
Was gerecht ist, wird an vielen Einzelfragen ausbuchstabiert. Was fehlt, ist ein ideologischer Boden für eine grundsätzliche Einschätzung. Ein Gastbeitrag.

Was gerecht ist, wird an vielen Einzelfragen ausbuchstabiert. Was fehlt, ist ein ideologischer Boden für eine grundsätzliche Einschätzung. Ein Gastbeitrag.

Durch Brandenburg verläuft noch immer eine Grenze. Nur in einem schmalen Streifen treffen sie aufeinander: die Ostmaus und die Westmaus.

Ein Bund fürs Leben oder lieber bunt durchs Leben treiben? Bei Wirbeltieren bestimmen das ein paar Dutzend Erbanlagen.

Seit 1. Januar gilt in Berlin die Leinenpflicht für Hunde. In der Auslaufzone Hasenheide in Neukölln hält sich die Begeisterung in Grenzen.

Es scheint ständig so, als gehe etwas zu Ende: Ungewissheit und Ambivalenz bestimmen nicht nur an Silvester unser Zeitgefühl. Zwischen Nichtmehr und Nochnicht.

Nie waren mehr Deutsche psychisch krank - Arbeit, Pendelei und Lebenstempo stressen. Stressmediziner Mazda Adli sagt, Prävention muss in der Schule beginnen.

So viel Feiertage in so kurzer Zeit gibt’s nur einmal im Jahr, nämlich jetzt. Ein guter Anlass, das Feiern selbst abzufeiern, im Allgemeinen wie im Besonderen.

Zwei gefiederte Migranten fahren in der Berliner Stadtbahn mit. Sind es Stare oder gar Wacholderdrosseln? Eine Glosse.

Entdeckungen, Enttäuschungen, Entfernungen. Ein Rückblick mit gemischten Fakten und Gefühlen auf das Wissenschaftsjahr 2018.

CDU und SPD müssen bei den anstehenden Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen punkten. Wichtig ist, dass Inhalte und Köpfe passen. Ein Kommentar.

Manche Luftschadstoffe in Wohnungen bekommt man kaum los. Eine Pflanze mit bestimmten Genen, wie sie auch im Erbgut von Hasen vorkommen, soll helfen.

Direktorin Sabine Schulze verabschiedet sich mit einer 68er-Ausstellung. Von ihrem Haus können Berliner Museen nur lernen.

Was wird aus Friedrich Merz in der CDU? Wenn die verschiedenen Wahlen 2019 nicht gut ausgehen, werden sich die Blicke auf ihn richten. Ein Kommentar.

In Wien landete sie in der Einkaufsstraße, in Budapest verbog sie eine Laterne. Doch nach dem rasanten Aufstieg kam der tiefe Fall.

Sie ebnete den Weg für viele Frauen im Filmgeschäft Hollywoods. Nun ist Regisseurin Penny Marshall im Alter von 75 Jahren gestorben.

Patagonische Eibe und eine riesige Küstentanne: Der Schotte David Sumsion sammelt Bäume – und bewahrt damit das Erbe des ganzen Planeten.

Die Musikmaschine Heinz Georg Kramm alias Heino wird 80 Jahre alt. 2019 will die Ikone der Volksmusik mit einer letzten Tour endgültig Abschied nehmen.
Am Hasso-Plattner-Institut wurde beim ersten Digital Health Forum über den Einsatz von Computern in der Medizin diskutiert. Für den Leiter des HPI steht fest: Es gibt deutlichen Verbesserungsbedarf.

Gewebezüchter können inzwischen kleine Gehirn-Organoide in der Petrischale züchten. Das optimiert die Suche nach Arzneimitteln – und wirft ethische Fragen auf.

Der literarische Stadtführer Michael Bienert wandert "Mit Brecht durch Berlin" und Biograf Stephen Parker folgt den Spuren des Klassikers.

Anhand von DNS-Spuren des Embryos im Blut einer Schwangeren zeigt ein Test, ob das Kind Trisomie 21 hat. Doch Ärzte raten von einem flächendeckenden Einsatz ab.

Drosophila melanogaster ist wohl das bestuntersuchte Tier der Welt. Doch erst jetzt haben Forscher entdeckt, woher die Art stammt.

Die Jury nennt den Viadrina-Forscher einen der "originellsten Gesellschaftsdiagnostiker der Gegenwart". Er ist einer von zehn Preisträgern.

Gentechnisch angepasste Schweineherzen überleben zum ersten Mal bis zu 195 Tage in Affen. Die klinische Anwendung beim Menschen rückt näher.

Für diesen Text über einen Lehrer, der Flüchtlingen nicht nur Deutsch beibringt, hat die Autorin den Reporterpreis gewonnen. Hier bringen wir ihn noch einmal.

Vor dem G-20-Gipfel in Argentinien lässt die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump keine Taktik erkennen. Ein Kommentar.

In China wurde das Erbgut von Babys verändert. Behörden drohen mit Konsequenzen. Eine weitere Frau soll bereits mit einem genmanipulierten Kind schwanger sein.

Moral und Verjährung: Vor 20 Jahren wurden die Washingtoner Prinzipien verabschiedet. Eine Berliner Tagung hat jetzt Bilanz gezogen.

Weltweit wird der Versuch kritisiert, das Erbgut des Menschen per Genschere zu verändern. Für eine Mutter erbkranker Kinder ist das aber keine Schreckensvision.

Der chinesische Forscher He Jiankui wird heftig kritisiert, weil er wohl das Genom von Babys manipuliert hat. Auf einem Kongress in Hongkong erklärt er sich.

Wurden in China genveränderte Babys geboren? Emmanuelle Charpentier wollte sich dazu erst nicht äußern, jetzt spricht die Entwicklerin der Gen-Schere doch.

Nach der Geburt genmanipulierter Babys in China fordern deutsche Kirchenvertreter Schutzstandards. Sonst stehe am Ende „Perfektionierung und Selektion“.

Menschen vor Aids zu schützen, ist ein "hochrangiges" Ziel. Doch der Weg dahin, den Forscher Jiankui He wählte, sei "unethisch", sagt Alena Buyx vom Ethikrat.

Eingriffe in das Erbgut sind keine Zukunftsvisionen. Weder Wissenschaftler noch Politiker dürfen die damit verbundenen Fragen allein entscheiden.

Chinesische Medien berichten, der Forscher He Jankui habe für seine Versuche keine Genehmigung eingeholt. Nun soll der Fall geprüft werden.

In China sollen erste genmanipulierte Babys geboren worden sein. Spielen Forscher hier Gott – oder hilft der medizinische Fortschritt? Ein Kommentar.

China investiert Milliarden in die Genforschung. Die Wissenschaftler profitieren dabei auch von fehlenden ethischen Grenzen.

Der Wissenschaftler He Jiankui erklärt, warum er nach eigenen Angaben zwei Babys genetisch verändert hat.

Ein chinesischer Forscher will Zwillinge genetisch verändert haben - und löst heftige Kritik aus. Was wurde gemacht und warum könnte das gefährlich sein?

In China sollen die weltweit ersten genmanipulierten Babys zur Welt gekommen sein. Wie funktioniert das Verfahren, das dafür verantwortlich ist?
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