Der Milliardär Charles Simonyi ist glücklich auf der Raumstation ISS gelandet
ISS
Mit 16 Millionen Euro sprengen die Flüge des kommerziellen Unternehmens Space Adventures die meisten Urlaubsbudgets. Jeweils zwei Kosmonauten lassen zwei mal im Jahr Alltouristen bei den russischen Flügen zur ISS für zehn bis zwölf Tage Schwerelosigkeit und Panoramablicke zur Erde genießen.
Mit einem "schwerelosen" Salto hat US-Weltraumtourist Charles Simonyi auf der Internationalen Raumstation seinen Einstand gegeben. Nach zwei Tagen Flug ist die ISS am Ziel eingetroffen.
Nach zwei Tagen Flug und mehr als 30 Erdumrundungen ist die 15. Langzeitbesatzung der Internationalen Raumstation ISS eingetroffen. Mit an Bord ist der US-Weltraumtourist Charles Simonyi.
Der amerikanisch-ungarische Milliardär Charles Simonyi ist als fünfter Weltraumtourist ins All gestartet. Der Flug kostet ihn rund 25 Millionen Dollar.
War es Weltraumschrott oder ein Meteorit? Ein chilenisches Passagierflugzeug ist über dem Südpazifik nur um Sekunden einer Katastrophe entgangen, als ein brennendes Teil vom Himmel stürzte. Die Luftfahrtbehörden ermitteln.
Den Lochstreifen eines alten sowjetischen Computers will der amerikanische Weltraumtourist Charles Simonyi als Talisman auf seinen Flug zur Internationalen Raumstation ISS mitnehmen.
Die US-Astronautin Sunita Williams hat innerhalb einer Woche zum zweiten Mal einen Raumfahrtrekord aufgestellt. Sie war mehr als 29 Stunden im Außeneinsatz.
Die Nasa-Astronautin Lisa Nowak muss sich vor Gericht verantworten - weil sie aus Liebe zu einem Kollegen eine Rivalin überfiel.
Nasa-Chef Griffin setzt auf Einmal-Raumschiffe
Ein unbemanntes russisches Frachtraumschiff hat 2,5 Tonnen Nachschub sicher auf die Internationale Raumstation ISS gebracht.
Der russische automatische Frachter "Progress M-59" ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation. An Bord sind 2,6 Tonnen Nachschub für die amerikanisch-russische ISS-Besatzung.
Die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS wird den Jahreswechsel nach russischen Angaben diesmal völlig ohne Alkohol begehen. Anscheinend vertritt die Nasa eine strikt enthaltsame Linie.
Der deutsche Astronaut Thomas Reiter ist wohlbehalten zur Erde zurückgekehrt. Die Raumfähre "Discovery" mit sieben Crew-Mitgliedern an Bord landete am Freitagabend auf dem US-Weltraum- Bahnhof Cape Canaveral in Florida.
Nach rund sechs Monaten im All hat sich der deutsche Astronaut Thomas Reiter am Freitag auf seine unmittelbar bevorstehende Rückkehr zur Erde vorbereitet. Die "Discovery" landet voraussichtlich in New Mexico.
Drei Tage vor Heiligabend wollte er zurück auf der Erde sein. Doch nun hat er sich verspätet.
Wegen schlechten Wetters kann die Raumfähre "Discovery" voraussichtlich nicht wie geplant in Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida landen.
Nach rund fünf Monaten an Bord der Internationalen Raumstation ISS ist der deutsche Astronaut Thomas Reiter auf dem Rückweg zur Erde. Die US-Raumfähre Discovery dockte planmäßig ab.
Zwei Astronauten der "Discovery" haben in der Nacht einen zusätzlichen Ausstieg absolviert. Dabei gelang es ihnen, ein altes Sonnensegel zusammenzufalten.
Die Astronauten starten am Montagabend einen neuen Versuch, das widerspenstige Sonnensegel einzuholen. Durch die technischen Probleme verzögert sich die Rückkehr von Thomas Reiter zur Erde.
Auch bei ihrem dritten Weltraumspaziergang haben die Astronauten der US-Raumfähre "Discovery" ihre Außenarbeiten an der Internationalen Raumstation (ISS) nicht abschließen können.
Bei ihrem zweiten Weltraumspaziergang haben Astronauten der Raumfähre "Discovery" erfolgreich an der Verkabelung der Internationalen Raumstation ISS gearbeitet.
Wegen Schwierigkeiten beim Einfalten eines alten Sonnensegels an der Raumstation ISS plant die US-Raumfahrtbehörde Nasa einen zusätzlichen Weltraumspaziergang der "Discovery"-Astronauten.
Der erste von drei Weltraumspaziergängen der "Discovery"-Mission auf der Internationalen Raumfähre ISS ist reibungslos verlaufen. Die Astronauten installierten erfolgreich einen Aluminium-Ausleger.
Nach zweitägigem Flug durchs All hat die Discovery an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Ein Sensor der Raumfähre habe zuvor einen Aufprall registriert.
Nach ihrem Bilderbuchstart ins All hat die Raumfähre Discovery ihren Flug in Richtung der Internationalen Raumstation ISS weiter erfolgreich fortgesetzt. Auch das Hitzeschild ist unbeschadet geblieben.
Die US-Raumfähre "Discovery" ist am frühen Sonntagmorgen deutscher Zeit zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Der deutsche Astronaut Thomas Reiter soll am Ende der zwölftägigen Mission wieder mit zur Erde zurückkehren.
Kommt Thomas Reiter vor Weihnachten auf die Erde?
Titelverteidiger Eisbären Berlin gewann in der DEL das dritte Spiel in Folge. Gegen Iserlohn gab es ein 4:1. Köln besiegte im Nachbarschaftsderby Düsseldorf mit 3:2 und Nürnberg feierte mit 7:1 gegen Krefeld ein Schützenfest.
Kurz vor dem geplanten Start der US-Raumfähre Discovery zur ISS drohen technische Probleme den Zeitplan zu verzögern. Der Countdown läuft laut Nasa aber vorerst weiter.
US–Weltraumbehörde plant bemannte Station
Die Raumfähre Discovery startet Donnerstagnacht um 3 Uhr 35 (MEZ) zur Internationalen Raumstation ISS vom Kennedy Space Center in Florida, USA. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat letzte Woche grünes Licht für den ersten Start bei Nacht seit dem Unglück der Columbia im Jahr 2003 gegeben.
Die europäische Raumfahrtagentur Esa prüft eine Beteiligung an der geplanten US-Raumstation auf dem Mond.
Zwei Tage vor dem geplanten Start der US-Raumfähre "Discovery" zur ISS ist der Kurs der Internationalen Raumstation erfolgreich korrigiert worden. Das Manöver war für das Andocken der "Discovery" erforderlich.
Die US-Raumfähre "Discovery" soll am 7. Dezember zur Internationalen Raumstation ISS fliegen. Unterdessen ist ein Manöver zum Anheben der ISS-Umlaufbahn gescheitert.
Die US-Raumfähre "Discovery" wird am 7. Dezember zur Internationalen Raumstation ISS fliegen.
Die Crew der Internationalen Raumstation ISS hat sich als Werbefilmer versucht. Der russische Bordingenieur Michail Tjurin schlug dabei einen vergoldeten Golfball in den Weltraum.
Der Russe Michail Tjurin und sein amerikanischer Astronautenkollege Michael Lopez-Alegria steigen in der Nacht zu Donnerstag aus der Internationalen Raumstation ISS in den freien Raum aus.
Ein Bremer hält privaten Dauerkontakt zum deutschen Astronaut Thomas Reiter auf der Internationalen Raumstation ISS. In den E-Mails schreiben sich die Freunde von privaten Erlebnissen.
Beim Kopplungsmanöver zwischen einem russischen Frachtraumschiff und der Internationalen Raumstation ISS ist es am Donnerstag zu einem Zwischenfall gekommen.