
Abschiedstour ins All: Die US-Raumfähre "Discovery" ist mit sechs Astronauten an Bord zu ihrem letzten Flug gestartet. Nach ihrer Rückkehr soll sie nach fast 27 Dienstjahren zum Museumsstück werden.
Abschiedstour ins All: Die US-Raumfähre "Discovery" ist mit sechs Astronauten an Bord zu ihrem letzten Flug gestartet. Nach ihrer Rückkehr soll sie nach fast 27 Dienstjahren zum Museumsstück werden.
Das Land will die vierte Großmacht im Weltraum werden – mit eigenen Entwicklungen und Nachgeahmtem
Alexander Gerst soll der elfte Deutsche im All werden. Bis es soweit ist, muss er aber noch eine Weile warten.
Der spanische Baukonzern ACS hat sein Ziel, mit einem freiwilligen Angebot 30 Prozent an dem deutschen Rivalen Hochtief zu übernehmen, fast erreicht.
Paolo Nespoli soll am Mittwoch-Abend gemeinsam mit zwei weiteren Astronauten zur Internationalen Raumstation aufbrechen. Er wird dort ein halbes Jahr lang bleiben, Forschung in der Schwerelosigkeit betreiben – und einen phantastischen Blick auf die Erde haben.
Die amerikanischen Space-Shuttles stehen vor dem Aus. Barack Obama will, dass Privatfirmen auch die bemannte Raumfahrt übernehmen. Jetzt gab es einen weiteren Fortschritt.
Vier Tage früher als geplant ist die russische Sojus-Kapsel sicher in Kasachstan gelandet. Die Insassen waren seit Juni an Bord der Internationalen Raumstation ISS.
Der Deutsche Alexander Gerst ist einer von sechs neuen Astronauten der Europäischen Weltraumagentur. Die Behörde stellte im Europäischen Astronautenzentrum in Köln die Raumfahrer vor, die ihre Grundausbildung gerade abgeschlossen haben.
Und wieder ein Leck: Der letzte Start der amerikanischen Raumfähre "Discovery" wird auf Ende November verschoben.
Wegen "unpassender Anschlüsse" konnten zwei Kosmonauten der Internationalen Raumstation ISS bei einem mehr als sechsstündigen Außeneinsatz eine geplante Kamera-Montage nicht erledigen.
Seit zehn Jahren schwebt die Raumstation ISS über der Erde – schon 200 Astronauten haben dort gewohnt. Inzwischen ist das Leben dort fast Normalität.
Der nächste Flug zur Raumstation ISS wird nicht wie geplant am 13. Dezember stattfinden können. Der Grund: massive Beschädigungen des Raumschiffs, eines nagelneuen Sojus-TMA 20.
Russland will ein Weltraumhotel für zahlungskräftige Touristen bauen. In fünf Jahren soll die Unterkunft eröffnen.
Kosmonaut Maxim Surajew wird die Auszeichnung als "Held" verwehrt - weil er sich über Anweisungen von der Erde einfach hinwegsetzte. Viele Russen verstehen die Welt nicht mehr und sind empört.
Regisseur Christian Frei spricht mit dem Tagesspiegel über hohe Hindernisse und große Freiheiten beim Dreh in Kasachstan.
Ein unbemanntes russisches Raumschiff ist kilometerweit an der Internationalen Raumstation ISS vorbeigeflogen. Die Nasa gibt sich gelassen.
Thomas Reiter berichtete gestern Schülern der Ossietzky-Oberschule von seinen Ausflügen ins All
Die Fußball-WM zieht auch die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS in ihren Bann. Naja, jedenfalls. Die russischen Astronauten hängen vorm Bord-TV - ihre amerikanische Kollegin dagegen interessiert sich nicht so für Fußball.
Ein Vierteljahrhundert nach ihrem ersten Start ist die US-Raumfähre „Atlantis“ am Freitag zum letzten Mal ins All gestartet.
Zwei russische Kosmonauten und eine US-Astronauten sind vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Sojus-Rakete hob wie geplant am Freitag um 06.04 Uhr MESZ von der Abschussrampe in der kasachischen Steppe ab.
