Am Albert Einstein Institut in Golm arbeitet man beflissen an der Messung von Gravitationswellen
ESA
Es ist Herbst. Halloween ist noch weit.
In Europas Forschung läuft manches falsch. Was sich ändern muss, damit es mit der Wissenschaft vorangeht
Sie haben sich längst nicht satt gesehen. Mit dem HubbleTeleskop nicht, das ihnen atemberaubende Einblicke ins Universum ermöglicht hat.
Das Institut für Planetenforschung in Adlershof hat die Marskamera entwickelt
Nach dem Astronautenzentrum Orbitall öffnete gestern das Raumlabor im FEZ in der Wuhlheide
Europäische Forscher finden Eis am Südpol des Planeten – und Hinweise auf einstige Flussläufe und Seen
Über Deutschland ist ein großer Meteorit verglüht
Skepsis zu Bushs Weltraumplänen: Was soll der Trip?
Der europäische Mars-Roboter scheint endgültig verloren – Amerikas „Spirit“schickt unterdessen Farbbilder zur Erde
Marssonde überfliegt „Beagle“
Nach „Beagle“ kommt jetzt ein amerikanischer Roboter am Mars an – und soll mit Bremsraketen weich landen
Raumsonde schwenkt in Umlaufbahn ein, aber der Landeroboter könnte zerschellt sein / Forscher bleiben dennoch optimistisch
Die Weltraumagentur will sich Weihnachten das größte Geschenk machen: eine erfolgreiche Mission
In der Vergangenheit gab es im Kosmos weniger Zusammenballungen von Galaxien als heute. Zudem hat sich offenbar auch die Form dieser Galaxienhaufen mit den Jahrmilliarden geändert.
Vertrag über Raumfahrtkooperation
Zu Ehren des gerade begangenen amerikanischen Unabhängigkeitstages möchten wir der BushRegierung nahe legen, ihre patriotische Pflicht für den Weißkopfseeadler zu tun: Befreien Sie ihn! Und zwar vom Gesetz zum Schutz bedrohter Arten (Endangered Species Act – ESA), dem der Nationalvogel der USA immer noch unterliegt, trotz einer vollständigen Erholung der Art.
Europa möchte aus dem Schatten der amerikanischen Raumfahrt heraustreten – und pokert hoch
Vor 3,8 Milliarden Jahren war der Mars womöglich eine wasserreiche Welt mit Flüssen, Seen und vielleicht sogar Ozeanen. Wohin ist all das Wasser verschwunden?
Der Mars war einst warm und feucht - nun sollen drei Automaten dort nach Wasser und Lebensspuren suchen
Der Physiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst wird 80
Die Europäische Weltraumorganisation Esa hat nahe der westaustralischen Stadt Perth ihre erste Bodenstation für interplanetare Raumfahrtmissionen eingeweiht. Herzstück der 28 Millionen Euro teuren Bodenstation ist eine 35 Meter große Antenne.
In der Giftküche der Venus ist es 460 Grad heiß, es schneit Metallflocken und riecht nach Schwefel
Eine europäische Raumsonde soll nach neunjährigem Flug auf einem nur anderthalb Kilometer großen Eisball aufsetzen
Freie Universität will Folgen eines langen Aufenthaltes im All studieren – und sucht Testpersonen
In Berlin entsteht ein Institut für Planetenforschung – eine gemeinsame europäische Neugründung ist nicht in Sicht
Erstmals soll ein Raumfahrzeug auf einem kleinen Schweifstern landen – doch die Reise dauert neun Jahre
Auch die europäische Raumfahrtagentur ESA beteiligt sich an der Komentenforschung: Am 12. Januar 2003 startet die Sonde Rosetta zum Kometen Wirtanen.
Europas größter Umweltsatellit Envisat ist mit seiner Mission als "Klimawächter" in der Umlaufbahn um die Erde voll auf Kurs. "Alle sind glücklich.
Wenn sich ergraute Akademiker des Studienjahrganges 1959 treffen, geht es meist zu wie bei einem Klassentreffen: Man fragt höflich nach Familie, Job und Hobbies, denn die Pensionierung steht vor der Tür. Wenn die Fulbright-Kommission ihre ehemaligen Stipendiaten von damals einlädt, wird es ungleich spannender: Dann ist vom Kosmos die Rede.
Schwarze Löcher sind nach Beobachtungen Tübinger Astronomen keine kosmischen Einbahnstraßen. Die alles verschlingenden Monster können demnach Energie wieder ausspucken, indem sie wie eine Art Dynamo rotieren und damit die umgebenen Materiewolken aufheizen.
Eine Langzeitstudie im Bett soll jetzt die Auswirkungen eines längeren Aufenthalts in einer schwerelosen Umgebung aufklären helfen. Mit der "Bodensimulation unter Verwendung des Bettruhemodells" will die Europäische Weltraumorganisation (ESA) zusammen mit der französischen Raumfahrtagentur CNES und der japanischen NASDA geeignete Maßnahmen gegen Knochen- und Muskelschwund bei Astronauten entwickeln.
Nach der Start-Panne einer Ariane-Rakete in der Nacht zum Freitag will die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ihren zu niedrig fliegenden Satelliten Artemis retten. "Wir vertrauen darauf, eine technische Lösung zu finden", erklärte dazu der deutsche Projektmanager Gotthard Oppenhäuser.
Die Suche nach früherem Leben auf dem Mars geht weiter. Bis zu fünf Kilometer tief sollen europäische Instrumente den Boden des Mars bald erkunden.
Ulf Merbold verbrachte 1994 32 Tage in der Raumstation Mir. Der Physiker und Astronaut arbeitet heute für die European Space Agency.
Diese Raumfahrt-Mission ist Wiederholung und Premiere zugleich: Wiederholung, weil die vier Cluster-Satelliten eigentlich schon vor vier Jahren hätten ins All fliegen sollen, damals aber zusammen mit der ersten Ariane-V-Rakete explodierten. Premiere, weil am kommenden Sonnabend baugleiche Satelliten als erste Sonden der Europäischen Raumfahrtagentur Esa an Bord einer russischen Rakete starten.
Neue Karten sollen Pannen wie die Bombardierung der Botschaft Chinas verhindernVor gar nicht langer Zeit, irgendwann im November, stellte der deutsche Astronaut Gerhard Thiele fest, dass er beim Gedanken an seinen Flug ins Weltall gar kein Kribbeln spürte. "Mein Herz schlägt nicht schneller als sonst", gestand er seinem Teamchef Kevin Kregel, der schon vier Raumflüge hinter sich hat.