
Die Reaktion der Jünger auf die grausame Kreuzigung von Jesus erinnert uns an unsere Schwächen - die wir zulassen dürfen. Ein Kommentar.

Die Reaktion der Jünger auf die grausame Kreuzigung von Jesus erinnert uns an unsere Schwächen - die wir zulassen dürfen. Ein Kommentar.

Wo sonst an Ostern Gläubige sich drängen und einen Stein küssen, wird es nun ruhig sein: Die Grabeskirche in Jerusalem ist geschlossen - Messen gibt es dennoch.

Wie die Coronakrise deutsche Comicverlage trifft, welche Neuerscheinungen ausfallen – und wie Leser den angeschlagenen Unternehmen helfen können.

Kleiner Aufwand, großer Genuss: Einfache Rezepttipps aus unserer Redaktion. In Teil 12 empfehlen wir ein israelisches Nationalgericht

Mit einer Einreisesperre für alle Ausländer und Staatspropaganda kämpft China gegen das Coronavirus. Doch die Maßnahmen schüren auch die Fremdenfeindlichkeit.

In Israel leben die Strengreligiösen nach eigenen Regeln, die des Staates kümmern sie wenig - die Infektionsrate unter ihnen ist besonders hoch.

In Israel gelten in der Coronakrise Ausgangsbeschränken, Zehntausende sind in Quarantäne. Ein Sketch von Loriot in hebräischer Fassung sorgt für Aufheiterung.

Madonna erntet einen Shitstorm, Schwarzenegger präsentiert seine Tierliebe und Britney Spears kreiert einen virtuellen Laufsteg. Prominente gehen ganz unterschiedlich mit der Krise um.

Kooperation statt Kulturwandel: Benny Gantz wird nun doch Juniorpartner von Israels langjährigem Premier Netanjahu - er begründet das mit der Coronakrise.

Berlin, China, Israel, Chicago, Berliner Philharmoniker: Die Lebensgeschichte des Geigers Hellmut Stern ist abenteuerlich. Nun ist er 91-jährig gestorben.

Was tun, wenn alles schließt? Wir empfehlen täglich Kulturerlebnisse für Zuhause. Diesmal: das witzig-abgedrehte Videospiel „Monkey Island“.

Es braucht keinen Überwachungsstaat, um mit Handydaten gegen das Coronavirus vorzugehen. Ein Kommentar.

Drei Wahlen, keine Regierung - nun soll es Ex-Militär Gantz richten. Er könnte der Richtige sein, um Israel aus dem Krisenmodus zu führen. Ein Kommentar.

Israels Staatspräsident Rivlin will den oppositionellen Gantz mit der Regierungsbildung beauftragen. Netanjahu bekräftigt den Aufruf zur Notstandsregierung.

Israel steckt in einer politischen Sackgasse. Das Hautproblem: Die beiden entscheidenden Politiker des Landes ähneln sich zu sehr. Ein Kommentar.

Nach der Wahl scheint in Israel vor der Wahl – noch immer gibt es keine klaren Mehrheiten. Unterdessen läuft der Korruptionsprozess gegen Netanjahu weiter.

Israel verschärft seine Einreisebestimmungen, um die Ausbreitung der Epidemie zu stoppen. Auch deutsche Besucher sind ab diesem Freitag davon betroffen.

Die Partei des israelischen Ministerpräsidenten legt trotz Korruptionsvorwürfen zu. Trumps Rückendeckung war hilfreich. Ein Gastkommentar.

Der anstehende Korruptionsprozess hat Israels Premier Netanjahu nicht geschadet: Seine Likud-Partei legte in der dritten Wahl binnen eines Jahres zu.

Es wird diesmal beim Kampf um den CDU-Vorsitz keine Tour durchs Land geben. Der Wettstreit wird verkompliziert durch die Flüchtlingsfrage und das Coronavirus.

Dritte Abstimmung innerhalb eines Jahres: Das oppositionelle Bündnis „Blau-Weiß“ und die regierende Likud-Partei liegen in Umfragen fast gleich auf.

Beim Umgang mit dem Al-Quds-Tag wirft er Rot-Rot-Grün beispiellosen Leichtsinn vor. Ein Gastbeitrag von CDU-Fraktionschef Dregger.
Torsten Rossmann, Chef von WeltN24, ärgert sich über Viktor Orbán und freut sich über Zeit Online.

Eine offene Gesellschaft könne niemals Gewalt akzeptieren, sagte Israels Botschafter Issacharoff. Die Demokratie sei bedroht, wenn Minderheiten gefährdet seien.

Sensibles Gebiet bei Jerusalem: Mitten im Wahlkampf hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu 3500 neue Siedlerwohnungen angekündigt.

Vor 50 Jahren trat Borussia Mönchengladbach als erster Bundesligist in Israel an. Der frühere Nationalspieler erinnert sich an eine kuriose Bitte.

Anfang März wählt Israel zum dritten mal innerhalb eines Jahres das Parlement. Zwei Wochen danach beginnt in Jerusalem der Prozess gegen Netanjahu

In Dresden muss der Bundespräsident die deutsche Schuld verbinden mit dem Leid, das die Angriffe der Alliierten verursacht haben. Auch die AfD mischt sich ein.

Opel hat sein Topmodell Grandland X unter Strom gesetzt und bietet ihn als allrad-betriebenen Plug-in-Hybrid an.

In Jerusalem rast ein Attentäter mit einem Auto in eine Gruppe israelischer Soldaten, im Westjordanland tötet die israelische Armee zwei Palästinenser.

Wie Frank-Walter Steinmeier Redepassagen in Hebräisch, Polnisch oder Italienisch einstudiert, um im Ausland Brücken der Versöhnung zu bauen.

Zeitzeugin Rahel Mann las bis ins hohe Alter im Rathaus Schöneberg aus dem Buch „Uns kriegt ihr nicht: Als Kinder versteckt - jüdische Überlebende erzählen“

Das Boulez Ensemble spielt Hindemith und Haddad.

Der Nahostplan des US-Präsidenten stößt bei einer Sondersitzung der Arabischen Liga auf Ablehnung. Palästinenserpräsident Abbas macht eine klare Ansage.

Ein Moslem als Jünger? Unbedingt! Christian Stückl, Leiter der Passionsspiele in Oberammergau über Leidenschaft, Tradition und Rebellion. Ein Interview.

Ob Verlegung der US-Botschaft, Akzeptanz der Siedlungen oder Konfrontation mit dem Iran: Konservative Christen prägen die US-Nahostpolitik.

Die Reaktionen muslimischer Staaten auf den Nahostplan zeigen: Der Kampf gegen Iran ist den Herrschern wichtiger als die Sache der Palästinenser. Eine Analyse.

Historische Stunde im Bundestag: Bundespräsident Steinmeier und Israels Präsident Rivlin gedenken der Opfer des Nationalsozialismus – mit eindringlichen Worten.

Die Präsidenten Deutschlands und Israels wenden sich in Berlin gegen „die bösen Geister der Vergangenheit“. Rivlin sagt: „Deutschland darf hier nicht versagen.“

Haben Muslime mit den Nazis paktiert? Sind Muslime mehrheitlich Antisemiten? Wer solche Thesen verbreitet, sollte die Fakten kennen. Ein Kommentar.
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