zum Hauptinhalt
Thema

ISS

ISS-Team

Die 18. Stammbesatzung ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. An Bord des Raumschiffs "Sojus TMA-13" sind der russische Kosmonaut Juri Lontschakow und der US-Astronaut Michael Fincke. Der dritte Mann ist Erfinder von Computerspielen.

Jules Vernes

Nach sieben Monaten im Weltall ist der Frachter "Jules Verne" wie geplant über dem Südpazifik verglüht. Im April dockte es als erstes europäisches Raumfahrzeug vollautomatisch an der Internationalen Raumstation ISS an.

Mondlandung

Die Nasa wird 50 - derzeit fehlt der US-Raumfahrtagentur ein vernünftiger Weltraumtransporter. Der Spaceshuttle ist veraltet. Deswegen lässt die Nasa ihre Astronauten bald vom einstigen Erzrivalen transportieren.

Von Ralf Nestler
229496_0_5e352c7a

Die US-Raumfähre "Atlantis" begibt sich auf eine gefährliche Mission. Im Oktober startet ihr Flug zum Weltraumteleskop "Hubble". Die Kollision mit Weltraumschrott oder Meteoriten ist nicht ausgeschlossen.

Raumstation ISS

Der europäische Raumtransporter "Jules Verne" hat nach seinem Erstflug die Internationale Raumstation ISS wieder verlassen. Das unbemannte Raumschiff ist wieder auf dem Rückweg in Richtung Erde - an Bord sind rund 260 Liter Urin und 830 Kilo Müll von der Weltraumstation.

ISS

Raketenstufen, Schrauben und Schraubenzieher, Isoliermaterial, Abdeckkappen – von unendlichen Weiten ist im Orbit bald nichts mehr zu sehen. Millionen Schrotteile kreisen mit rasender Geschwindigkeit um die Erde – und werden immer häufiger zur Gefahr für bemannte Missionen im All. Um einer ausgebrannten russischen Raketenstufe zu entgehen, musste die internationale Raumstation ISS nun ein Ausweichmanöver fliegen. Der zugemüllte Orbit ist aber nicht das einzige Problem der Astronauten.

226559_0_b661cc19

Weltraummediziner Hanns-Christian Gunga erforscht, wie Menschen Extremsituationen aushalten. Gerade bei Außeneinsätzen sind Astronauten extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt.

Von Ralf Nestler

Die Raumfahrt hat nicht alle Versprechen eingelöst, lohnt sich aber. Sie zeigt uns, wie es draußen im All wirklich zugeht und lenkt den Blick zurück zur Erde.

Von Ralf Nestler

Deutschland setzt auf Automation und Robotik. Um das Know-how weiter zu bündeln, wird im Nationalen Raumfahrtprogramm die Mission DEOS (Deutsche Orbitale Servicing Mission) auf den Weg gebracht. Ein Gastbeitrag von Michael Glos

Atlantis

Nur noch zehn Flüge, dann ist Schluss: Die US-Raumfahrtbehörde Nasa wird ihr Shuttle-Programm bis 2010 einstellen. Die verbliebenen Flüge gehen vor allem zur internationalen Raumstation ISS. Mit einem neuen Raumschiff soll es danach auch wieder zum Mond gehen können.

Der neue Roboterarm an der Internationalen Raumstation ISS ist einsatzbereit. Das Gerät ist Teil des japanischen Weltraumlabors "Kibo" und soll in Zukunft für Experimente außerhalb der Raumstation eingesetzt werden.

US-SPACE-JAPAN-SHUTTLE-DISCOVERY-ISS

Astronauten der US-Raumfähre "Discovery" und der Internationalen Raumstation ISS haben erstmals das japanische Forschungslabor "Kibo" betreten. Es wurde zuvor an der ISS montiert. Und auch auf einer anderen Baustelle läuft es wieder.

Kibo

Zwei NASA-Astronauten der US-Raumfähre "Discovery" haben in der Nacht zum Mittwoch den ersten Außeneinsatz an der Internationalen Raumstation ISS erfolgreich abgeschlossen. Sie installierten das japanische Labor-Modul "Kibo".

Die Raumfähre Discovery startet zur Raumstation ISS. Geplant ist das Abheben zur 14-tägigen Weltraumreise um 23:02 Uhr deutscher Zeit. Mit an Bord: Das japanische Forschungslabor "Kibo" und Ersatzteile für das defekte Weltraum-Klo.

189149_0_04570671.jpg

Unangenehmer Zwischenfall im All: Die einzige Toilettenanlage der Raumstation ISS hat ihren Dienst quittiert. Astro- und Kosmonauten sind gleichermaßen ratlos. Und niemand will das Problem auf die lange Bank schieben.

Jules Vernes

"Jules Vernes" sei Dank. Nach den jüngsten Erfolgen im All will die deutsche Raumfahrt nun hoch hinaus. Für das Jahr 2017 gibt es die Vision von einem bemannten Flug ins All. Nur die Politik muss noch mitspielen.

Die Weltraumbehörde Esa braucht Nachwuchs für das Astronautenteam. Auf die Bewerber wartet ein extrem hartes Auswahlverfahren – und eine einzigartige Chance: Die Reise zum Mond.

So-Yeon Yi

Vom Weltraumbahnhof Baikonur ist die erste südkoreanische Astronautin zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die 29-jährige So-Yeon Yi hob gemeinsam mit der jüngsten Langzeitbesatzung aller Zeiten ab.

Jules Verne

Das neue europäische Raumschiff "Jules Verne" hat seinen ersten Flug zur Internationalen Raumstation ISS erfolgreich gemeistert und hat an die Raumstation angedockt. Es bringt Nahrungsmittel, Sauerstoff, Wasser und Treibstoff.

Endeavour

Nach 15 Tagen im All ist die US-Raumfähre "Endeavour" wieder auf der Erde. Mit leichter Verspätung kam der Shuttle in Florida an. Die Astronauten hatten auf der Raumstation ISS zahlreiche Außeneinsätze.

Endeavour

Zwei Astronauten des US-Shuttle "Endeavour" haben in der Nacht zum Freitag den ersten von insgesamt fünf Ausstiegen in den freien Raum begonnen. In den kommenden zwei Wochen will die Crew an der Raumstation ISS arbeiten und die ersten Teile des japanischen Labors KIBO installieren.

Rendezvous im All: Nach zweitägigem Flug hat die US-Raumfähre "Endeavour" die Internationale Raumstation ISS erreicht. Der Orbiter dockte am frühen Donnerstagmorgen MEZ mit sieben Astronauten an Bord um 4.49 Uhr an und damit eine knappe halbe Stunde später als ursprünglich geplant.

Endeavour

Die US-Raumfähre Endeavour hat am Dienstagmorgen ohne Komplikationen ihren Weg ins All angetreten. Die Fähre bringt erste Teile des japanischen Forschungslabors Kibo zur Internationalen Raumstation ISS.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })