Ein Gewitter in Florida hat die Landung der US-Raumfähre Discovery verhindert. Möglicherweise muss das Shuttle auf Edwards-Luftwaffenstützpunkt in Kalifornien ausweichen.
ISS

Erfolg im All: Der dritte und letzte Einsatz an der internationalen Raumstation verlief ohne Zwischenfälle. Die Reparaturen dauerten mehr als sieben Stunden
Die sechsköpfige Crew der Internationalen Raumstation ISS bekommt Nachschub. Am Dienstag um 7 Uhr 36 (MESZ) soll der der Spaceshuttle "Discovery" vom Raumfahrtbahnhof Cape Canaveral (Florida) abheben und Kurs auf die ISS nehmen.
Nicht nur die langfristig geplanten Flüge zu Mond und Mars bereiten den Experten Kopfzerbrechen. Wenn die Nasa im Herbst 2010 die Shuttles stilllegt, sind die russischen Sojuskapseln die einzige Möglichkeit, um Astronauten zu Internationalen Raumstation ISS zu bringen.
Erfolgreicher erster Außeneinsatz der "Endeavour"-Besatzung: Zwei ihrer Astronauten installierten eine Plattform an der Internationalen Raumstation ISS
Die US-Raumfähre "Endeavour" hat die Internationale Raumstation (ISS) erreicht. Während der 16-tägigen Mission soll die ISS weiter ausgebaut werden.
Die US-amerikanische Raumfähre Endeavour ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation. Zuvor musste der Start fünfmal abgebrochen werden. Und auch der sechste Versuch verlief nicht ohne Komplikationen.
Der Start der Raumfähre „Endeavour“ musste am Montag erneut verschoben werden. Ein heraufziehendes Gewitter hatte die Reise des Orbiters zur internationalen Raumstation ISS verhindert.

U2 kommen ins Berliner Olympiastadion und bis zu 100.000 Fans sind dabei. Die Rockband drehte in Berlin Videos, trank ihr Bier im Kreuzberger Pub und verärgerte Nachbarn.
Die Hälfte der deutschen Lehrkräfte kritisiert, an ihrer Schule würden dauerhaft schlecht arbeitende Lehrkräfte geduldet. Die Schulleitungen griffen kaum ein.
Der für heute vorgesehene Start der US-Raumfähre Endeavour zur Internationalen Raumstation ISS muss ein weiteres Mal verschoben werden.
Nach dem abgesagten Start wegen eines Lecks am Außentank bricht der US-Spaceshuttle "Endeavour“ nun vielleicht am Mittwoch zur Internationalen Raumstation ISS auf. Der Shuttle bringt damit den Flugplan für zwei Mondsonden durcheinander.
mit Langzeitbesatzung
Riskante Mission: Das Teleskop "Hubble" wird noch einmal repariert – in 600 Kilometer Höhe.
Nach eineinhalb Wochen im All ist der US-Weltraumtourist Charles Simonyi wieder sicher auf der Erde gelandet. Die Sojus-Kapsel mit dem aus Ungarn stammenden Software-Entwickler schlug heute pünktlich in der kasachischen Steppe auf.

Mit dem raumfahrtbegeisterten US-Millionär Charles Simonyi an Bord ist die neue Langzeitbesatzung der Internationalen Raumstation ISS ins All gestartet. Die Trägerrakete mit dem Sojus-Raumschiff hob am Donnerstag pünktlich vom Weltraumbahnhof Baikonur ab.
Zwei Astronauten der US-Raumfähre "Discovery" haben den dritten und letzten Außeneinsatz ihrer Mission an der Internationalen Raumstation ISS abgeschlossen. Zuvor hatte ein Stück Weltraumschrott die ISS zum Ausweichmanöver gezwungen.
Chinesischer Weltraumschrott hat die Internationale Raumstation ISS vor dem Außenbordeinsatz zweier Astronauten zu einem Ausweichmanöver gezwungen. Bereits im März musste sich die ISS-Crew vor Weltraummüll in eine angedockte Kapsel flüchten.
Schraube locker: Der Außeneinsatz der Astronauten auf der Raumstation ISS war ein Erfolg. Nun präsentiert sich die Station mit voller Leistung.
Auf der Raumstation ISS wird der letzte Solarflügel montiert. Jetzt kann die Arbeit richtig losgehen.

Sechs Stunden Schwerstarbeit im All: Bei einem Außeneinsatz haben zwei Astronauten der US-Raumfähre Discovery an der Internationalen Raumstation das vierte und letzte Sonnensegel montiert. Fortan können sechs statt nur drei Astronauten in der ISS leben.

