
Georgien feiert das Jubiläum seiner Republikgründung im Jahr 1918 und beklagt die Sowjetzeit als „Okkupation“. Doch das Bild der Vergangenheit bleibt grobkörnig.

Georgien feiert das Jubiläum seiner Republikgründung im Jahr 1918 und beklagt die Sowjetzeit als „Okkupation“. Doch das Bild der Vergangenheit bleibt grobkörnig.

Asylsuchende Syrer und Iraker sind seltener mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, als ihr statistischer Anteil erwarten ließe. Probleme gibt es dafür mit Flüchtlingen aus den Maghreb-Staaten.

Russland hat sich nicht in den Machtwechsel in Armenien eingemischt. Was war in Eriwan anders als in der Ukraine oder Georgien?

Machtdemonstrationen, nicht nur am 9. Mai: Dietrich Beyrau und Thomas Franke über die Kultur der Gewalt in Russland und ihre Folgen für den Westen.

Vladimir Korneev lässt die Herzen schmelzen wie kein anderer junger Chansonnier. Jetzt feiert er Premiere in der Bar jeder Vernunft.

Das Bundesinnenministerium arbeitet an einem Gesetzesentwurf, der Dschihadisten die deutsche Staatsbürgerschaft entzieht. Dazu will es Armenien und Georgien zu sicheren Herkunftsstaaten erklären.

Der Bundesinnenminister sagt, sein "Masterplan" für schnellere Asylverfahren müsse spätestens im Juni ins Bundeskabinett. Im Streit um den Familiennachzug legt die CSU nach.

Die Berge des Kaukasus als Zufluchtsort: „Vor dem Frühling“ von George Ovashvili ist eine komische Parabel über das vom Bürgerkrieg gebeutelte Georgien.

Klaus Trumpf und sein Ensemble Bassiona Amorosas haben mit „Carneval de Bassiona“ eine phänomenale Einspielung geliefert

Die Finanzierung von Parteien in Deutschland sei in einigen Punkten zu undurchsichtig, sagen Experten des Europarats. Doch deren Empfehlungen werden seit Jahren nicht umgesetzt. Eine Analyse.
Russische Hacker haben im deutschen Regierungsnetzwerk spioniert, Sicherheitsexperten haben sie beobachtet. Wie funktionieren solche Angriffe und was ist ihr Ziel?

Mit der Ausweisung Michael Saakaschwilis aus der Ukraine geht die politische Karriere des ehemaligen Gouverneurs von Odessa zu Ende - vorerst.

Im Programm der Berlinale werden 400 Filme angekündigt. Wir haben die sieben ungewöhnlichsten Streifen herausgesucht. Würden Sie dafür Karten kaufen?

Am Freitag beginnt in München die Sicherheitskonferenz. Deutschland kommt eine zentrale Rolle zu, um einen neuen atomaren Rüstungswettlauf abzuwenden.

Der US-Präsident hat ein Russland-Problem, aber die Russen in Amerika haben kein Trump-Problem. Ein Besuch in Philadelphia, wo das russische Leben besonders sichtbar ist.

Knochenfunde in Israel beweisen: Der Mensch verließ vor etwa 180.000 Jahren seinen Heimatkontinent.
Wie Konflikte friedlich und gewaltfrei gelöst werden können, diese Frage hat Angela Mickley ihr ganzes Arbeitsleben umgetrieben. Nun geht die Konfliktforscherin der Fachhochschule Potsdam nach gut 23 Jahren in den Ruhestand.

Aus Angst vor der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest verlangt der Bauernverband die Tötung Hunderttausender Wildschweine. Tierschützer protestieren.

Skipässe kosten in der Woche so viel wie in der Schweiz an bloß einem Tag, Hänge sind menschenleer wie nirgendwo in Österreich, und die Küche ist noch deftiger als in Bayern. Acht wenig bekannte Wintersportregionen von Georgien bis Nordspanien.

Die Viruskrankheit ist schon bis nach Polen vorgedrungen. Märkische Jäger und Viehzüchter fürchten, dass sie sich nach Brandenburg ausbreitet.
Das Kunstprojekt Lebenswege stellt in der AOK Teltow aus. Es zeigt Arbeiten von Frauen mit und ohne Fluchthintergrund.

Am Freitagabend wurde der frühere georgische Präsident Micheil Saakaschwili erneut von ukrainischen Behörden festgenommen. Erst am Dienstag war er aus dem Polizeigewahrsam befreit worden.

Den Landwirten geht es wieder besser. Doch bald könnte die Afrikanische Schweinepest auf deutsche Höfe übergreifen.

Deutschlands Basketballer schaffen im zweiten Spiel der WM-Qualifikation den zweiten Sieg. Doch der Weg nach China ist noch weit.

Warum die EU im Umgang mit ihren östlichen Partnern vorsichtiger geworden ist. Ein Kommentar.

Die britische Regierung bietet bei den Verhandlungen um den Ausstieg aus der EU mehr Geld - und stellt Bedingungen.

Ein frisch eingeweihter Schienenweg bindet die Türkei in das Megaprojekt eines neuen Handelswegs zwischen Europa und China ein. Es geht um Geld und Macht.

Island und Serbien haben sich als 15. und 16. WM-Teilnehmer 2018 in Russland qualifiziert. Die Isländer machten mit dem 2:0 in Reykjavik gegen Kosovo alles klar.

Die Europameisterschaft in Aserbaidschan soll für die deutschen Volleyballerinnen der Auftakt einer Ära werden.

Basketball-Bundestrainer Henrik Rödl über seine Ziele mit der Nationalmannschaft und die sozialen Skills von Dennis Schröder.

In Aserbaidschan fließt das Erdöl und sichert dem Regime Nachsicht.

Der staatenlose Politiker Michail Saakaschwili, ehemals georgischer Präsident sowie später Gouverneur in Odessa, ist am Sonntag in die Ukraine eingereist. Anhänger halfen ihm durch eine Sperre der ukrainischen Nationalgarde.

In Babelsberg hat am Freitag ein M100-Workshop für junge Journalisten aus Europa begonnen. Initiierte wurde der Workshop auch von der Stadt Potsdam.

Zwischen Tiflis und Berlin: Zaza Burchuladzes „Touristenfrühstück“ ist eine Reflektion über das Leben im Exil und die Bewohner seiner neuen Heimatstadt.

Geschmortes Kalbsfleisch mit Granatapfel, Schaschlik an Pflaumen, büschelweise Kräuter. Das gibt’s im Kaukasus – und im „Schwiliko“ in Kreuzberg.

Mit 16 Punkten führen die deutschen Basketballer neun Minuten vor Schluss gegen Israel - und müssen mit 80:82 doch die erste EM-Niederlage hinnehmen.

Zweites Spiel, zweiter Sieg: Die deutschen Basketballer veredeln ihren EM-Start und bezwingen die starken Georgier. Dennis Schröder glänzt erneut.

„Klassik meets Jazz“: Starposaunist Nils Landgren versammelt bei Young Euro Classic Musiker unterschiedlichster Couleur im Konzerthaus.
Der Mediengipfel M100 widmet sich in diesem Jahr dem Thema „Demokratie oder Despotie? Die Renaissance der dunklen Mächte“. Dafür werden am 14. September im Orangerieschloss mehr als 70 Medienmacher, Historiker und Vertreter aus der Politik erwartet.

Die deutschen Basketballer waren nah dran am Prestigeerfolg gegen die starken Franzosen. Doch die Aufholjagd kam zu spät.
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