Durch den Kurs des Hurrikans "Dean", der mit vernichtender Energie auf die texanische Küste treffen könnte, ist die Nasa gezwungen, ihre Raumfähre "Endeavour" früher zur Erde zurückzurufen. Eine Evakuierung des Kontrollzentrums in Houston würde die Shuttle-Mission gefährden.
ISS

Nach einer eingehenden Analyse des Schadens an einer Hitzekachel der Raumfähre "Endeavour" hat sich die Nasa gegen eine riskante Reparatur im All entschieden. Die Missionsleitung sieht keine Gefahr für die Besatzung.

Die beim Start am Hitzeschild der "Endeavour" entstandenen Schäden am Hitzeschild stellen laut Nasa keine Gefahrt für das Shuttle oder deren Passagiere dar. Trotzdem werde eine mögliche Reparatur erwogen.

Zwei Astronauten der US-Raumfähre "Endeavour" haben den zweiten Außeneinsatz an der Raumstation ISS erfolgreich beendet. Ob der Hitzeschild der "Endeavour" im All repariert werden muss, ist weiter offen.

Die sieben "Endeavour"-Astronauten können sich auf drei zusätzliche Tage im All freuen. Zwei Astronauten der Raumstation ISS werden außerdem heute einen weiteren Weltraumspaziergang wagen.
Die US-Raumfähre „Endeavour“ muss im All repariert werden – Erinnerung an „Columbia“-Katastrophe

Die US-Raumfähre "Endeavour" ist erfolgreich an die ISS angedockt. Sorge bereitet den Astronauten allerdings ein Schaden am Hitzeschild. Noch ist unklar, wie schwerwiegend dieser ist.

Die amerikanische Raumfähre "Endeavour" wird heute an der Internationalen Raumstation ISS andocken. Während des Manövers untersucht die ISS-Besatzung das Shuttle nochmals nach möglichen Schäden am Hitzeschild.

Die amerikanische Raumfähre "Endeavour" ist nach einem perfekten Start auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Die siebenköpfige Besatzung soll den Ausbau der ISS fortsetzen und unter anderem ein neues Verbindungsstück anbringen.

In der kommenden Nacht soll das US-Shuttle "Endeavour" zur Internationalen Raumstation ISS starten. Es könnte der bislang längste Einsatz einer Raumfähre werden. Erstmals ist auch eine Pädagogin an Bord, die aus der Umlaufbahn Schüler unterrichten soll.
Der russische Raumfahrtkonzern Energija ist fast pleite. Er stellt die Sojus-Raketen her, die für Nachschub auf der ISS sorgen. Was bedeutet der mögliche Konkurs für den Fortbestand der Internationalen Raumstation ISS?

Lallend ins All! US-Astronauten sind angetrunken zur Shuttle-Missionen in den Weltraum gestartet sein. Außerdem ist von einem Sabotageakt die Rede.

Fliegt der russische Präsident Wladimir Putin im nächsten Jahr zur ISS? Moskaus Raumfahrtagenturchef sorgt mit geheimnisvollen Andeutungen für wilde Spekulationen.

Ein unbemannter Weltraumtransporter soll Anfang 2008 starten. Bei der Rückkehr wird er verglühen.

Glückliche Heimkehr im vierten Anlauf: Nach zweiwöchiger Reise zur Internationalen Raumstation ISS ist der Space-Shuttle Atlantis wieder zur Erde zurückgekehrt.

Glückliche Heimkehr im vierten Anlauf: Nach zweiwöchiger Reise zur Internationalen Raumstation ISS ist der Space-Shuttle Atlantis wieder zur Erde zurückgekehrt.

Eine dicke Wolkendecke über dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida hat erneut die Landung des Space-Shuttles Atlantis verhindert.

Nach der zunächst wegen schlechten Wetters missglückten Rückkehr zur Erde haben sich die sieben Astronauten an Bord der US-Raumfähre Atlantis auf einen weiteren Landeversuch vorbereitet.

