
Der Raketenangriff des Iran auf US-Stützpunkte ist – so paradox es scheint – ein Zeichen der Deeskalation. Beide Seiten wahren ihr Gesicht. Ein Kommentar.

Der Raketenangriff des Iran auf US-Stützpunkte ist – so paradox es scheint – ein Zeichen der Deeskalation. Beide Seiten wahren ihr Gesicht. Ein Kommentar.

Kurz nach ihrem Start in Teheran ist eine Boeing 737-800 der Ukraine International Airlines am Mittwochmorgen abgestürzt. Was ist über das Unglück bekannt?

Israels Premier warnt Iran nachdrücklich vor einer Attacke auf sein Land. Er betont, Donald Trump müsse zur Tötung Soleimanis beglückwünscht werden.

Eine hochprofessionelle PR-Kampagne des Regimes zeigt General Soleimani als patriotischen Helden. Doch es trauern beileibe nicht alle Iraner. Ein Gastbeitrag.

Die Regierung will Lageberichte zu Auslandseinsätzen nicht veröffentlichen - mit kuriosen Argumenten. Jetzt entscheidet der BGH. Ein Kommentar.

Gab es Tote und wie viele? Diese und andere Fragen entscheiden, ob die Mullahs und Trump sich nun militärische Zurückhaltung auferlegen. Ein Kommentar.

Nach der Tötung von General Soleimani herrscht Verwirrung über den Verbleib der US-Truppen. Dann äußert sich der Präsident – auch zu Angriffen auf Kulturstätten.

Seit Monaten gibt er den Landesvater. Sein Vorstoß zur Kabinettsumbildung aber zeigt: Markus Söders Modernisierungseifer stößt an Grenzen in seiner Partei.

Die Bundeswehr fliegt Soldaten, die in der Nähe von Bagdad stationiert waren, aus dem Land aus. Die Bundesregierung wirbt aber für eine Fortsetzung der Mission.

Warum entschieden sich eine ganze Reihe von US-Präsidenten, so viel von ihrer Macht dem Nahen Osten zu widmen? Ein Gastbeitrag.

Vor kurzem richteten sich Massendemonstrationen im Mittleren Osten gegen die Mullahs. Nun gegen die USA. Das kann sich auch wieder drehen. Eine Analyse.

Der US-Präsident will im Falle der Vergeltung iranische Kulturstätten angreifen. Das verstieße gegen Kriegsrecht und würde Zivilisten gefährden. Ein Kommentar.

Nach der Tötung Suleimanis durch die USA kündigt der Iran massive Vergeltung an. Wie könnte die Reaktion ausfallen und wer könnte ins Visier genommen werden?

Droht ein Krieg zwischen den USA und dem Iran? Die Gefahr besteht, mahnt Ex-BND-Chef Hanning. Und Deutschland könnte hineingezogen werden. Ein Interview.

Es ist ein 1914-Moment: Niemand will den Krieg und trotzdem könnte es dazu kommen. Europa hat diplomatische Möglichkeiten, das zu verhindern. Ein Kommentar.

Der Iran wird die Tötung Soleimanis nicht einfach hinnehmen. Verschiedene Vergeltungsmaßnahmen sind denkbar.

Nach der Eskalation in Bagdad fordern die Grünen von der Bundesregierung eine diplomatische Initiative. Streit gibt es um den Bundeswehr-Einsatz im Irak.

Grüne und Linke fordern den sofortigen Abzug der deutschen Soldaten aus dem Irak. Auch die SPD will darüber nachdenken. Die Union sieht das anders.

In Berlin demonstrierten am Samstag Anhänger des iranischen Regimes. Sie riefen unter anderem „USA Kindermörder" und „Raus aus Irak".

Nach der gezielten Tötung des Chefs der Al-Quds-Truppen stehen der Iran und die USA vor einer weiteren Eskalation. Was könnten die Folgen sein?

Qassem Soleimani galt als stiller Star in Irans Politik und einer der einflussreichsten Menschen der Welt. Für die USA war er ein Unterstützer von Terroristen.

Ein Raketenangriff der USA tötet Kassem Soleimani, den Kommandeur der Al-Kuds-Brigaden. Irans Führung kündigt Vergeltung an. Die Sorge vor einem Krieg wächst.

Nach dem tödlichen US-Angriff im Irak schränkt die Bundeswehr die Bewegung im Hauptquartier bei Bagdad ein. Die Grünen fordern ein Aussetzen der Mission.

Der US-Präsident lässt Irans zweitmächtigsten Mann umbringen. Das werden die Mullahs nicht unbeantwortet lassen. Die Zeichen stehen auf Sturm. Ein Kommentar.

Laut US-Verteidigungsminister Esper gibt es Hinweise darauf, dass iranische Kräfte neue Attacken planen. In diesem Fall würde die USA reagieren.

Die Demonstranten ziehen sich von der US-Botschaft in Bagdad zurück. Bürger der USA werden aufgefordert, sich der Botschaft nicht zu nähern.

Nach Krawallen in Bagdad verschärft sich der Konflikt zwischen dem Iran und den USA. Mike Pompeo bleibt nun in Washington, um die Situation zu beobachten.

Kämpfe im Irak, das Atomabkommen vor dem Aus, mehr amerikanische Soldaten im Nahen Osten – der Konflikt zwischen dem Iran und den USA verschärft sich.

NSU, arabischer Frühling, Snowden, Trump, Klimastreik: Viel ist passiert in dem Jahrzehnt, das nun endet. Ein Rückblick in Bildern.

Allein in Istanbul gab es 24 Festnahmen. Die meisten Verdächtigen sollen aus Syrien und dem Irak stammen.

Eskaliert der Konflikt? Im Sommer hatten beide Seiten eine militärische Konfrontation in letzter Minute vermieden. Diesmal könnte es anders ausgehen.

Die USA haben auf den Tod eines US-Zivilisten reagiert. Einige Hisbollah-Stützpunkte seien mit „defensiven Präzisionsschlägen“ angegriffen worden.

Der Angriff war nach Angaben eines irakischen Sicherheitsbeamten äußert präzise durchgeführt. US-Kreise verdächtigen proiranische Milizen als Urheber.

Grünen-Chefin Baerbock will mehrere Hundert verfolgte Jesidinnen nach Deutschland holen. Gegebenenfalls plant sie eine Initiative im Parlament.

Mehr als 3700 Bundeswehr-Angehörige sind auf Missionen im Ausland. Die Bilanz der Einsätze für 2019 fällt unterschiedlich aus.
Moldau ist halb so groß wie Bayern, trotzdem werden aus keinem Land mehr Menschen abgeschoben. In Berlin werden sie oft ausgebeutet. Warum kommen sie trotzdem?

18.000 Pflegekräfte, Ärzte, Laboranten: Heyo Kroemer soll die Charité zur Weltspitze führen. Doch vorher kämpft er mit Berlins Alltagsproblemen.

In Bagdad sind wieder Schüsse gefallen, 16 Menschen starben. Die Vereinten Nationen warnen vor „maskierten Männern“ und „nicht identifizierten Scharfschützen“.

Nach Raketenangriffen im Irak wollen die USA im Nahen Osten stark aufrüsten und damit den Iran abschrecken. Eine weitere Eskalation des Konflikts droht.

Assange geht es offenbar schlecht, UN-Experten und Ärzte beklagen psychische Folter. Das geht auch gegen die Pressefreiheit im Allgemeinen. Eine Kolumne.
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