Bernd Matthies weist der Weltstadt kosmische Perspektiven.
Die Aussichtsplattform „Cupola“ hat ihre endgültige Position an der Internationalen Raumstation (ISS) erreicht. Am gestrigen Montag wurde sie mithilfe eines Roboterarms an den erdzugewandten Kopplungsstutzen des Verbindungsknotens „Tranquility“ gebracht.
Die Raumfähre "Endeavour" ist bei einem ihrer letzten Flüge sicher an der internationalen Raumstation ISS angekommen. Im Gepäck eine Panorama-Aussichtsraum.
Beim zweiten Versuch hat der Start des Shuttles geklappt. Nun sollen neue Module an die Internationale Raumstation angebaut werden.
Der Space-Shuttle "Endeavour" ist mit sechs Astronauten an Bord zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Es war der letzte Nachtstart - und der Auftakt der fünftletzten Reise eines Shuttle insgesamt.
Der Stopp des Mondflugprogramms hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa geschockt. Nun wurde auch noch der Start der „Endeavour“ abgesagt.
Die letzten zwei in Europa gefertigten Bauteile für die Internationale Raumstation (ISS) sind startklar. Sowohl die Aussichtsplattform „Cupola“ als auch der Verbindungsknoten „Tranquility“ sollen am Sonntag mit dem Spaceshuttle „Endeavour“ von Cape Canaveral aus in Richtung ISS starten.
Das US-Mondprogramm wird aus Kostengründen gestrichen – künftig sollen Privatfirmen Taxidienste zur Raumstation ISS anbieten.
US-Astronaut Jeffrey Williams und sein russischer Kollege Maxim Surajew sind nicht mehr allein in der internationalen Raumstation ISS. Das Raumschiff Sojus TMA-17 brachte ihnen in der Nacht zum Mittwoch drei Kollegen als Verstärkung in die Umlaufbahn.
Im Dezember werden nur zwei Astronauten in der Raumstation sein – obwohl sie für sechs ausgelegt ist.
Trotz eines wegen Fehlalarms verkürzten Einsatzes haben zwei Astronauten am Samstag ihre Außenarbeiten an der Internationalen Raumstation ISS mit Bravour gemeistert. Einer von ihnen war besonders nervös - aus irdischen Gründen.
Nach einem problemlosen Start ist die US-Raumfähre "Atlantis" mit sechs Astronauten und zwölf Tonnen Ersatzteilen auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS.
Privatgymnasium legt monatelangen Rechtsstreit bei
Die Europäische Weltraumagentur sucht dringend neue Mitarbeiter – und Deutsche sind höchst willkommen. Die Vorbereitungen für die nächste Mondlandung und eine Mission zum Mars laufen.
Ein Gewitter in Florida hat die Landung der US-Raumfähre Discovery verhindert. Möglicherweise muss das Shuttle auf Edwards-Luftwaffenstützpunkt in Kalifornien ausweichen.
Erfolg im All: Der dritte und letzte Einsatz an der internationalen Raumstation verlief ohne Zwischenfälle. Die Reparaturen dauerten mehr als sieben Stunden
Die sechsköpfige Crew der Internationalen Raumstation ISS bekommt Nachschub. Am Dienstag um 7 Uhr 36 (MESZ) soll der der Spaceshuttle "Discovery" vom Raumfahrtbahnhof Cape Canaveral (Florida) abheben und Kurs auf die ISS nehmen.
Nicht nur die langfristig geplanten Flüge zu Mond und Mars bereiten den Experten Kopfzerbrechen. Wenn die Nasa im Herbst 2010 die Shuttles stilllegt, sind die russischen Sojuskapseln die einzige Möglichkeit, um Astronauten zu Internationalen Raumstation ISS zu bringen.
Erfolgreicher erster Außeneinsatz der "Endeavour"-Besatzung: Zwei ihrer Astronauten installierten eine Plattform an der Internationalen Raumstation ISS
Die US-Raumfähre "Endeavour" hat die Internationale Raumstation (ISS) erreicht. Während der 16-tägigen Mission soll die ISS weiter ausgebaut werden.
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