
Donald Trump geht mit seinem Friedensplan für Nahost vor allem auf Israels Wünsche ein – der Unmut der Palästinenser ist groß.

Donald Trump geht mit seinem Friedensplan für Nahost vor allem auf Israels Wünsche ein – der Unmut der Palästinenser ist groß.

Trump spricht sich für die Gründung eines unabhängigen Staates Palästina aus. Als Hauptstadt sieht der Plan Ost-Jerusalem vor.

Eine Premiere: Der erste Friedensplan, bei dem der Interessenausgleich zwischen Israelis und Palästinensern keine Rolle mehr spielt. Ein Kommentar.

Außerdem: Trump hat seinen Friedensplan für Nahost vorgestellt und Boris Johnson misstraut Huawei. Die heutigen Themen des Tages – und was morgen so los ist.

Es sei „notwendige Ergänzung“ zum Unterricht: Der Bundespräsident und Israels Staatschef Rivlin rufen in Berlin junge Menschen dazu auf, Yad Vashem zu besuchen.

Die Anklageschrift gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wegen Korruption ist beim Bezirksgericht in Jerusalem eingereicht worden.

Eigentlich sollte Israels Parlament über den Immunitätsantrag von Netanjahu debattieren. Doch der verzichtet nun und verweist auf eine „historische Mission“.

Ein Kommentar der Tagesschau zum Gedenktag in Yad Vashem trifft den falschen Ton und löst Empörung aus – auch in Israel. Doch wichtig ist der Kontext.

Seit Monaten wird auf den Nahost-Plan von US-Präsident Trump gewartet. Nun will Trump den Plan vorstellen. Die Palästinenser rufen auf zum „Tag des Zorns“.

Sie hat Auschwitz überlebt, in Israel eine große Familie gegründet und Bücher geschrieben. Am Holocaust-Gedenktag sprach Zipora Feiblowitsch im Landtag - auch über die Verantwortung der heutigen Jugend.

Nur wer die Größe der Verantwortung begreift, kann für das Morgen lernen. Zumal es bald keine Lager-Überlebenden mehr geben wird, die wir fragen können.

Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, mahnt zur Abgrenzung von der AfD - und kritisiert den Umgang der Justiz mit antisemitischen Taten.

Nationalsozialisten vernichteten die Jüdische Gemeinde der Stadt. Erst nach 1990 entstand sie neu. Was Juden in Potsdam heute bewegt.

Peter Johann Gardosch war 13 Jahre alt, als er von den Nazis ins KZ verschleppt wurde. So alt, wie Ben Polon heute ist. Ein Gespräch über Hass, Glück und Kultur.

Angekündigt ist Trumps Vorschlag zur Lösung des Nahostkonflikts schon lange. Bis Dienstag könnte er veröffentlicht werden. Die Palästinenser winken bereits ab.

Wladimir Putin hat in Israel mit seinem Agieren beim Holocaust-Gedenken für Verstimmungen gesorgt - und eine ARD-Reporterin trifft den falschen Ton.

Außerdem: Erste Coronavirus-Verdachtsfälle in Finnland und der ADAC zeigt sich offen für ein Tempolimit. Die Themen des Tages – mit Wochenendempfehlungen.

Bei den Deutschen Judo-Meisterschaften ist eine Potsdamer Rekordbeteiligung zu verzeichnen – die Ambitionen vorab sind groß. Fehlen wird Top-Athlet Philipp Galandi, der aber noch auf Olympia hofft.

Plötzlich soll es mit dem Friedensplan für den Nahen Osten ganz schnell gehen. Für Dienstag hat der US-Präsident eine brisante Einladung ausgesprochen.

Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hat Steinmeier in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem gesprochen – und aktuelle Gefahren benannt.

Außerdem: der Coronavirus breitet sich weiter aus und Merkel fordert in Davos mehr Klimaschutz. Die heutigen Themen des Tages – und was morgen ansteht.

Der Archivdirektor von Yad Vashem, Haim Gertner, über seinen Plan, auch ohne noch lebende Zeitzeugen die Erinnerung an den Holocaust wachzuhalten.

In Jerusalem stellt sich nicht nur der deutsche Bundespräsident gegen Antisemitismus. Das Gedenken wird aber auch politisch ausgenutzt – und führt zu Streit.

Die Bundeskanzlerin stellt sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos deutlich auf die Seite der Klimaaktivisten. Sie will Emotionen und Fakten versöhnen.

In einer historischen Rede erinnert Bundespräsident Steinmeier die Deutschen an ihre Verantwortung aus der Geschichte.

Der Bundespräsident hat eine Ansprache gehalten, die der deutschen Verantwortung und dem Anlass gerecht wird. Doch es bleiben auch Fragen. Ein Kommentar.

75 Jahre nach dem Holocaust „explodiert“ der Antisemitismus. Wir müssen Gesicht zeigen. Das ist Deutschland der Zukunft schuldig. Ein Kommentar.

+++Hofreiter fordert sozialere und ökologischere Wirtschaft+++Steinmeier redet in Yad Vashem+++Auch SPD-Politiker Kahrs für Steuerentlastungen+++

Elias Feinzilberg hat Auschwitz überlebt. Am Mittwoch traf er Bundespräsident Steinmeier in Jerusalem – und erzählte von seinem größten Triumph.

Bundespräsident Steinmeier gedenkt Ende des Monates der Befreiung von Auschwitz. Wie seine Vorgänger mit der NS-Geschichte umgingen, lässt er gerade erforschen.
Diebolds Ausstellung „The Unknown“ wird von Besuchern heftig kommentiert. Dabei geht es eigentlich gar nicht um strittige Inhalte, sondern um Form und Material.

75 Jahre nach Kriegsende hat Russlands Präsident Putin einen Streit über das Erinnern entfacht: Wer war Täter, wer war Opfer? Eine Analyse.

Das Jüdische Museum stand zuletzt tief in der Kritik. Die neue Direktorin Hetty Berg wird als Vermittlerin gefragt sein - die Voraussetzung dafür hat sie.

Zwischen Moschee und dem „Roten Club“ der Frauen: Eine Münchner Tagung beleuchtete überraschende Seiten der jüdisch-muslimischen Beziehungen in Deutschland.

Für viele Israelis ist die deutsche Hauptstadt ein Sehnsuchtsort. An die Freizügigkeit muss man sich aber erst gewöhnen. Ein Selbstversuch.

Als Innenarchitektin war Ester Bruzkus am richtigen Ort zur richtigen Zeit. In ihren zahlreichen Projekten spiegelt sich die Entwicklung der Hauptstadt wider.

Bei „Fiverr“ kann man Gitarrensoli, Songtexte oder Beats zu Ramschpreisen kaufen. Das verändert die Art, Musik zu machen. Ein Selbstversuch.

Wer und was ist gemeint, wenn es um Antisemitismus geht? Statt die Rechten in den Fokus zu nehmen, wird lieber auf Muslime und Linke gezeigt. Ein fataler Irrweg. Ein Gastbeitrag.

Erstmals seit dem Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe soll es einen Hinweis auf gestohlene Schmuckstücke geben. Das Museum selbst hat davon keine Kenntnis.
In einem Darknet-Chat haben Unbekannte behauptet, zwei Schmuckstücke aus dem Grünen Gewölbe zu besitzen. Sie verlangten neun Millionen Euro in Bitcoins.
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