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Eine Sojus-Kapsel der Internationalen Raumstation (ISS) während ihres Fluges.

© dpa/Sergei Korsakow

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ISS

Die Internationale Raumstation versteht sich als internationale Kooperation von 16 Staaten beziehungsweise 5 Raumfahrtagenturen. Hier finden Sie alle Nachrichten über die ISS, ihre Crew und neue Forschungsergebnisse über den Weltraum.

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Kampfkandidatur, Machtkampf, Richtungswahl: Auf der Hauptversammlung entscheiden die Aktionäre über die Zukunft der Privatsendergruppe. Die Folgen könnten weitreichend sein, warnt Vorstandschef Habets.

Von Michael Scheppe
Dieses von der NASA am 6. April 2024 veröffentlichte Foto zeigt (von links) die US-Raumfahrerin Loral O’Hara, den Roscosmos-Kosmonauten Oleg Novitskiy und die weißrussische Raumfahrerin Marina Vasilevskaya im Inneren des Sojus MS-24-Raumschiffs nach der Landung in Kasachstan.

14 Tage verbrachten O'Hara, Nowizki und Wassilewskaja zusammen im Weltraum. Die US-Amerikanerin war bereits vorher auf der ISS und lebte 204 Tage auf der Raumstation.

Internationale Raumstation ISS. Trümmerteile eines ausrangierten Batteriepakets könnten am 8. März auf die Erde niedergehen.

Ein ausrangiertes Batteriepaket der ISS fliegt seit drei Jahren um die Erde. Nun tritt es bald in die Atmosphäre ein. Einige Trümmer könnten die Erdoberfläche erreichen.

Wladimir Putin regiert in Russland mit harter Hand.

Das Projekt solle „irgendwann zwischen 2033 und 2035“ anvisiert werden. Dabei gehe es jedoch nicht um die Stationierung von Atomwaffen im Weltraum, wie Moskau beteuerte.

Michael Barratt, Dominick, Alexander Grebenkin und Jeanette Epps kurz vor dem Start in Cape Canaveral, Florida.

Ungeachtet der Spannungen zwischen Russland und den USA sind Raumfahrer beider Länder gemeinsam im All. Dort sollen sie unter anderem Organoide züchten.

Das Model Y in der deutschen Teslafabrik „Gigafactory“ in Grünheide.

Der Elektroautobauer verliert weiter an Dynamik. Der Umsatz liegt unter den Erwartungen, Chef Musk sieht 2024 als Jahr des Übergangs. Die Aktie fällt nachbörslich deutlich.

Von Felix Holtermann
Die Ära der internationalen Zusammenarbeit im All könnte bald vorbei sein.

Die Ära der internationalen Zusammenarbeit im Weltraum geht zu Ende. Damit die ISS nicht zur tödlichen Gefahr wird, planen die Raumfahrtagenturen einen spektakulären Absturz.

Von Ralf Nestler
Internationale Raumstation mit Astronauten.

Trotz des Ukraine-Kriegs arbeitet die ESA auf der ISS weiter mit Russland zusammen. Generaldirektor Aschbacher über Pragmatismus im Orbit, Wegwerf-Raketen und die Gefahren von Raumfahrtschrott.

Von Ralf Nestler
Der Astronaut Frank Rubio (M) wird zu einem Sanitätszelt getragen.  Zusammen mit zwei russischen Kosmonauten verbrachte über ein Jahr im Weltall.

Eigentlich sollten die Raumfahrer aus den USA und Russland schon im Frühjahr auf die Erde zurückkehren. Doch weil ihre Raumkapsel beschädigt war, mussten sie mehr als ein Jahr im Weltall bleiben.

Die Raumstation ISS.

Immer häufiger besuchen Weltraumtouristen und Industrieforscher die Internationale Raumstation. Diverse Firmen arbeiten bereits an ihrer Nachfolge. Wie es weiter geht mit der ISS.

Von Ralf Nestler
Rendezvous: Das US-Raumschiff „Atlantis“ am 4. Juli 1995 an der russischen Station „Mir“.

Im Juni 1995 koppelt erstmals nach Ende des Kalten Krieges ein US-Shuttle an die russische Raumstation an. Die Kooperation geht auch nach dem Überfall auf die Ukraine weiter. Fürs Erste.

Von Maria Kotsev
Blick auf die SpaceX-Dragon-Kapsel nach der Landung im Golf von Mexiko.

Für den Trip zahlten sie angeblich Millionen, nun ist das Abenteuer vorbei. An Bord der Raumstation führten die vier Weltraumbesucher aus Saudi-Arabien und den USA auch Experimente durch.

Die Besatzung der „Axiom-2“-Mission hebt am Sonntag, den 21. Mai 2023, vom Kennedy Space Center ab, um zur ISS zu gelangen. 

Am Sonntag startete die Crew zur Internationalen Raumstation. Mit einer Krebsforscherin und einem Kampfpiloten gehören erstmals auch Menschen aus Saudi-Arabien zur Besatzung.

Seit Samia Suluhu Hassans Regentschaft habe sich in Tansania vieles verbessert.

Samia Suluhu Hassan ist die erste Staatschefin Tansanias – eine Hoffnungsträgerin vor allem für Frauen und Mädchen. Doch ihr steht ausgerechnet die eigene Partei im Weg.

Von Markus Schönherr
Als Ersatz für die im All befindliche beschädigte Raumfähre Sojus MS-22 soll eine unbemannte Kapsel in der Nacht zu Freitag zur Internationalen Raumstation ISS starten.

Als Ersatz für eine beschädigte Raumfähre soll eine unbemannte Kapsel in der Nacht zu Freitag zur Raumstation ISS abheben. Könnte die Rettungsmission auch das Ende der Eiszeit im All bedeuten?

Eine Sojus-Rakete, Flug Sojus MS-12, startet zur Internationalen Raumstation ISS.

Ursprünglich sollte die russische Rakete Sojus MS-22 selbst zurück zur Erde fliegen, dann wurde ein Leck entdeckt. Nun werden die Kosmonauten auf anderem Wege zurückgeholt.

Das russische Raumschiff Sojus MS-22 hat ein Leck im Kühlsystem.

Nach einem Schaden an der Raumkapsel soll ein neues Raumschiff die dreiköpfige Besatzung im Februar aus dem All abholen. Der Start der nachfolgenden ISS-Crew ist nun offen.

Von Frank Herold
Die Sojus-Kapsel der Internationalen Raumstation (ISS) während ihres Fluges. Ein erhebliches Leck verhindert den Rückflug.

Nach einer Havarie im All kündigt Roskosmos für diesen Mittwoch eine Entscheidung an, wie die Besatzung von Sojus MS-22 von der ISS abgeholt wird.

Von Frank Herold
Anders als bei der Lichtverschmutzung durch Großstädte können Astronomen den funkelnden Apparaten in der Erdumlaufbahn zumindest mit Teleskopen auf der Erde nicht entkommen.

Himmelsbeobachtungen der Forschung werden durch das wachsende Netz von künstlichen Raumflugkörpern zunehmend gestört. Betreiber wollen nun die Lichtreflektionen verringern.

Von Ralf Nestler
Eine Jacht des russischen Oligarchen Roman Abramowich im Mittelmeer

Um westlichen Sanktionen zu entgehen, parkt die reiche Elite Russlands ihre Jachten in der Türkei. Darunter sind auch vier Boote des Oligarchen Roman Abramowitsch.

Von Alexandra Beste
Die Internationale Raumstation ISS.

Bis eine eigene russische Raumstation fertiggestellt ist, dauert es noch. Deshalb könnte das Land länger als geplant die internationale Zusammenarbeit im All fortsetzen.

Fast 200 Tage verbrachte Alexander Gerst im All – länger als jeder andere deutsche Astronaut.

Von Cape Canaveral aus soll eine bald neue Ära der Mond-Erforschung beginnen. Der deutsche Esa-Astronaut Alexander Gerst ist vor Ort.

Von Stephan Schön