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Thema

ISS

All-Tag. Der deutsche Astronaut Alexander Gerst arbeitete schon 2014 an der Internationalen Raumstation ISS. 2018 darf er wieder dorthin zurückkehren.

2018 fliegt Alexander Gerst wieder zur Raumstation ISS. Bald darauf soll eine Frau aus Deutschland folgen. Die Kosten von 30 bis 40 Millionen Euro sollen Sponsoren aufbringen, etwa aus der Kosmetik- und Sportartikelindustrie.

Von Ralf Nestler
Eine russische Sojus-Rakete mit drei Satelliten an Bord ist vom neuen Weltraumbahnhof Wostotschny gestartet.

Erstmals soll eine Rakete vom sibirischen Wostotschny aus starten – künftig auch mit Kosmonauten. Das Kosmodrom soll Baikonur entlasten und damit die Abhängigkeit von Kasachstan verringern.

Von Ralf Nestler
Keine Absicht. Südafrikas Präsident Jacob Zuma hat sich für die „Frustration“ und die „Verwirrung“ entschuldigt, die seine Nkandla-Saga ausgelöst hat.

Der bedrängte Präsident Südafrikas, Jacob Zuma, will nicht zurücktreten. Das Urteil des Verfassungsgerichts gegen ihn wegen seines Landsitzes Nkandla setzt ihn aber gehörig unter Druck. Seine Widersacherin Thuli Madonsela hat auf ganzer Linie gewonnen.

Von Dagmar Dehmer
Ein Dorf auf dem Mond.

Seit 40 Jahren ist kein Mensch mehr auf dem Mond gelandet, die Raumfahrt hatte andere Ziele. Nun wollen Experten einen alten Traum verwirklichen. Sie planen eine Station auf dem lebensfeindlichen Erdtrabanten.

Von Ralf Nestler
Cubesats werden von der ISS ins Weltall entlassen.

Immer häufiger werden winzige Satelliten gestartet, die kaum mehr wiegen als eine Milchpackung. Sie könnten die Raumfahrt revolutionieren, doch sie bergen auch Risiken.

Jürgen Fitschen muss derzeit regelmäßig in München vor Gericht erscheinen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Prozessbetrug vor. Verteidigt wird er von Haans Feigen (vorne links).

Es ist eine harte Woche für die Deutsche Bank: Am heutigen Montag muss sich Ko-Chef Fitschen vor Gericht zum Vorwurf des Prozessbetrugs äußern. Wenige Tage später folgt die Hauptversammlung des Instituts, auf der er mit Ko-Chef Jain die neue Strategie verteidigen muss.

Von
  • Carla Neuhaus
  • Patrick Guyton
Umwerfend. Der Astronaut Alexander Gerst sprach bei der re:publica.

Die schrägsten Vortragstitel, die amüsantesten Sessions und Gänsehautmomente: Was bleibt von drei Tagen re:publica-Gewusel? Eine kleine Preisverleihung für die Netzkonferenz.

Von
  • Sebastian Leber
  • Tatjana Kerschbaumer
Umwerfend. Der Astronaut Alexander Gerst sprach bei der re:publica.

Die schrägsten Vortragstitel, die amüsantesten Sessions und Gänsehautmomente: Was bleibt von drei Tagen re:publica-Gewusel? Eine kleine Preisverleihung für die Netzkonferenz.

Von
  • Sebastian Leber
  • Tatjana Kerschbaumer
So sollte es sein. Ein unbemannter "Progress"-Frachter bringt Nachschub zur Internationalen Raumstation. Beim letzten Start geriet ein solches Raumschiff auf eine falsche Bahn und wird demnächst abstürzen.

In den nächsten Stunden wird der russische Raumfrachter abstürzen. Die Gefahr für Menschen ist sehr gering. Das größere Problem ist der Weltraumschrott im Orbit.

Von Rainer Kayser, dpa
Joachim Hunold, Gründer und langjähriger Vorstandschef der Fluggesellschaft Air Berlin.

Das Spielchen ist immer gleich: Der Senat schließt eine Einrichtung, weil sie zu teuer wird. Weil es aber kein vernünftiges Konzept gibt, wie es weitergehen soll, wird es am Ende doppelt und dreifach so teuer. Das ist die "Berliner Krankheit", meint unser Kolumnist Joachim Hunold. Und auch der Umgang mit dem ICC fällt in diese Kategorie.

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