Nach der zunächst wegen schlechten Wetters missglückten Rückkehr zur Erde haben sich die sieben Astronauten an Bord der US-Raumfähre Atlantis auf einen weiteren Landeversuch vorbereitet.

Die internationale Raumstation ISS und und die US-Raumfähre "Atlantis" werden an den nächsten beiden Abenden mit bloßem Auge als leuchtender Doppelpunkt sichtbar sein.

Die internationale Raumstation ISS und und die US-Raumfähre "Atlantis" werden an den nächsten beiden Abenden mit bloßem Auge als leuchtender Doppelpunkt sichtbar sein.
Entwarnung an Bord der Internationalen Raumstation: Russische Ingenieure haben die Störung eines Computersystems zur Steuerung der Sauerstoff- und Wasserversorgung der ISS behoben.
Nach der IT-Panne auf der Raumstation beginnt nun die Ursachenforschung. Ein erstes Ergebnis: Die Computer auf der ISS reagierten empfindlich auf Geräusche und schalteten sich automatisch ab.

Auf der ISS machen deutsche Computer Probleme. Die von Daimler-Benz gefertigten Geräte sind offenbar "allergisch" gegen Geräusche.
Auf der Raumstation fielen drei lebenswichtige Computer gleichzeitig aus – eine bisher einmalige Panne.

Nach dem dramatischen Computerabsturz können die Notfallpläne offenbar wieder im Schreibtisch verschwinden. Die Internationale Raumstation hat wieder Kontakt mit der Erde aufgenommen.

Die US-Raumfahrtbehörde will ihre beschädigte Raumfähre "Atlantis" während des dritten Außenbordeinsatzes am kommenden Freitag reparieren.

Die Internationale Raumstation ISS hat seit Dienstag ein weiteres Sonnensegel. Astronauten der Raumfähre Atlantis montierten es bei einem Außeneinsatz.

Wegen Defekten an ihrem Hitzeschild müssen die Astronauten der US-Raumfähre noch einmal nach "draußen" und ihre Mission verlängern. Ein Hitzeschild muss wieder angenäht werden.

Die Raumfähre Atlantis ist vom Kennedy Space Center im US-Bundesstaat Florida zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Ankunft wird für Sonntag erwartet.

Das amerikanische Space-Shuttle soll heute nach dreimonatiger Verzögerung zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen. Die Crew der "Atlantis" wird neue Sonnensegel an der ISS anbringen.

Ein Mini-Meteorit hat nach russischen Behördenangaben ein kleines Loch in ein Modul der Internationalen Raumstation geschlagen. Das Astronautenteam sei aber nicht in Gefahr gewesen.
Auch den zweiten Außeneinsatz innerhalb von zwei Wochen haben zwei russische Kosmonauten erfolgreich beendet. Sie installierten Schutzplatten an der internationalen Raumstation.
Die russischen Kosmonauten Fjodor Jurtschichin und Oleg Kotow verlassen am Mittwochabend zum zweiten Mal die Internationale Raumstation ISS zu Arbeiten im freien Raum.

Die russischen Kosmonauten Fjodor Jurtschichin und Oleg Kotow haben in der Nacht zum Donnerstag trotz eines verspäteten Ausstiegs aus der Internationalen Raumstation ISS das vorgesehene Programm voll erfüllt.
Die russischen Kosmonauten Fjodor Jurtschichin und Oleg Kotow haben in der Nacht zum Donnerstag trotz eines verspäteten Ausstiegs aus der Internationalen Raumstation ISS das vorgesehene Programm voll erfüllt.
Die TU Berlin bietet faszinierende Experimente
Nach 14 Tagen im All, einen länger als geplant, ist der 58-jährige Charles Simonyi zusammen mit Astronauten von der ISS zur Welt zurückgekehrt.
Charité untersuchte die Kosmonauten vor dem Start
Auch der reichste Mann der Welt träumt offenbar von einer Reise ins All: Bill Gates plane einen Flug als Weltraumtourist, sagte der Kosmonaut Fjodor Jurtschichin in einer Video-Konferenz von der Internationalen Raumstation ISS.