Es ist der erste Meteoriteneinschlag der Menschheitsgeschichte mit so vielen Verletzten. Wieso wurden die Menschen nicht gewarnt? Kann so etwas auch in Deutschland passieren? Die wichtigsten Fragen im Überblick.
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Er fliegt so dicht, dass er Satelliten treffen könnte. Wer „2012 DA14“ sehen will, kann am übernächsten Freitag nach 20 Uhr 30 zum Fernglas greifen.
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Nach harten Verhandlungen einigen sich die Vertreter aus 20 Staaten auf die Schwerpunkte der europäischen Raumfahrt.

Trotz knapper Kassen haben die europäischen Staaten in Neapel beschlossen, dass wichtige Raumfahrtprojekte weiter betrieben werden sollen.
Nasa-Raumschiff mit deutscher Technik

Darmstadt/Washington - Ein Sonnensturm hat am Samstag die Erde erreicht. Folgen für die Satelliten im All hatte das zunächst nicht, sagte Markus Landgraf vom Satellitenkontrollzentrum Esoc der Europäischen Weltraumbehörde Esa in Darmstadt.

Das Teleskop „Nustar“ soll die heißesten, kompaktesten und energiereichsten Objekte des Universums ins Visier nehmen.

Weltraumabenteuer und irdischer Einkauf bis 12. Mai im Stern-Center

Unter der vereisten Oberfläche des Saturnmondes Enceladus schwappt Wasser, wie Potsdamer Astrophysiker zeigen können. Jetzt spekulieren die Wissenschaftler über mögliches Leben auf Enceladus.

„Edoardo Amaldi“ soll Versorgungsgüter, Wasser und Treibstoff zur Internationalen Raumstation ISS bringen. Der Start ist für Freitag vorgesehen - der Flug kostet 450 Millionen Euro.

Ein starker Sonnensturm rast in Richtung Erde. Vor allem Satelliten sind in Gefahr – und mit etwas Glück sind Polarlichter zu sehen.
Die Erde ist am Donnerstag von einem der stärksten Sonnenstürme der vergangenen Jahre getroffen worden. Das Spektakel kann sogar in Deutschland sichtbar werden - und auch spürbar.

Der unkontrollierte Absturz des deutschen Satelliten Rosat macht deutlich, wie gefährlich Weltraumschrott sein kann.
Ein himmlisches Licht hat Heiligabend viele Menschen in Deutschland in Aufregung versetzt. Haben die Leute den Weihnachtsmann gesehen? Einen Meteoriten? Weltraumforscher haben nun die Antwort gefunden.
Potsdamer Forscher wollen mit Satellitentechnik dem Ursprung des Universums auf die Spur kommen und Einsteins Relativitätstheorie auf Herz und Niere prüfen. Die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik sind Teil des 1,05 Milliarden Euro teuren europäischen Forschungsprojekts „eLisa“, berichtete Direktor Bernard Schutz am Mittwoch in der Landeshauptstadt.

Die europäische Raumfahrtagentur gibt die Sonde „Phobos-Grunt“ auf. Auch deutsche Wissenschaftler sind vom Scheitern betroffen.
Gut gelaunt, sichtlich entspannt und froh über das Ende der Isolationshaft stellten sich die Teilnehmer eines spannenden Experiments am gestrigen Dienstag in Moskau der Presse. Sechs Männer – die Russen Alexei Sitew, Suchrob Kamolow, und Alexander Smolejewski, der Chinese Wang Yue, der Franzose Romain Charles und der Italo-Kolumbianer Diego Urbina – waren im Juni 2010 zur Simulation eines bemannten Fluges – inklusive Ausstieg - virtuell zum Mars gestartet.

Am GeoForschungsZentrum Potsdam entsteht ein Zentrum zur Auswertung der Galileo-Satellitendaten
Russische Sojus-Rakete bringt bei Erststart in Kourou zwei Galileo-Satelliten ins All / Satelliten-Daten auch für Potsdamer Forschung relevant

Das Projekt hat einen langen Vorlauf: Für 2017 ist der Start der europäischen Weltraummission „Solar Orbiter“ geplant. Bei der Sonnenmission, die Anfang Oktober durch die Europäische Weltraumbehörde ESA beschlossen wurde, sind auch Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) beteiligt.
Der ausrangierte US-Satellit UARS ist über dem Pazifik abgestürzt – das schwerste Fragment wird auf 150 Kilogramm geschätzt

2014 soll wieder ein Deutscher ins All fliegen – dafür trainiert Alexander Gerst derzeit in einem riesigen Tauchbecken der Nasa
Die Internationale Raumstation ISS ist ein Gemeinschaftsprojekt der USA, Russlands, Japans, Kanadas und Europas. Sie gilt als aufwändigste Konstruktion der Menschheit.

