
Ein halbes Jahr war er im All, nun ist Matthias Maurer wieder auf der Erde angekommen. Und die Welt ist eine andere als vor seinem Start im November.
Ein halbes Jahr war er im All, nun ist Matthias Maurer wieder auf der Erde angekommen. Und die Welt ist eine andere als vor seinem Start im November.
Nach sechs Monaten soll Matthias Maurer am Freitagmorgen wieder auf der Erde landen. Er freut sich auf die Familie - und auf frischen Salat.
Als zwölfter Deutscher war Astronaut Matthias Maurer im Weltall. Nun kehrt er nach fast einem halben Jahr auf der ISS zurück.
Westliche Geheimdienste und die Ukraine fürchten eine massive Ausweitung des Krieges. Russland könnte weitere Zehntausende Soldaten einsetzen.
Die Arte-Doku „Letzte Ausfahrt: Weltall“ erkundet die Raumfahrt als Blick in menschliche Abgründe.
Erstmals ist eine ganze private Crew zur Raumstation ISS gestartet. Rund eine Woche lang sollen die vier Teilnehmer dort bleiben.
Von der ISS bis zum Superlaser XFEL – nicht jede Kooperation mit Russland können oder wollen die Forschungsorganisationen stoppen.
Erneut droht Russland, die Zusammenarbeit auf der Internationalen Raumstation einzustellen. Wie wahrscheinlich ist ein rasches Ende der Mission?
Wegen der Sanktionen infolge des Ukraine-Kriegs erwägt die Moskauer Führung Konsequenzen im All. In Kürze will sie Fristen für ein Ende des Projekts nennen.
Den US-Astronauten Mark Vande-Hei will Russland noch zur Erde zurücktransportieren. Doch ob die ISS trotz Ukraine-Konflikt eine Zukunft hat, ist offen.
Bei der Ankunft auf der Raumstation ISS tragen russische Kosmonauten Farben, die an die Flagge der Ukraine erinnern. Die Auswahl der Farben war ein Zufall.
Krieg auf der Erde - aber doch nicht im Weltall! Ein Video der russischen Weltraumagentur Roskosmos spricht eine andere Sprache.
Die Sanktionen beeinträchtigten den Betrieb russischer Raumschiffe, behauptet Behördenchef Rogosin. Den Westen bezeichnet er deshalb als „verrückt“.
Immer mehr internationale Raumfahrtprojekte werden wegen Russlands Angriff auf die Ukraine auf Eis gelegt. Das liegt auch am Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin.
Berliner Unis versprechen mehr Lehrernachwuchs, beklagen aber auch neue Verzögerungseffekte. Die neue Senatorin sieht sie bisher gar nicht in Verzug.
Mit dem Konflikt in der Ukraine steht auch die Zusammenarbeit im Weltall zur Disposition. Russland rät den USA vor einem überstürzten Ausstieg ab.
Erklären und Rückhalt geben: Nach der russischen Invasion gibt es ein neues Thema im Unterricht – Krieg in Europa. So gehen Berlins Schulen damit um.
Viele in der Wissenschaft wollen mit Russland weiter zusammenarbeiten, im Labor wie im All. Die Leibniz-Gemeinschaft schlägt einen anderen Weg ein.
Ein halbes Jahrhundert lang war keine russische Sonde mehr auf dem Mond. Das soll sich noch 2022 ändern. Die Pläne von Roskosmos sind ambitioniert.
Regional, gemüsebetont, modern: Zwei Berliner haben die Vattenfall-Betriebsrestaurants auf 100 Prozent Bio umgestellt. Ein Modell für die Zukunft?
Matthias Maurer ist seit November auf der Raumstation ISS. Die brennenden Wälder und schmelzenden Gletscher auf dem „zauberhaften Planeten“ stimmen ihn traurig.
Russlands Präsident Wladimir Putin feiert den erfolgreichen Testlauf der Hyperschallrakete „Zirkon“. Weitere Neuentwicklungen sind strategisch noch bedeutsamer.
Russlands Kosmosagentur bietet nach zwölf Jahren Pause wieder Flüge für betuchte Kunden an. Ein Milliardär macht den Anfang.
Viele träumen von einem Flug ins Weltall. Für die allermeisten wird er ein Traum bleiben. Nun will ein Japaner auf der ISS bleiben. Er ist Milliardär.
Die Projektionen im Planetarium sind spektakulär – aber der Besuch in Corona-Zeiten heikel. Jetzt gibt’s einen Astronomie-Podcast für Kinder.
Seit einer Woche ist der Deutsche Matthias Maurer auf der Internationalen Raumstation ISS. In einem Videoanruf verrät er nun, wie die erste Zeit war.
Die Raumstation wird kurzfristig geräumt, weil Kollision mit Weltraumschrott droht. Moskau streitet militärischen Test zunächst als "Phantasien" ab.
Russland testet eine Rakete und zerstört so einen eigenen Satelliten. Trümmerteile fliegen durch das All. Die USA finden das rücksichtslos und gefährlich.
Mehrfach musste der Start verschoben werden - jetzt ist der deutsche Astronaut Matthias Maurer in der Internationalen Raumstation und die Arbeit kann beginnen.
Die Mission von Matthias Maurer hat – endlich – begonnen. Hautnah erlebt der Astronaut den Wandel der Raumfahrt, die sich anschickt „einen neuen Kontinent“ zu erkunden.
Mehrfach wurde der Start von Matthias Maurer zur Internationalen Raumstation nun schon verschoben. Wie geht es ihm damit?
Mit einer Raumkapsel der Privatfirma SpaceX ist die ISS-Besatzung sicher vor Florida gelandet. Nun wartet der Deutsche Matthias Maurer auf seinen Start.
Der deutsche Astronaut Matthias Maurer muss sich weiter gedulden. Sein Start zur ISS ist noch einmal umgelegt worden - wegen eines medizinischen Problems.
Am Sonntag sollte der Saarländer Matthias Maurer eigentlich zur ISS starten. Wegen schlechten Wetters muss sich der Astronaut bis mindestens Mittwoch gedulden.
Am Sonntag sollte der deutsche Astronaut Matthias Maurer mit Kollegen für sechs Monate zur ISS fliegen. Nun muss er sich mindestens bis Mittwoch gedulden.
Sechs Monate soll Matthias Maurer auf der Internationalen Raumstation forschen. Für ihn könnte es nur ein Zwischenstopp sein.
Die Sondermission soll das Image der Roskosmos-Behörde aufbessern, doch es sorgte für Verstimmung unter den Experten.
Als erste Nation will Russland einen Film im Weltall drehen. Wenn alles nach Plan verläuft, fliegt heute ein russisches Filmteam zur ISS. Doch wozu?
Sterne, Planeten und künstliche Lichter am Firmament - der Herbst eignet sich für ihre Beobachtung besonders gut. Anleitung für einen Himmelsspaziergang über Potsdam.
Die erste reine Privatreise ins All ist erfolgreich beendet. Nach drei Tagen im Orbit ist die Amateur-Crew von SpaceX sicher zur Erde zurückgekehrt.
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