
Stellwerksausfall in Lichtenrade, Signalstörung in Frohnau - S-Bahn-Fahrgäste hatten es am Mittwochmorgen nicht leicht. Füchse suchen neuen Hauptsponsor. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Mittwoch neben der Queen bewegt.

Stellwerksausfall in Lichtenrade, Signalstörung in Frohnau - S-Bahn-Fahrgäste hatten es am Mittwochmorgen nicht leicht. Füchse suchen neuen Hauptsponsor. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Mittwoch neben der Queen bewegt.

Euro oder Drachme - das ist nur das Spiel auf der Vorbühne. In Wirklichkeit zockt die Regierung Tsipras um den Preis für den Verbleib Athens im westlichen Bündnis: Ein Grexit wäre ein Triumph für Wladimir Putin. Ein Kommentar.

Angela Merkel und Wolfgang Schäuble sind kein trautes politisches Paar. Die Griechenland-Krise hat das Verhältnis belastet. Doch beide sind zu machtbewusst, um ihre Differenzen eskalieren zu lassen.

Regierungschef Alexis Tsipras möchte Verbindlichkeiten bei der EZB in die Zukunft verschieben und trifft sich am Mittwoch überraschend mit Vertretern von IWF, EZB und EU. Die Bundesregierung lehnt Schuldenerleichterungen bisher jedoch ab.

Erstmals seit Wochen keimt wieder Hoffnung bei den Griechenland-Gesprächen auf. Als größter Stolperstein könnte sich noch die Streitfrage einer Umstrukturierung der griechischen Schulden erweisen. Ein Kommentar.

Der Sondergipfel zu Griechenland hat keine Ergebnisse gebracht. Die neuen Reformvorschläge aus Athen reichen den Geldgebern noch nicht aus. In dieser Woche soll es aber noch eine Einigung geben.

Weder die Finanzminister noch die Staats- und Regierungschefs konnten am Montag zu einer schnellen Einigung mit Griechenland kommen. Mit konkreten Ergebnissen wird frühestens am Donnerstag gerechnet. Die wichtigsten Ereignisse des Tages lesen Sie in unserem Liveticker nach.

Bei den Gesprächen mit Athen kommt es vor allem auf Angela Merkel und François Hollande an. Je näher eine Entscheidung im Griechenland-Drama rückt, umso mehr wird der Schuldenstreit auch zum Härtetest für das deutsch-französische Paar.

Bei "Günther Jauch" wurde auch Ex-Finanzminister Theo Waigel zu Griechenlands Krise befragt. Es wurde eine ganz ordentliche Sendung. Aber ein befreiter Moderator allein hätte es auch getan.

Im Griechenland-Drama ist wieder einmal Endspiel. Trotzdem ist diesmal etwas anders als bisher: Der Grexit ist möglich. Und am Ende wird es einzig an der deutschen Kanzlerin liegen, ob sie ihn zulässt oder nicht.

Sollte sich Griechenland gegen den Reformkurs aussprechen, muss es aus der Euro-Zone austreten, sagt Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft - und das wäre halb so schlimm.

Bei "Günther Jauch" wurde auch Ex-Finanzminister Theo Waigel zu Griechenlands Krise befragt. Es wurde eine ganz ordentliche Sendung. Aber ein befreiter Moderator allein hätte es auch getan.

Kurz vor dem EU-Sondergipfel in Brüssel steht der griechische Premierminister von allen Seiten unter Feuer. Wie will Alexis Tsipras sein Land retten?

Den Euro zusammen mit den Griechen schöntrinken, Machtpolitik von Wladimir Putin beobachten und mit der Queen den Atlantik queren.

Kann der morgige Griechenland-Gipfel die Staatspleite des Landes abwenden? Lesen Sie einen Überblick über die möglichen Szenarien.

Es gibt keine Koalition in der Opposition. Trotzdem suchen Sahra Wagenknecht, designierte Chefin der Linksfraktion, und der Grünen-Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit. Ein Gespräch.

Sollte sich die griechische Regierung gegen den Reformkurs aussprechen, entscheide sie sich gegen den Euro und müsse aus der Euro-Zone austreten, sagt Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft. Die Finanzmärkte würden einen Grexit verschmerzen.

Am Montag unternehmen die Staats- und Regierungschefs einen weiteren Versuch, sich mit Griechenland zu einigen. Bereits jetzt ist klar: Europa kann nur verlieren, meint unsere Autorin.

Friedlich blieb die große Demo zum Weltflüchtlingstag, bis auf ein paar Kartoffelwürfe. Es kamen weniger Teilnehmer als erwartet. Die geplante „Grabstätte“ für Flüchtlinge vor dem Kanzleramt ist untersagt. Am Sonntag ist die Stadt wieder mit Veranstaltungen ausgebucht.

Varoufakis fordert von Angela Merkel, sich im Griechenland-Konflikt zu positionieren. SPD-Chef Sigmar Gabriel hat indes vor drastischen Folgen für Europa im Falle eines Grexits gewarnt. Alles zur Griechenland-Krise im Newsblog.
Die Griechen haben Angst um ihr Erspartes und heben es von den Banken ab – damit bringen sie das Finanzsystem in eine noch schlimmere Schieflage. Über die Sorgen einer ganz normalen Familie.

