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Thema

ISS

Das Abenteuer der überglücklichen Anousheh Ansari ist beendet. Die Weltraumtouristin ist am Morgen von der Internationalen Raumstation ISS sicher auf die Erde zurückgekehrt.

Russlands Geschäft mit dem Weltraumtourismus boomt. Bis Ende 2008 sind schon alle Plätze in den "Sojus"-Kapseln zur Internationalen Raumstation ISS ausgebucht, obwohl sie die "Kleinigkeit" von 20 Millionen Dollar kosten.

Der Kindheitstraum der iranischstämmigen US-Geschäftsfrau Anousheh Ansari ist wahr geworden. Als erste Weltraumtouristin hat sie die Internationale Raumstation ISS betreten.

Die US-Millionärin Anousheh Ansari ist als erste Weltraumtouristin in der Internationalen Raumstation ISS eingetroffen. Die russische Raumkapsel "Sojus TMA-9" legte pünktlich um 7:24 Uhr an der Station an.

Fliegt schon bald der erste Promi ins All? Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat jedenfalls keine Einwände gegen einen eventuellen Weltraumtrip von Superstar Madonna.

Die erste Weltraumtouristin ist auf dem Weg zur ISS. Anousheh Ansari war an Bord der Sojus TMA-9 so begeistert, dass der Flugleiter sie beim Start zur Ruhe ermahnen musste.

Die Raumfähre "Atlantis" hat ihren Rückflug zur Erde angetreten. Wie das Kontrollzentrum der US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte, legte das Shuttle planmäßig von der Internationalen Raumstation ISS ab.

Zwei Astronauten der US-Raumfähre "Atlantis" haben den zweiten von drei geplanten Weltraumspaziergängen gestartet. Sie sollen ein Sonnensegel an der internationalen Raumstation ISS montieren.

Zwei US-Astronauten der Raumfähre "Atlantis" haben ihren ersten Weltraumspaziergang unternommen. Joe Tanner und Heide Stefanyshyn-Piper begannen mit Arbeiten am Äußeren der Internationalen Raumstation ISS.

Pünktlich auf die Minute hat die US-Raumfähre "Atlantis" an die Internationale Raumstation angekoppelt. Vorübergehend sind nun neun Astronauten an Bord der ISS.

Nach mehreren missglückten Anläufen ist die "Atlantis" erfolgreich ins All gestartet. Doch Bilder abfallender Teile wecken Erinnerungen an das "Columbia"-Unglück.

Nach mehreren Anläufen ist die US-Raumfähre "Atlantis" endlich ins All gestartet. Die Raumfahrtbehörde NASA hatte den Start zuletzt am Freitag wegen eines Technikproblems verschieben müssen.

Nach wiederholten Verschiebungen hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa entschieden, die Raumfähre "Atlantis" am Freitag zur Internationalen Raumstation ISS starten zu lassen.

Der Start der Raumfähre "Atlantis" ist ein weiteres Mal verschoben worden. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hofft, die technischen Probleme noch rechtzeitig bis Freitag beheben zu können.

Der Start der Raumfähre "Atlantis" ist zum vierten Mal verschoben worden. Hatte vergangene Woche der Tropensturm "Ernesto" jeden geplanten Start verhindert, so war es jetzt ein technisches Problem.

All-inclusive: Zum ersten Mal fliegt eine Touristin zur Internationalen Weltraumstation ISS. An Bord muss vorher einiges frauengerecht umgerüstet werden - auch die Toilette.

Weil er die medizinischen Tests für den Raumflug nicht bestanden hat, darf der 35-jährige japanische Internetunternehmer Daisuke Enomoto nicht zur ISS starten. Enomoto hätte für den Flug rund 20 Millionen Dollar auf den Tisch gelegt.

Nach einem zweitägigen Sicherheits-Check hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa ihre Erlaubnis für den Start des Shuttles "Atlantis" gegeben. Die ISS-Mission kann damit ab dem 27. August beginnen.

Der deutsche Esa-Astronaut Thomas Reiter hat die Internationale Raumstation ISS für rund fünf Stunden für eine Außenbordmission verlassen. Dabei stand ein ansehnliches Arbeitspensum auf dem Programm.

Die US-Raumfähre Discovery ist wohlbehalten zur Erde zurückgekehrt. Das Shuttle landete um 15.14 Uhr planmäßig auf dem Gelände des Kennedy Space Centers in Florida.

Die Nasa hat grünes Licht für den Rückflug der Discovery zur Erde gegeben. Der Hitzeschild des Shuttle weise keinerlei Schäden auf, teilte das Kontrollzentrum in Florida mit.

Der deutsche Astronaut Thomas Reiter stellt sich live aus der Internationalen Raumstation ISS den Fragen von bayerischen Schülern.

Die "Discovery"-Astronauten Piers Sellers und Mike Fossum haben bei ihrem dritten und letzten Weltraumspaziergang am Mittwoch eine neue Methode zur Shuttle-Reparatur im All getestet. Dabei kam ein Dichtungsmittel erstmals in der Schwerelosigkeit zum Einsatz.

Cape Canaveral - Nach dem Bilderbuchstart am amerikanischen Unabhängigkeitstag flog die Raumfähre „Discovery“ am Mittwoch mit 28 000 Kilometern pro Stunde auf die internationale Raumstation ISS zu. Am Donnerstag soll der Shuttle dort anlegen und auch den Deutschen Thomas Reiter dort absetzen.

Der Space Shuttle, übersetzt „ Raumpendler “, ist ein wiederverwendbares Trägersystem, das bereits seit 25 Jahren in Betrieb ist. Seit dem 12.

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