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Thema

ESA

Das Institut für Planetenforschung in Adlershof hat die Marskamera entwickelt

Von Thomas Loy

Europäische Forscher finden Eis am Südpol des Planeten – und Hinweise auf einstige Flussläufe und Seen

Von Thomas de Padova

Nach „Beagle“ kommt jetzt ein amerikanischer Roboter am Mars an – und soll mit Bremsraketen weich landen

Von Thomas de Padova

Zu Ehren des gerade begangenen amerikanischen Unabhängigkeitstages möchten wir der BushRegierung nahe legen, ihre patriotische Pflicht für den Weißkopfseeadler zu tun: Befreien Sie ihn! Und zwar vom Gesetz zum Schutz bedrohter Arten (Endangered Species Act – ESA), dem der Nationalvogel der USA immer noch unterliegt, trotz einer vollständigen Erholung der Art.

Die Europäische Weltraumorganisation Esa hat nahe der westaustralischen Stadt Perth ihre erste Bodenstation für interplanetare Raumfahrtmissionen eingeweiht. Herzstück der 28 Millionen Euro teuren Bodenstation ist eine 35 Meter große Antenne.

Erstmals soll ein Raumfahrzeug auf einem kleinen Schweifstern landen – doch die Reise dauert neun Jahre

Von Thomas de Padova

Europas größter Umweltsatellit Envisat ist mit seiner Mission als "Klimawächter" in der Umlaufbahn um die Erde voll auf Kurs. "Alle sind glücklich.

Wenn sich ergraute Akademiker des Studienjahrganges 1959 treffen, geht es meist zu wie bei einem Klassentreffen: Man fragt höflich nach Familie, Job und Hobbies, denn die Pensionierung steht vor der Tür. Wenn die Fulbright-Kommission ihre ehemaligen Stipendiaten von damals einlädt, wird es ungleich spannender: Dann ist vom Kosmos die Rede.

Schwarze Löcher sind nach Beobachtungen Tübinger Astronomen keine kosmischen Einbahnstraßen. Die alles verschlingenden Monster können demnach Energie wieder ausspucken, indem sie wie eine Art Dynamo rotieren und damit die umgebenen Materiewolken aufheizen.

Eine Langzeitstudie im Bett soll jetzt die Auswirkungen eines längeren Aufenthalts in einer schwerelosen Umgebung aufklären helfen. Mit der "Bodensimulation unter Verwendung des Bettruhemodells" will die Europäische Weltraumorganisation (ESA) zusammen mit der französischen Raumfahrtagentur CNES und der japanischen NASDA geeignete Maßnahmen gegen Knochen- und Muskelschwund bei Astronauten entwickeln.

Nach der Start-Panne einer Ariane-Rakete in der Nacht zum Freitag will die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ihren zu niedrig fliegenden Satelliten Artemis retten. "Wir vertrauen darauf, eine technische Lösung zu finden", erklärte dazu der deutsche Projektmanager Gotthard Oppenhäuser.

Diese Raumfahrt-Mission ist Wiederholung und Premiere zugleich: Wiederholung, weil die vier Cluster-Satelliten eigentlich schon vor vier Jahren hätten ins All fliegen sollen, damals aber zusammen mit der ersten Ariane-V-Rakete explodierten. Premiere, weil am kommenden Sonnabend baugleiche Satelliten als erste Sonden der Europäischen Raumfahrtagentur Esa an Bord einer russischen Rakete starten.

Von Joachim Mahrholdt

Neue Karten sollen Pannen wie die Bombardierung der Botschaft Chinas verhindernVor gar nicht langer Zeit, irgendwann im November, stellte der deutsche Astronaut Gerhard Thiele fest, dass er beim Gedanken an seinen Flug ins Weltall gar kein Kribbeln spürte. "Mein Herz schlägt nicht schneller als sonst", gestand er seinem Teamchef Kevin Kregel, der schon vier Raumflüge hinter sich hat.

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