80.000 Menschen pro Woche reisen mit ihm durchs All. Zum 50. Geburtstag von Perry Rhodan erkundet ein neuer Dokumentarfilm das Groschenheftuniversum des Astronauten.
Die Reise des europäischen Raumtransporters "Johannes Kepler" ist endgültig zu Ende. Nach knapp vier Monaten an der Internationalen Raumstation ISS wurde das unbemannte Versorgungsschiff am Dienstagabend kontrolliert zum Absturz gebracht.

Die Technik ermöglicht es Sonden, weit ins All vorzudringen. Doch die Ingenieure müssen noch einige Probleme lösen. Die hauchdünne Folie darf sich nicht verheddern.
Die Mission „Swarm“ (Schwarm) ist Teil des „Living Planet“-Programms der europäischen Raumfahrtagentur Esa. Dabei sollen drei 9,5 Meter lange Satelliten in Höhen zwischen 400 und 530 Kilometern die Erde umkreisen und Richtung sowie Stärke des Magnetfeldes vermessen.

Die Mission „Swarm“ (Schwarm) ist Teil des „Living Planet“-Programms der europäischen Raumfahrtagentur Esa. Dabei sollen drei 9,5 Meter lange Satelliten in Höhen zwischen 400 und 530 Kilometern die Erde umkreisen und Richtung sowie Stärke des Magnetfeldes vermessen.

Der Deutsche Alexander Gerst ist einer von sechs neuen Astronauten der Europäischen Weltraumagentur. Die Behörde stellte im Europäischen Astronautenzentrum in Köln die Raumfahrer vor, die ihre Grundausbildung gerade abgeschlossen haben.
Während Experten über die Gefahren eines Asteroiden-Einschlags diskutieren, hat die Filmindustrie in Hollywood die Szenarien bereits vielfältig durchgespielt.
Grünes Licht von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) in Paris: Die wissenschaftlichen Instrumente für den geplanten weltraumbasierten Gravitationswellendetektor LISA (Laser Interferometer Space Antenna) haben die abschließenden Tests der ESA-Gutachter bestanden. Der europäisch-amerikanischen Satellitenmission LISA Pathfinder, die Ende 2012 starten soll, steht damit nichts mehr im Weg, wie eine Sprecherin des Max-Planck-Institutes für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) Golm sagte.
Ermutigt durch den Erfolg ihrer "Cluster"-Mission will die Europäische Raumfahrtagentur ESA das Weltraumwetter weiter erforschen.
Das amerikanische National Research Council (NRC) hat die Laser Interferometer Space Antenna (LISA) nachdrücklich als eine der zwei nächsten wichtigen Weltraum-Missionen der NASA empfohlen. Die Mission soll gemeinsam mit der Europäischen Weltraumbehörde ESA im Jahr 2016 begonnen werden, das Potsdamer Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert Einstein Institut) ist federführend an dem Projekt beteiligt.
Drei junge Leute erfinden ein Info-Portal fürs Handy. In Berlin finden sie alles, was die Idee zum Erfolg führt.

Der europäische Kometenjäger "Rosetta" ist am späten Samstagnachmittag wie geplant knapp am Asteroiden Lutetia vorbeigerast. Hier können Sie das Ereignis noch einmal im Video-Stream miterleben.
Großauftrag für ein deutsches Familienunternehmen: Der Raumfahrtkonzern OHB soll die ersten 14 der insgesamt 32 Satelliten des europäischen Navigationssystems bauen.

Wasser unter dem Eis des Saturnmondes Enceladus

Die Raumsonde Cassini erforscht den Riesenplaneten Saturn, seine Monde, Satelliten und seine außergewöhnlichen Ringe
Die Europäische Weltraumagentur sucht dringend neue Mitarbeiter – und Deutsche sind höchst willkommen. Die Vorbereitungen für die nächste Mondlandung und eine Mission zum Mars laufen.