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Thema

ISS

Der Space Shuttle, übersetzt „ Raumpendler “, ist ein wiederverwendbares Trägersystem, das bereits seit 25 Jahren in Betrieb ist. Seit dem 12.

Der deutsche Astronaut Thomas Reiter soll am 1. Juni mit der Discovery zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen - wenn Wetter und Technik mitspielen. Noch sind die Sicherheitsprobleme der Shuttles nicht vollständig beseitigt.

Washington - Zwei Jahre lang hat sich Thomas Reiter auf seinen neuen Flug ins All vorbereitet, nun soll es endlich soweit sein: Am Samstag um 21.49 Uhr MESZ soll der deutsche Astronaut vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral mit der Raumfähre Discovery zur Internationalen Raumstation ISS starten.

Ein unbekanntes Objekt, das in Richtung ISS fliege, hatte die russische Flugleitzentrale am Morgen gemeldet. Inzwischen steht fest: Es handelt sich um US-Weltraumschrott aus den 60er Jahren, der für die ISS-Besatzung voraussichtlich nicht zur Gefahr wird.

2007 ist der Start des Weltraumlabors „Columbus“ in den Weltraum geplant – dabei soll nichts schief gehen

Von Christoph von Marschall

Mit einem Festakt ist das 880 Millionen Euro teure Raumfahrtlabor "Columbus" an die Esa übergeben worden. Kanzlerin Merkel wünschte dem Labor eine "gute Reise ins All".

Der zu einem Mini-Satelliten umfunktionierte Raumanzug im All sendet weiter Funksignale. Allerdings berichteten Amateurfunker auf einer eigens eingerichteten Webseite im Internet, dass die Signale oft sehr schwach und zerhackt seien.

Der US-amerikanische Unternehmer Greg Olsen ist nach zehn Tagen Aufenthalt im All wieder in der Steppe Kasachstans gelandet. Olsen ist wohlauf, habe gelächelt und eine Birne gegessen.

Zu teuer, zu gefährlich – die Ära des Space-Shuttle geht zu Ende. Doch jetzt wollen die Amerikaner wieder zum Mond. Und von dort zum Mars

Von Bas Kast

Die US-Raumfähre Discovery ist ohne weitere Störungen auf dem Luftwaffenstützpunkt Edwards in Kalifornien gelandet

Von Christoph von Marschall

Die Weltraumfähre «Discovery» ist am 26. Juli mit sieben Astronauten an Bord ins All gestartet. Es war der erste Flug eines Space-Shuttle nach dem «Columbia»-Unglück vor zweieinhalb Jahren. Eine Chronologie:

Trotz eines geringen Restrisikos soll die US-Raumfähre "Discovery" am kommenden Montag mit einer beschädigten Isolierdecke zur Erde zurückkehren.

Der US-Astronaut Robinson hat in einem risikoreichen Einsatz einen Füllstreifen an der Discovery entfernt

Bei seiner risikoreichen Notreparatur hat US-Astronaut Steve Robinson zwei überstehende Füllstreifen an der Raumfähre "Discovery" entfernt.

Zwei kleine Füllstreifen am Rumpf der "Discovery" sorgen bei der Nasa für Nervosität. Denn unklar ist, ob diese beim Wiedereintritt des Shuttles in die Atmosphäre stören könnten.

Die Internationale Raumstation ISS wird bei ihrer Erdumkreisung künftig wieder genau Kurs halten. Zwei Astronauten der US-Raumfähre "Discovery" tauschten am Montag während ihres zweiten Weltraumeinsatzes ein defektes Gyroskop aus.

Beim Anflug auf die Internationale Raumstation wurde die "Discovery" gefilmt. Die Auswertung der Aufnahmen wird darüber entscheiden, wie und wann die sieben Astronauten zur Erde zurückkehren.

Die Raumfähre "Discovery" hat an der Internationalen Raumstation angedockt. Zuvor fotografierte die ISS-Besatzung die defekten Hitzekacheln der Fähre. Unklar ist, ob das Shuttle vor seiner Rückkehr im All repariert werden muss.

Weil beim Start der "Discovery" ein größeres Stück vom Außentank abbrach, hat die Nasa ihr Space-Shuttle-Programm gestoppt. Vorerst wird keine weitere Raumfähre ins All starten.

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