Bilderbuchstart mit Hürden: Nach wochenlanger Verzögerung wegen technischer Probleme ist die US-Raumfähre "Discovery" endlich auf dem Weg zur Internationalen Raumstation. An Bord: der vierte und letzte Solarflügel für die ISS.
Der Start der Nasa-Raumfähre „Discovery“ von Cape Canaveral (Florida) aus ist erneut verschoben worden. Am Mittwochabend, kurz bevor die sieben Astronauten den Shuttle besteigen wollten, wurde der Countdown gestoppt.
Die drei Astronauten, die derzeit auf der Internationalen Raumstation ISS über der Erde schweben, sind am Donnerstagabend für zehn Minuten in die Sojus-Kapsel geflüchtet, die an der Station festgemacht ist. Auch am Boden zieht die Nasa die Notbremse.

Die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS hat wegen herannahenden Weltraummülls am Donnerstag Zuflucht in einer angedockten Kapsel gesucht. Die Gefahr ist aber nach Nasa-Angaben inzwischen gebannt.

Die geplante Mission der „Discovery“ steht unter keinem guten Stern: Wegen eines Lecks in einem Treibstofftank hat die US-Weltraumbehörde Nasa den Start der Raumfähre auf Sonntag verschoben.
Die US-Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa hat den ersten Start eines Shuttles in diesem Jahr zur Internationalen Raumstation ISS angekündigt. Am 11. März soll die "Discovery" von Cape Canaveral starten.

Wegen technischer Probleme hat die US-Weltraumbehörde NASA den Start der Raumfähre "Discovery" erneut verschoben. Der Orbiter wird nicht wie geplant am 27. Februar zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen können. Sorgen bereiten vor allem die Treibstoffventile.
Es ist eine biologische Sensation: Eine Mücke hat fast eineinhalb Jahre lang an der Außenhaut der Internationalen Raumstation ISS überlebt. Das Insekt überstand dabei Temperaturschwankungen von mehr als 200 Grad Celsius.
Im Weltall sind erstmals zwei große Nachrichtensatelliten kollidiert. Wie gefährlich sind solche Unfälle?

Kosmische Kollision: Beim Zusammenprall eines russischen und eines US-Satelliten Hunderte Kilometer über der Erde ist der Flugkörper aus den USA zerstört worden. Auch für die Internationale Raumstation ISS besteht eine geringe Gefahr.
Köpenick wird heute 800 Jahre alt: Stefan Jacobs erzählt, was er an seinem Stadtteil mag und was ihn nervt.
Seit einem Jahr ist das Forschungsmodul "Columbus" im Weltall. Experimente in der Schwerelosigkeit gibt es anderswo jedoch schneller und billiger.
Weil die Nasa für die Prüfung eines Ventils länger benötigt als gedacht, wird der geplante Flug der Raumfähre "Discovery" zur Raumstation ISS um mindestens eine Woche verschoben und wahrscheinlich nicht vor dem 19. Februar stattfinden.
Berlin - Einen runden Geburtstag hat sie gerade hinter sich: Die US-Raumfahrtagentur Nasa (National Aeronautics and Space Administration) feierte im Oktober 2008 ihr 50-jähriges Jubiläum. Raumfahrt sei zwar nicht billig, sagte der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking anlässlich des Festtages, aber sie koste nur einen Bruchteil der Weltressourcen.

Die Reparaturen haben länger gedauert als geplant. Dann spielte das Wetter nicht mit. Trotz der Verzögerungen setzte die Raumfähre sicher auf einer kalifornischen Landebahn auf.
Während die USA ihre veralteten Spaceshuttles einmottet, schießt Russland einen neuen Transporter ins All. Unbemannt erreicht der Versorgungsfrachter die internationale Raumstation ISS und koppelt erfolgreich an.

Die Reperaturen der Raumstation ISS haben länger gedauert, als es Mission Control geplant hatte. Die Raumfähre wird nun am Wochenende auf der Erde zurückerwartet. Sternengucker können derweil am abendlichen Himmel mehr als nur die ISS beobachten.

Es gibt Dinge, von denen hätte man lieber nicht gewusst, woher sie kommen. Grillhähnchen aus der Käfigmast gehören dazu oder unfair gehandelter Kaffee - und bald auch ein Glas Wasser auf der Internationalen Raumstation ISS. Das erfrischende Nass soll künftig im großen Stil aus Urin, Schweiß und Kondenswasser gewonnen werden.
Der Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt dringt auf bemannte Flugsysteme, um international mitzuhalten.