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter" weiß Antworten.
Schleier vor der Welt: Im autofiktionalen Roman „Kein Teil der Welt“ verhandelt die Autorin ihre Jugend mit den Zeugen Jehovas. Über ein Leben in der Lüge.
Der Flugverkehr am Flughafen von Manila ist gestoppt. Die Erdbebenwarte warnt vor einem „gefährlichen Ausbruch“ des Vulkans Taal.
Am 12. Januar 2010 starben in Haiti in 60 Sekunden hunderttausende Menschen. Die Hilfsbereitschaft war riesig, die Erfolge aber sind bis heute mäßig.
2019 sind weniger Menschen durch Erdbeben, Überschwemmungen und Waldbrände gestorben. Die Auswirkungen des Klimawandels werden aber sichtbarer.
Der Süden des Irans ist am Morgen von einem Erdbeben heimgesucht worden. Das Ausmaß der Schäden ist noch nicht bekannt.
Der polnische Illustrator Jan Bajtlik führt in seinem Wimmelbilderbuch Kinder und Erwachsene durch das griechische Altertum und seine Mythen.
Mit Glasfaser-Leitungen, die eigentlich Daten übertragen, lassen sich auch Daten gewinnen, etwa über Erdbeben und Tsunamis.
Jan Böhmermann will das Projekt zur Ibiza-Affäre gemeinsam mit dem österreichischen Regisseur David Schalko umsetzen.
Mehre Tote, viele Verschüttete und zerstörte Häuser: Der Balkanstaat ist im Ausnahmezustand – die EU sagt Hilfe zu.
Ein besonders schweres Erdbeben hat die Westküste Albaniens erschüttert. Häuser stürzten ein, Bewohner wurden verschüttet.
Bislang hatte die Regierung von Premier Johnson Unterstützung für Fracking signalisiert. Nach Erdstößen in der Nähe eines Fördergeländes reagierte London nun.
In Kalifornien wüten zahlreiche Waldbrände. Die Flammen breiten sich schnell aus. Mehr als 10.000 Gebäude müssen geräumt werden.
Die USA unter Präsident Donald Trump sind nicht das Amerika, das Europa braucht. Darunter leidet die Vision von einem freien, geeinten Westen. Ein Gastbeitrag.
Darf man sich über Greta Thunberg lustig machen? Man muss es sogar, alles andere wäre Diskriminierung, findet Satiriker Florian Schroeder. Ein Gastbeitrag.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage bebt die Erde in der türkische Marmararegion. Berichte über Opfer gab es zunächst nicht.
Das kleine Balkanland Albanien wird von einer Serie von Erdbeben erschüttert. Selbst in der Nacht kommen die Menschen nicht zur Ruhe.
Im Jahr 1999 tötete ein Beben in der Türkei 17.000 Menschen – jetzt droht erneut eine Katastrophe.
Deckenlampen schwanken, Dächer stürzen ein, Menschen rennen auf die Straße. Die türkische Provinz Denizli wurde heute von einem starken Erbeben erschüttert.
Gleich mehrere Erdbeben brachten Häuser im Norden des Inselstaates zum Einsturz. Acht Menschen starben, Dutzende wurden verletzt.
Das Geoforschungszentrum Potsdam hat überprüft, ob Tiere Erdbeben vorhersehen können. Das Ergebnis ist ernüchternd.
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