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Thema

ISS

Die dienstälteste US-Raumfähre „Discovery“ hat ihre 39. und letzte Reise angetreten.

Abschiedstour ins All: Die US-Raumfähre "Discovery" ist mit sechs Astronauten an Bord zu ihrem letzten Flug gestartet. Nach ihrer Rückkehr soll sie nach fast 27 Dienstjahren zum Museumsstück werden.

Eine Sojus Trägerrakete mit einem Sojus TMA-20 Raumfahrzeug.

Paolo Nespoli soll am Mittwoch-Abend gemeinsam mit zwei weiteren Astronauten zur Internationalen Raumstation aufbrechen. Er wird dort ein halbes Jahr lang bleiben, Forschung in der Schwerelosigkeit betreiben – und einen phantastischen Blick auf die Erde haben.

Von Ralf Nestler
Völlig schwerelos. Der Belgier Frank De Winne 2009 in einem Labor der Internationalen Raumstation ISS. Weil viele wissenschaftliche Forschungsprojekte hinter dem Zeitplan zurückliegen, steht das Projekt in der Kritik. Foto: p-a/dpa

Seit zehn Jahren schwebt die Raumstation ISS über der Erde – schon 200 Astronauten haben dort gewohnt. Inzwischen ist das Leben dort fast Normalität.

Vor dem Flug. Tests in Baikonur.

Der nächste Flug zur Raumstation ISS wird nicht wie geplant am 13. Dezember stattfinden können. Der Grund: massive Beschädigungen des Raumschiffs, eines nagelneuen Sojus-TMA 20.

Von Elke Windisch
Wenn sie mal nicht weltraumspazieren müssen, gucken auch Astronauten gerne Fußball.

Die Fußball-WM zieht auch die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS in ihren Bann. Naja, jedenfalls. Die russischen Astronauten hängen vorm Bord-TV - ihre amerikanische Kollegin dagegen interessiert sich nicht so für Fußball.

KAZAKHSTAN-US-RUSSIA-SPACE

Zwei russische Kosmonauten und eine US-Astronauten sind vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Sojus-Rakete hob wie geplant am Freitag um 06.04 Uhr MESZ von der Abschussrampe in der kasachischen Steppe ab.

Die Aussichtsplattform „Cupola“ hat ihre endgültige Position an der Internationalen Raumstation (ISS) erreicht. Am gestrigen Montag wurde sie mithilfe eines Roboterarms an den erdzugewandten Kopplungsstutzen des Verbindungsknotens „Tranquility“ gebracht.

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Der Stopp des Mondflugprogramms hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa geschockt. Nun wurde auch noch der Start der „Endeavour“ abgesagt.

Von Ralf Nestler

US-Astronaut Jeffrey Williams und sein russischer Kollege Maxim Surajew sind nicht mehr allein in der internationalen Raumstation ISS. Das Raumschiff Sojus TMA-17 brachte ihnen in der Nacht zum Mittwoch drei Kollegen als Verstärkung in die Umlaufbahn.

Die Europäische Weltraumagentur sucht dringend neue Mitarbeiter – und Deutsche sind höchst willkommen. Die Vorbereitungen für die nächste Mondlandung und eine Mission zum Mars laufen.

Die sechsköpfige Crew der Internationalen Raumstation ISS bekommt Nachschub. Am Dienstag um 7 Uhr 36 (MESZ) soll der der Spaceshuttle "Discovery" vom Raumfahrtbahnhof Cape Canaveral (Florida) abheben und Kurs auf die ISS nehmen.

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