
Macron gerät unter Druck, Trump gibt sich versöhnlich, Erdogan macht den Party Crasher: Der erste Tag des Nato-Treffens in London verläuft ungewöhnlich.

Macron gerät unter Druck, Trump gibt sich versöhnlich, Erdogan macht den Party Crasher: Der erste Tag des Nato-Treffens in London verläuft ungewöhnlich.

Die Unruhen im Irak wollen nicht enden. Demonstranten haben bereits zum zweiten Mal innerhalb einer Woche Feuer gelegt.

Iraks Ministerpräsident Mahdi tritt zurück, aber ein Regierungswechsel wird nicht zur schnellen Lösung der Probleme führen. Was steckt hinter den Unruhen?

Warum Konflikte immer länger dauern und was das für die humanitäre Hilfe bedeutet: Ein Gespräch mit Peter Maurer, Präsident des Internationalen Roten Kreuzes.

Wichtiger Erfolg der Protestbewegung: Der Regierungschef des Iraks gibt auf. Zuvor hatte sich ein führender Geistlicher auf die Seite der Opposition gestellt.

Sicherheitskräfte erschießen Demonstranten, die in der südirakischen Stadt Nassirija Brücken blockiert hatten. Ein Kleriker warnt vor einem Bürgerkrieg.

"Raus mit dem Iran" skandierten Demonstranten im Irak und zündeten ein iranisches Konsulat an. Sie sehen in Teheran einen Unterstützer des korrupten Regimes in Bagdad.
Hier Islamischer Staat, dort kurdische YPG: ProSieben-Reportage über junge Deutsche auf beiden Seiten der IS-Front.

Das BKA registriert mehr Zuwanderer in Clan-Verfahren. Die Polizei stellt sich deshalb auf Auseinandersetzungen mit alt eingesessenen Clans ein.

Der US-Präsident habe eine andere Vorstellung von Disziplin und Ordnung – so steht es im Rücktrittsschreiben. Streitthema: Die Begnadigung eines Navy Seals.

Hunderte Tote innerhalb Monaten, wütende Demonstranten, verhasste Regime – die muslimische Welt ist in Aufruhr und der Geist des Aufbegehrens aus der Flasche.

Eine IS-Frau aus Hessen will zurück nach Deutschland. Die Bundesregierung holt sie aus dem syrischen Gefangenenlager Al-Hol.

Ein Leak von Akten verdeutlicht: Der Einfluss des Irans reicht bis in höchste irakische Kreise. Er wurde seit Saddams Sturz systematisch ausgebaut.

Trotz der Unruhen im Iran werden die Bürger wohl keinen Umsturz versuchen - denn sie verabscheuen vor allem Druck von außen. Ein Kommentar.

Wegen Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilt – doch der US-Präsident will den Soldaten frei sehen. Hochrangige Ex-Militärs sind entrüstet.

Kein normaler Flug aus Istanbul: Am Donnerstag landete eine Salafisten-Familie in Tegel. Was tun die deutschen Behörden – und was sagen andere Passagiere?

Gegen die Angehörigen einer am Donnerstag erwarteten siebenköpfigen Familie liegt kein Haftbefehl. Auch nicht gegen zwei weitere mutmaßliche IS-Anhängerinnen.

Im Interview spricht der Soziologe Gilles Kepel über die Demonstrationen in der arabischen Welt. Gleichzeitig fragt er sich, wie lange die Nato Bestand hat.

Die große Koalition lebt - wie die Einigung auf die Grundrente beweist. Geht doch, möchte man der Regierung zurufen. Ein Kommentar

Oxfam-Chef Gonzales über das Erbe des „Islamischen Staates“ im Irak und die Hilfe für traumatisierte Menschen im Land. Ein Interview.

Die Demonstrationen im Libanon gehen in die vierte Woche. Noch ist kein Ende der friedlichen Revolution in Sicht.

Europäischen IS-Kämpfern droht die Abschiebung. Versuche, das Problem abzuwälzen, werden nicht funktionieren. Es braucht einen gemeinsamen Plan. Ein Kommentar.

Mitten im Atomstreit überrascht Teheran mit einer Nachricht: Es sei ein sehr großes Ölfeld entdeckt worden, sagt Präsident Ruhani in einer Rede im Fernsehen.

Seit Anfang Oktober protestieren die Menschen im Irak gegen Korruption und hohe Arbeitslosigkeit. Am Samstag eskalierte die staatliche Gewalt erneut.

Iraks Premier Mahdi steht enorm unter Druck. Nun kündigt er Veränderungen an. Gleichzeitig aber attackieren Sicherheitskräfte Demonstranten.

Der türkische Innenminister sagt: „Wir sind kein Hotel“. Insgesamt will Ankara bis zu 1300 ausländische Dschihadisten abschieben.

US-Truppen kehren nach Syrien zurück, um die Ölfelder zu bewachen. Trump will den Einfluss Russlands eindämmen. Eine Analyse.
„Tom Clancy’s Jack Ryan“ ist die patriotischste US-Serie. Die Bedrohung kommt diesmal aus Venezuela. Auch der deutsche BND spielt eine Rolle.

Der US-Präsident schildert 48 Minuten lang die Liquidierung von IS-Chef Bagdadi. Experten sind entsetzt, dass Trump so viele Details nennt.

Die US-Operation gegen den IS-Chef diente der europäischen Sicherheit. Erdogans Türkei indes bleibt im Kampf gegen Terror das größte Problem. Ein Gastkommentar.

IS-Anführer Abu Bakr al Bagdadi ist bei einem Angriff von US-Truppen in Syrien ums Leben gekommen. Er habe sich dabei selbst umgebracht, sagte der US-Präsident.

Annegret Kramp-Karrenbauer hat Recht: Europa muss in Syrien handeln, schreibt unser Autor.

Die Sicherheitsbehörden wissen nicht, wo sich die Mitglieder des IS aufhalten. Die meisten werden in der Türkei vermutet, die offenbar wenig fahndet.

Von Ägypten bis Syrien: Der gute Wille des Westens bereitete den Weg, der zu Chemiewaffeneinsätzen und Massengräbern führte. Ein Kommentar.

Brandenburg will 72 verfolgte Jesiden aus dem Irak aufnehmen. Viele wurden vom sogenannten IS verschleppt und versklavt. Die ersten sind jetzt angekommen.

Das Land Brandenburg nimmt 72 Angehörige der verfolgten Minderheit der Jesiden aus dem Irak auf. Die ersten sind schon in einer Gemeinschaftsunterkunft in Oder-Spree angekommen.

Am Sonnabend gibt es Proteste gegen den türkischen Einmarsch in Nordsyrien. Verbieten die Behörden YPG-Fahnen, wollen die Organisatoren zum Verfassungsgericht.

Sie verteidigten Nordsyrien gegen den IS, die Türkei - und das Regime in Damaskus. Nun aber scheint den Kurden der Diktator die letzte Rettung vor dem Genozid.

Feryad Fazil Omar wurde im Irak verfolgt. Seit vierzig Jahren lebt er in Berlin. Seine Mission ist es, die Literatur seiner Heimat zu erhalten. Eine Begegnung.

Jedes Jahr wächst die Zahl von Frauen, die unter Genitalverstümmelungen leiden. Auch in Berlin wird das Problem größer, doch Fachkräfte sind überfordert.
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