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras wirbt bei seinem Besuch in Moskau für stärkere Zusammenarbeit mit Russland. Wladimir Putin und er vereinbarten den Bau einer russischen Gaspipeline durch Griechenland.

Die Verhandlungen mit den Geldgebern laufen nicht wie geplant. Nun soll ein Sondergipfel am Montag eine Lösung der Griechenland-Krise bringen. Vorher ist Premier Alexis Tsipras aber noch in Russland.

Die Toten kommen: Seit Wochenanfang führt das "Zentrum für Politische Schönheit" die radikalste denkbare Deutung der „Antigone“ des Sophokles auf. Die Aktivisten überführen die Leichen von Flüchtlingen nach Berlin, um sie dort beizusetzen. Die umstrittene Aktion ist kein Einzelfall. Überall machen sich derzeit Theater das politische Drama zu eigen.

Die konservative Opposition setzt die Syriza Regierung mit einem Gegenvorschlag an die Geldgeber öffentlich unter Druck. Im Interview erklärt Kyriakos Mitsotakis, Ex-Minister und Abgeordneter der Nea Dimokratia, wie er Griechenland mit härteren Reformen aus der Krise führen will.

Luxus oder Notstand? In Griechenland liegt das Renteneintrittsalter bei 56 Jahren, in Deutschland dagegen bei 64 - so ist es zuletzt zumindest behauptet worden. Aber stimmt das wirklich? Ein Faktencheck.

In fünf Jahren Griechenland-Rettung ist das Konzept "Hilfen gegen Auflagen" kaum aufgegangen. Die sinnvolle Konsequenz sollte jetzt lauten: Griechenland muss den Euro verlassen - und statt Krediten Entwicklungshilfe erhalten. Ein Kommentar.

Die Finanzminister der Eurozone sind am Donnerstag ohne Ergebnis auseinandergegangen - nun hat EU-Ratspräsident Donald Tusk einen Sondergipfel der Euro-Staaten einberufen, um die Griechenland-Krise beizulegen.

Die Angst vor der Pleite treibt die Griechen an die Geldautomaten. Zu Beginn der Woche verdreifachte sich das Tempo der täglichen Abhebungen.

Angela Merkel hat die griechische Regierung im Bundestag zu verstärkten Reformanstrengungen aufgefordert. Es gelte das Prinzip "Leistung gegen Gegenleistung", erklärte die Kanzlerin in ihrer Regierungsklärung.

Bis zum Ende des Monats könnte sich entscheiden, ob Griechenland in der Eurozone bleibt. Diese Folgen hätte eine Pleite Griechenlands unter anderen und so könnten Sie sich als Anleger davor schützen.

Die Verhandlungen mit Griechenland gehen an diesem Donnerstag in die entscheidende Phase. Die Partner zeigen sich kompromisslos. Wer wird gewinnen?

Was diese Augen schon alles gesehen haben. Und heute stellt sich die große Frage: Kommt der „Grexit“? Wolfgang Schäuble schweigt zu der Tragödie. Der Finanzminister hat seine Rolle gespielt. Und gesagt, was zu sagen ist.

Ein Abend wie aus der Zeit gefallen: Ein deutscher Außenminister (88) und ein italienischer Staatspräsident (90) erhalten in Gegenwart eines US-Außenministers (92) einen Preis.

Exklusiv im Tagesspiegel: In seinem Gastbeitrag geht Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras scharf mit seinen Kritikern ins Gericht: "Wer behauptet, deutsche Steuerzahler kämen für die Löhne, Renten und Pensionen der Griechen auf, lügt."

Der Ton zwischen Griechenland, der Eurogruppe und der EZB verschärft sich weiter, dazu brechen die griechischen Steuereinnahmen ein. Die nächste Deadline kommt - und Juncker bezichtigt die Griechen der Lüge. Lesen Sie die Entwicklungen des Tages in unserem Blog nach.

Wenn Politiker über die Griechenland-Krise reden, tauchen immer wieder Begriffe auf, deren Bedeutung vielen Bürgern unklar sind. Was bedeuten die wichtigsten Schlagwörter?

Kunst darf alles, heißt es oft. Aber dürfen Künstler auch Leichen exhumieren und für politische Aktionen benutzen? Wir hinterfragen das Vorgehen der Gruppe "Zentrum für politische Schönheit".

Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras verlangt Erleichterungen bei der Rückzahlung der Schulden - und droht damit, Ende Juni die fällige Tranche beim Internationalen Währungsfonds nicht zu begleichen.

In Brüssel und Athen wird mit Hochdruck nach einem Ausweg aus dem griechischen Schuldendrama gesucht: Während in der belgischen Hauptstadt EZB-Chef Draghi zu einem Krisentreffen erwartet wird, sucht Regierungschef Tsipras die Unterstützung der Opposition.
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