zum Hauptinhalt
Thema

ISS

Eine Amsel trägt einen Icarus-Sender.

Das Projekt Icarus ermöglicht Tierforschung aus dem All. Forscher erhoffen sich einen besseren Schutz bedrohter Arten - und ein Frühwarnsystem für den Menschen.

Von Sascha Karberg
Himmel über Berlin. Zahlreiche hiesige Wissenschaftler und Start-ups richten den Blick nach oben.

Sie bohren sich in den Mars, scannen den Merkur und werfen hüpfende Landemodule auf Asteroiden ab. Noch nie waren Berliner Wissenschaftler an so vielen Weltraummissionen beteiligt wie in diesem Jahr.

Von Oliver Voß
Während das Erforschen der Sonne mit bloßem Auge oder gar dem Fernglas zu schweren Verletzungen und Erblinden führen kann, können Forscher mit speziellen Techniken riesige Plasmaströme auf der Sonnenoberfläche sichtbar machen. Die Sonde "Solar-Orbiter" soll bald noch mehr Erkenntnisse bringen.

Ein Sonnensturm kann das Stromnetz eines ganzen Kontinents lahmlegen. Eine neue Raumsonde soll solche Phänomene bald aus der Nähe beobachten und damit das Wissen über den Stern mehren.

Von Otto Wöhrbach
Sojus MS-09 mit drei Astronauten an Bord hebt am Mittwoch vom Kosmodrom im kasachischen Baikonur ab.

Eine Amerikanerin, ein Russe, ein Deutscher fliegen von der Schwerkraft befreit durchs All. Darin liegt viel Symbolik - und ganz praktischer Nutzen. Ein Kommentar.

Friedhard Teuffel
Ein Kommentar von Friedhard Teuffel
Der Kosmonaut Sigmund Jähn (li) und der ESA-Astronaut Alexander Gerst bei der Verleihung der Urania-Medaille.

Astronaut Alexander Gerst wurde mit der Urania-Medaille geehrt. Irgendwie logisch, schließlich hat die Stadt ein reiches Raumfahrterbe.

Von Andreas Conrad
Zug in die Ferne. Kraniche gehören zu den Vögeln, die lange Wanderungen von Nordeuropa bis nach Südeuropa, Afrika und Asien unternehmen.

Das „Icarus“-Projekt auf der Raumstation ISS soll ermitteln, wohin es Vögel, Fledermäuse und Antilopen zieht. Und damit auch Rückschlüsse auf Seuchen möglich machen.

Von Hildegard Nagler
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })