
Am 17. September findet wieder eine weltweite Aufräumaktion statt – auch in Berlin im Rahmen der Freiwilligentage „Gemeinsame Sache“.
Am 17. September findet wieder eine weltweite Aufräumaktion statt – auch in Berlin im Rahmen der Freiwilligentage „Gemeinsame Sache“.
Mitglieder einer kriminellen Bande sollen das Auto von Yvon Buissereth in Brand gesetzt haben. Haitis Premierminister verurteilte die Tat als „barbarischen Akt".
Der 60-jährige Vize-Konsul soll in Rio seinen Ehemann getötet haben. Trotz diplomatischer Immunität wird er festgenommen – und macht widersprüchliche Aussagen.
Binnen zehn Tagen wurden 471 Menschen in Haitis Hauptstadt getötet, verletzt oder als vermisst gemeldet. Nach UN-Angaben sind sie Opfer der Bandengewalt.
Die Hand, das Bobbycar: Von den Bildern aus Butscha bleiben die Details. Deutschland macht sich mitschuldig am Massenmord. Die Kolumne „Spiegelstrich“.
Ex-Polizeichef, Ex-Amtsärztin oder Ex-Chef des Flüchtlingsamtes: Wegen der Ukraine-Flüchtlinge ist Ruhestand jetzt keine Option mehr. Warum werden sie gebraucht?
Studien belegen, dass Frauen die Hauptlast der Klimakrise tragen. Als Ökofeministin und Klimaaktivistin kämpft Marie Kolo aus Madagaskar für mehr Gerechtigkeit.
Die Galerie Savvy Contemporary stiftet einen neuen Preis für Künstlerinnen of Color. Die erste Auszeichnung geht an den in Berlin lebenden Jean-Ulrick Désert
Eine schwere Explosion hat in Haiti dutzende Opfer gefordert. Teilweise sollen die Toten bis zur Unkenntlichkeit verbrannt sein.
Sein Fall schrieb US-Justizgeschichte. 1896 rechtfertigte der Supreme Court so die Rassentrennung. 1954 erklärten neue Richter sie für verfassungswidrig.
Der Darién-Urwald zwischen Kolumbien und Panama gehört zu den gefährlichsten Fluchtrouten der Welt – die Menschen riskieren ihr Leben.
Am 7. Juli war Haitis Präsident Moïse in seinem Haus von Söldnern getötet worden. Jetzt fassten die Fahnder einen kolumbianischen Ex-Offizier in Jamaika.
Die Verschleppung mehrerer Glaubensleute im Krisenstaat Haiti ruft die US-Regierung auf den Plan. Hinter der Tat steckt eine berüchtigte Bande.
Mehr als 200 000 Menschen wurden im Juli und August aufgegriffen. Es sind viele unbegleitete Kinder dabei.
Bilder von berittenten US-Grenzpolizisten bei der Jagd auf Flüchtlinge sorgen für Aufregung. Die US-Regierung kündigt eine Untersuchung an.
Mehr als 14.500 Menschen fliehen nach dem Erdbeben in Haiti vor bitterer Armut an die US-Grenze. Das Heimatschutzministerium organisiert Abschiebeflüge.
Vize-Präsidentin Kamala Harris sollte sich um die Flüchtlingsfrage kümmern - hier braucht es klarere Positionen. Ein Kommentar.
Mehr als eine halbe Million Menschen sind nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti auf humanitäre Hilfe angewiesen. In dem Land kommt es zu chaotischen Szenen.
Nach dem Erdbeben ist die Lage in Haiti dramatisch. Über 2000 Menschen sind tot. Dringend benötigte Hilfe erreichte die Überlebenden nur schleppend.
Das Ausmaß des Erdbebens in Haiti wird deutlicher. Und noch sind die Bergungsarbeiten nicht am Ende. Etwas Hoffnung macht die Rettung von 16 Menschen.
Beim Turnier in Cincinnati bricht die Japanerin bei einer Frage zu ihrem Verhältnis zu den Medien in Tränen aus. Nach einer Pause kehrt sie aufs Podium zurück.
Knapp drei Tage nach dem Erdbeben nähert sich Tropensturm „Grace“ dem Gebiet um Haiti. Die Lage der Überlebenden wird dadurch noch katastrophaler.
Erneut hat in Haiti die Erde gebebt. Mehr als 700 Tote wurden geborgen, viele werden vermisst. Erinnerungen an das verheerende Beben im Jahr 2010 werden wach.
Ab Sonntag gelten neue Regeln für die Rückkehr aus Südfrankreich, etwa von der Côte d'Azur oder Korsika. In den Niederlanden entspannt sich die Situation.
Eine Kommission des Bundeskriminalamtes arbeitet daran, den Opfern der Flutkatastrophe ihre Identität zurückgeben. Das sind ihre Methoden.
Ein haitianischer Arzt aus Florida soll den Mord am Präsidenten in Auftrag gegeben haben, um ihn zu ersetzen. Dafür habe der 63-Jährige Söldner angeheuert.
Haiti bittet nach der Ermordung des Staatschefs um Hilfe der USA und der UN. Die Amerikaner sagen ab. Derweil wählt Haitis Senat einen Nachfolger für Moïse.
Haitis Präsident Jovenel Moïse wurde wohl von ausländischen Söldnern getötet. Etliche Verdächtige sind festgesetzt. Die Frage ist, wer die Mörder anheuerte.
Jovenel Moïse wurde in seinem Haus erschossen. Als Täter wurden kolumbianische Söldner und zwei US-Amerikaner haitianischer Herkunft identifiziert.
Haiti leidet seit langem unter Gewalt und Korruption. Jetzt wurde Staatschef Jovenel Moïse getötet. Die Sicherheitsbehörden stellten mehrere Tatverdächtige.
Präsident Moise war mutmaßlich in die Veruntreuung von Hilfsgeldern verwickelt, die das Land nach einem Erdbeben erhalten hatte.
Nach dem Teileinsturz eines Hochhauses in Florida gibt es kaum noch Hoffnung auf Überlebende. Sorge bereitet bei den Arbeiten jetzt ein aufziehender Sturm.
Kriminelle Gangs kontrollieren Haiti und überziehen das Land mit Terror. Tausende Menschen sind schon auf der Flucht.
Unter den Todesopfern ist auch der Gefängnisdirektor und der Chef einer berüchtigten Bande auf Haiti. Bereits 2014 hatte es einen großen Ausbruch gegeben.
Fast eine halbe Million Menschen starben seit 2000 weltweit durch extreme Wetterereignisse. Auch Industrieländer sind zunehmend betroffen.
Das von Berlinern mit gegründete Unternehmen „Wildplastic“ sammelt Kunststoff-Abfälle aus Meeren und Entwicklungsländern – und macht Müllbeutel daraus.
Piratensender zur Wahl: "Rumble with Michael Moore“ und „The Joe Rogan Experience“ sind die beliebtesten US-Podcasts.
21 Tage vor der Wahl beginnt Barretts Anhörung im Senat. Demokraten warnen, Trump wolle sich so die Wiederwahl juristisch sichern. Wie realistisch ist das?
Der französische Regisseur Bertrand Bonello verschmilzt in „Zombi Child“ karibische Magie mit dem Mythos des Horrorkinos.
Das Kino Arsenal zeigt das Werk des französischen Autorenfilmers Bertrand Bonello, das mit der Popkultur und Genres spielt.
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